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Nazca-Linien

694 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Däniken, Nazca, Nazca-linien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nazca-Linien

16.03.2006 um 14:30
Die Bilder auf der ersten Seite sind echt gut das ist schon Mysteriös was da zusehen
ist.Und zu was das benutzt worden ist oder zu was es benutzt wird.

Ich glaube einfach an die Aufklärung, daran, dass man Menschen überzeugen kann durch Argumente.
-=CIA=- *|CduS|*


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Nazca-Linien

16.03.2006 um 16:21
diese linien gibt es auch in der wüste von nevada.

DAS GANZE IST MEHR ALS DIE SUMME SEINER TEILE!!
(Pythagoras, griech. Philosoph, um 570 - 497/496 v. Chr)



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Nazca-Linien

16.03.2006 um 16:35
jo in der nähe der area ein stern und ein kreuz glaub ich... hat jemand die koordinatenvon nasca?

))))R((((



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naddi ehemaliges Mitglied

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Nazca-Linien

16.03.2006 um 16:38
Die Linien in der Wüste von Nevada, sind Zielkoordinaten für Bombenabwürfe!!!


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Nazca-Linien

16.03.2006 um 16:45
ja das sind die südwestlich wo alle krater sind aber es soll noch irgendwo einsechszackiger stern und ein kreuz sein ...

))))R((((



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naddi ehemaliges Mitglied

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Nazca-Linien

16.03.2006 um 16:59
Auch vom Militär angelegt worden! Verbindet Bunker untereinander!


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Nazca-Linien

16.03.2006 um 17:00
was bringt es bunker zu verbinden mit strichen im sand?

))))R((((



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Nazca-Linien

16.03.2006 um 17:13
geil,

endlich mal ein guter theard über nascar rennen, ich stehe auch volldrauf.

hey das sind ja crazy strecken die ihr als foto hier habt.

wosind denn die nähsten nascar rennen!?

hat jemand termine!?

groom


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Nazca-Linien

16.03.2006 um 17:17
rofl 23.5. :P um 23.05 Uhr

))))R((((



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Nazca-Linien

16.03.2006 um 17:38
naddi das mit dem bunker ist nicht korrekt.
gib mir mal nen grund warum die bunkermit strichen im sand verbunden werden.


DAS GANZE IST MEHR ALS DIE SUMME SEINER TEILE!!
(Pythagoras, griech. Philosoph, um 570 - 497/496 v. Chr)



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Nazca-Linien

16.03.2006 um 17:49
Weil das keine "Striche" sondern STRAßEN sind, ihr Nasen! *omg*

Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese was ich schreibe? Oo
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten... =P



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naddi ehemaliges Mitglied

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Nazca-Linien

16.03.2006 um 17:50
Wenn Du näher hereinzoomst, erkennst Du das. Die Linien sind Straßen, falls du gedienthaben solltest, weiß Du wie genau und manchmal absurd diese Militärstrategen sind!

Es ist wirklich nicht mehr!

Oder meinst Du nicht, wenn es in der Wüste außerAeara 51 was anderes geben sollte, das dorthin nicht schon längst eine Menge vonUfogäubigen unterwegs wäre?

Kannst Dir ja auch mal die Kommetare bei GoogleEarth dazu durchlesen!


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Nazca-Linien

05.05.2006 um 19:21
Update : :)


Das Nasca-Rätsel - unlösbar?

Sie haben nichteinmal einen richtigen Namen - selbst Wissenschaftler reden nur von den Nasca-Leuten.Aber alle Welt kennt die Nasca-Linien. Das Wissen über die Menschen ist so gering wie dieBodengravuren gigantisch sind. Markus Reindel ist jetzt angetreten, das Geheimnis um dieBodenzeichnungen (Geoglyphen) in der südperuanischen Pampa zu lösen. Vor allem will derArchäologe von der Kommission für Allgemeine und Vergleichende Archäologie (KAVA) wissen:Wer waren die Macher der Linien?


Er hat, so scheint es, nach einer erstenGrabungskampagne ein Ende des Ariadnefadens in der Hand. Einige strittigeLehrbuch-Weisheiten kann er bereits zurechtrücken: Die Linien sind tatsächlich in derNasca-Zeit (200 v. Chr. bis 600 n. Chr.) entstanden. Die Nasca-Leute sind nichteingewandert, sondern fußten auf einer örtlichen Vorgängerkultur. Und: Für diegigantomanischen Scharrbilder gab es ältere Vorbilder.

Bislang konzentriertensich alle Forscher, Abenteurer und Spinner auf die Bodengravuren in der Hochebene vonNasca. Die sind spektakulär, ein regionaler Wirtschaftsfaktor ersten Ranges und wurden inden Rang eines Weltkulturerbes erhoben. Reindel wählte einen anderen Ansatzpunkt: "Wennwir die Bodenzeichnungen entschlüsseln wollen, müssen wir die Menschen finden, die sieschufen." Er suchte sich deshalb mit deutscher Archäologengründlichkeit und finanziellerUnterstützung der Schweizerisch-Liechtensteinischen Stiftung für Archäologische Forschungim Ausland (SLSA) das von den Anden kommende Flußtal des Rio Grande aus.

Andessen Hängen wurde er bei einer Oberflächenerkundung (Survey) in der Nähe des OrtesPalpa, rund 40 Kilometer von Nasca entfernt, fündig: Schon 30 Zentimeter unter derOberfläche legte er Mauerkronen frei - eine Stadt der Nasca-Leute. Und das inunmittelbarer Nachbarschaft von Bodenbildern.

Nach seiner erstenGrabungskampagne kann Reindel ein detailliertes Bild zeichnen: Vor rund 1900 Jahrenhatten Siedler in der Schwemmebene von Rio Grande, Rio Palpa und Rio Viscas das heutige"Los Molinos" hingeklotzt - ein Zentrum, 400 Meter lang und 100 Meter breit, das miteinem Meter dicken Ziegelmauern und zwölf Meter großen Hallen Gediegenheit, Macht undReichtum verkörperte. Grundlage der Gemeinschaft war eine florierende Landwirtschaft, diedurch systematische Bewässerung gesichert wurde.

Der agrarische Überschußermöglichte eine sozial gestaffelte Gesellschaft, in der etliche "Mitglieder vomNahrungserwerb freigestellt waren", beschreibt Reindel eine solche Adels-ähnlicheSchicht. All das hatten die bisher ebenso spärlichen wie oberflächlichen Untersuchungenden Nasca-Leuten nicht zugestehen wollen. Dabei bedingte schon die ausgeklügelteBewässerungskanalisation eine vorausschauende Planung und Arbeitsteilung. Unabdingbaraber war ein übergeordneter Wille - ob Häuptling, Fürst oder König - bei Anlage undAusführung der Bodenzeichnungen. In Reindels Palpa bedecken die Linien, Dreiecke undSpiralen zu Dutzenden die Bergflanken und -ebenen, und sie reichen bis in die Siedlungenhinein.

Im touristisch noch unberührten Tal des Rio Grande ortete Markus Reindelauch die Ursprünge der Bodenzeichnungen. Zu Tausenden bevölkern dort Tiere undmenschenähnliche Wesen die Felsen der Andenausläufer. Diese geritzten Petroglyphenstammen aus dem vierten vorchristlichen Jahrhundert. Später wurden die Felszeichnungen,um ein Vielfaches vergrößert, auf die Berghänge übertragen. Mit 10 bis 20 Metern warensie weithin sicht- und erkennbar. "Von da aus muß sich der Boom der Bodenbilderentwickelt haben", mutmaßt Reindel. "Sie sind dann größer und abstrakter geworden undwurden in die Hochflächen verlagert." Dort erst beginnt das Rätsel: Warum dieseRiesenzeichnungen an Stellen, wo sie nicht erkannt werden konnten?

Hier ist derneueste Deutungsversuch: Im Auftrag der nordamerikanischen National Geographic Society(NGS) näherte sich der US-Amerikaner David Johnson dem Mirakel. Sein Fazit nachmehrjährigen Erkundungen in den Flußtälern: "Die Nasca-Linien sind ein Text, der in dieLandschaft eingekerbt wurde, um den Bewohnern der Region anzuzeigen, wo Wasser verfügbarist."

Seine nächste Hoffnung setzt Reindel in die Grabungskampagne diesesJahres: Er will einige Einzelgebäude angehen, die abseits der Siedlungen direkt an denLinien liegen.

In den Siedllungen wird ebenfalls weitergegraben. Denn Reindelhat ein Nahziel: "Ich will dort den Tempel finden." Der nächste Punkt: die Schöpfer derLinien. Das Endziel: die Lösung des Rätsels.

Michael Zick

Quelle: http://www.wissenschaft.de/wissen/hintergrund/172930.html (Archiv-Version vom 28.12.2004)

Interessant ist diedatierung finde ich ca. 200 v cr -600 nach

zufall???

was haben diemenschen am himmel gesehen?


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Nazca-Linien

21.05.2006 um 04:31
Es wude von den Auserirdischen zu Hesekiel gesagt. "Ihr Menschen habt Ohren aber ihr hörtnichts. Ihr habt augen aber ihr seht nichts." Wenn man sich die vielen Wunder aus derVergangenheit ansieht kann man schnell kombinieren was auf unserem Erdball einst los war.Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen. Wir, die selbstzerstörende Menschheit, sindsicher nicht die Schlauheit des Universums!


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Nazca-Linien

21.05.2006 um 10:06
Und wie wärs enfach damit:

Der dortige Priesteradel hat was gebraucht um dieLeute in der "untätigen Zeit" wo sie nicht mit Landwirtschaft o.ä. beschäftigt waren, zubeschäftigen und ihre überschüssige Energie von den soztialen, inneren Fragen abzulenken.Dazu bräuchten Sie eine "große" Aufgabe die die gesamte Gemeinschaft beschäftigt, ihreeigene (der der Priester) Macht festigt und einen soziale Aufstieg von Individuen (vonden Priestern ausgelesen) ermöglicht. Zu so etwas eignen sich Kriege, Pramiden,Städtebau, oder eben resige Scharrbilder.

Die Vorlagen lagen noch in der Gegendrum (wohl ursprünglich "kleine" Götterverehrung oder Landschaftsmarken, oder beides (wiez.B. Marienfiguren an Straßenkreuzungen, und sonstige Tempel/Schreine an Wegmarken in derganzen Welt), sie brauchten nur vergrößert werden. Die dazugehörigeMytholigie/Götterverehrung hat sich nach und nach, unterstützt von den Priestern,entwickelt.

Im Endeffekt hatten die Priester ein riesigen religiöses Fest dasihre Macht festigte, die Gemeinschaft zusammenhielt und die untätige Zeit und ungenützteEnergie des Volkjes bündelte. Auch konnte durch Postenvergabe bei dem Fest (dem"zeichnen" der Scharrbilder mit anschließender Messe/Party/Gelage/Geficke) von denPriestern beforzugte Individuen mit entsprechenden "Zuwendungen" /Geld/Frauen/Posten)öffentlich und wirksam geehrt werden.

Diese Theorie passt auch wunderbar zu dem"normalen" Verhalten von Zivilisationen und ist in ähnlicher Form auf der ganzen Weltverbreitet. Aber wahrscheinlich zu wenig spektakulär :-(


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Nazca-Linien

23.05.2006 um 12:00
Update 2 - ;)

Ist Nazca eine Landkarte?
Google-Earth zeigt geodätischeStruktur

Dortmund/Deutschland - Die mysteriösen Scharrbilder in der Wüste vonPeru zählen zweifellos zu den geheimnisvollsten Spuren präkolumbischer Zeit. Riesigbreiten sich Linien, Tierdarstellungen und trapezförmige Flächen dergestalt aus, dass sievom Boden aus kaum zu erkennen sind. So wurden die Linien überhaupt erst in unseremJahrhundert aus Flugzeugen entdeckt. Folgt man einigen besonders hervortretenden Linienmittels Google-Earth, kann man feststellen, dass diese schließlich auf prähistorischeStätten stoßen. Kann das Zufall sein?

Holger Isenberg nimmt sich auf seinerMars-Webpage der Verfolgung der markantesten Linien an und kommt zu dem Ergebnis, dasszwei von ihnen als geodätische Linien nach jeweils 370 km auf die schon damals wichtigenOrte Lima und Cusco treffen. Die Ausrichtung bezüglich Limas ist so exakt, dass dort imZentrum genau die prähistorische Lehmziegelpyramide Huaca San Marcos getroffen wird. DasStadtzentrum von Cusco wird geringfügig verfehlt, aber es könne sich auch dort eine aufGoogle-Earth nicht eingetragene prähistorische Stätte befinden. Eine dritte Linie trifftauf die rätselhafte, auch "Lebensbaum" genannte, etwa 2’000 Jahre alte Geoglyphe"Kandelaber von Paracas", und weitere sternenförmig angeordnete Linien verweisen nach 350km auf die Stadt Ollantaytambo, die nach einer Legende von den Inkas nach Anleitung ihresGottes Viracocha erbaut worden sein soll. Bei weiterer Verfolgung der Linien erreicht mannach 735 km den bekannten Ort Tiahuanaco.

"Spekulativ wird es dagegen", meintIsenberg, "wenn man in andere Größenordnungen vordringt: So kann man beispielsweise dieOllantaytambo-Linie in die andere Richtung verfolgen und landet dann nach 3'804 km aufder Osterinsel! Bei dieser kurzen Linie ist aber eine präzise Richtungsbestimmungschwierig, so dass es sich hier wohl um einen Zufall handelt." Oder vielleicht auchnicht? Genauso zufällig nämlich befinde sich die Nazca-Ebene auch genau auf demGroßkreisbogen zwischen Osterinsel und der Großen Pyramide von Giseh.

Dieerstmals von der 1998 verstorbenen Wissenschaftlerin Maria Reiche in jahrelanger Arbeitvermessenen und katalogisierten Linien werden auf ca. 2’000Jahre geschätzt. Reiche meinteu.a., dass die Figuren Sternenbilder darstellen könnten. Auch Erich von Däniken sorgtemit seiner Nazca-Forschung dafür, die Linien einer breiten Öffentlichkeit näher zubringen. Von Landebahnen für UFOs, über Abbildung von Sternenbildern, einem Kanalsystem,einem riesigen Kalender oder sogar prähistorischen Sportplätzen: Die Palette derSpekulationen über Sinn und Zweck der Scharrbilder sowie deren Verursacher ist groß. Nurdem Engagement der ruhelosen Forscher verdankt man es übrigens, dass das einzigartigeKunstwerk der Nazca-Ebene heute noch in seiner ursprünglichen Form erhalten ist.
(cbls)


Quelle:
Mars News / paranews.net

http://mars-news.de/

http://www.htw-dresden.de/~nazca/maria01.htm (Archiv-Version vom 11.10.2006)
(Webseite der Wissenschaftlerin Maria Reiche)

http://www.htw-dresden.de/~nazca/diplomarbeiten/Beyer_Heise/html/start.html (Archiv-Version vom 02.07.2006)
(Digitale Visualisierung und Präsentation der Pampa von Nasca)


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Nazca-Linien

24.05.2006 um 00:51
Habe ich mir auch mal Durchgelesen sehr interessant.


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Nazca-Linien

24.05.2006 um 09:31
ja nicht wahr, recht interessant fand ich das auch!


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Nazca-Linien

24.05.2006 um 13:23
Wie es der Zufall so will, habe ich mir gestern eine etwas ältere Doku (Time Life)passend zum Thema angesehen.
Dort hat man aus Material, was den Bewohnern derNascaebene zu jener Zeit zugänglich war, einen funktionstüchtigen Heißluftballon gebautund somit eine mögliche Erklärung geliefert, warum die Geoglyphen nur aus derVogelperspektive sichtbar sind.

Sorry, wenn das schon geschrieben wurde, aber258 Beiträge wollte ich nicht lesen


Mit freundlichen Grüßen Nidhögg!


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Nazca-Linien

24.05.2006 um 13:33
mit gasflaschen oder ohne ;)


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