Kommen die "Ausserirdischen" von der Erde?
23.07.2012 um 23:48Anzeige
Koman schrieb:nicht genug um den menschen entstehen zu lassen...Das deckt sich kaum mit der bekannten Entwicklungsgeschichte des Menschen. Außerdem müsste die Spezies ja auf jeden Fall an Land gehen, um die Rohstoffe aufzuspüren, die nötige Technik bereitzustellen und die gezüchteten "Helferlein" zu beaufsichtigen. Und dann könnte sie auch gleich selbst die Rohstoffe fördern und sich so nach und nach wieder auf der Erde ausbreiten, und sei es in Schutzanzügen. Langfristig würde sie sich ohnehin wieder "landtauglich" züchten, was nicht so schwer sein dürfte, da sie in den Unterwasserhabitaten auch als Landbewohner gelebt hat. Es ginge wohl in erster Linie darum, das Immunsystem an die neue Umwelt anzugleichen...
aber nehmen wir mal an, der mensch wurde von dieser spezies erschaffen.
nur aus dem grund, weil sie selbst nichtmehr unter den neuen bedingungen leben konnten, aber jemanden brauchten der für sie zb. die resourcen von oben, besorgen konnte, die sie so dringend benötigten.
Spöckenkieke schrieb:Es ist ja nicht so, dass wir nur Artefakte aus Stein und Metall finden. Es gibt durchaus recyclingfähige Materialien, die sich über Jahrtausende erhalten haben. Ich erinnere nur mal an die Kleiderfunde oder Funde aus Holz und diverse Pflanzenkränze usw. Eine globale Zivilisation hätte zwangsläufig auch eine Entwicklung zu den recyclingfähigen Häusern gebraucht, sprich es hätte mit Sicherheit Spuren vor diesen Häusern gegeben. Und naja wir haben Funde, die nur die SPuren von Artefakten sind, zB die Pfostenlöcher und ähnliches. Im Endeffekt man hätte Spuren gefunden.Das gilt für diese hypothetische (sehr fortschrittliche... ) Spezies nur eingeschränkt. Ihre Produkte werden erheblich leichter und gründlicher abgebaut, da sie so konstruiert wurden; es handelt hier sich nicht um die "Naturprodukte" einer primitiven Kultur. Außerdem sprechen wir ja nicht von einigen Tausend Jahren, sondern von mindestens 65 Millionen Jahren, und da wird die natürliche Erosion erheblich stärkere Auswirkungungen auf die ohnehin zerfallenden und von Mikroben verdauten Überreste haben. Nimmt man dazu noch die Kontinentalverschiebung, den sich verändernden Meeresspiegel und andere Einflüsse, so wäre die Chance heute noch etwas zu finden relativ gering. Und selbst wenn etwas gefunden wird, müsste es zuerst einmal als Arktefakt erkennbar sein...
wolf359 schrieb:Außerdem sprechen wir ja nicht von einigen Tausend Jahren, sondern von mindestens 65 Millionen JahrenKein Problem, wenn etwas richtig konserviert ist hält es ewig. Ich erinnere dich nur mal an die Quallenfossilien, die sind 585 mill Jahre alt.
Tellerwäscher schrieb:Da gibts sicher Gutachter und Experten, die Ihre Meinung kundtunEs ging bei dem Gerichtsurteil niemals darum ob die Pyramide existiert oder nicht, sondern nur das die da die Altertümer der Römer und aus dem Mittelalter nicht verletzen dürfen. Bis jetzt haben die ja nichts gefunden daher würden die am liebsten gleich alles dem Erdboden gleich machen weil sie vermuten, dass die Beweise da sind, wo sie nicht graben dürfen.
Tellerwäscher schrieb:In die Judikative hab ich noch Vertrauen, nimm sie mir bitte nicht .Nun so lange diese bestechlich war konnte Osmanagic ja auch frei walten. Erst jetzt, da man Bestechungsaffären ans Licht zieht, beginnt auch für ihn eine steifere Briese zu wehen. Witzig ist, dass die Pyramidoten da das genau umgekehrt sehen. Es ist eigentlich schon unglaublich, was für Leute sich da versammeln, aber es gibt da halt jede Menge Menschen, die wollen den Archäologen mal so richtig zeigen wo der Hammer hängt und werden nicht aufgeben, selbst wenn der ganze Berg weggeschippt und durchgesiebt wurde. Sie wollen halt beweisen, dass es nicht nötig ist sich mit der Materie zu befassen und das es reicht wie wild Erde wegzuschippen.