Entführungen durch Aliens
06.05.2025 um 13:08Bettwanzen und Flöhe mit Affinität zu Geometrie? Oder warum sonst haben die Wunden die Form eines gleichschenkligen Dreiecks auf dem Bild von Katoris Posting?
Es wäre erstaunlich wenn es nicht auch zu geometrischen Formen kommen würde.Marfrank schrieb:Bettwanzen und Flöhe mit Affinität zu Geometrie?
Ja natürlich... Die sind doch nicht blöde 😉Marfrank schrieb:Bettwanzen und Flöhe mit Affinität zu Geometrie?
In der Regel liegen die Bisse systematisch dicht in einer Linie nebeneinander oder bilden die Form eines Dreiecks. Das ist der Tatsache geschuldet, dass Flöhe mehrmals die Haut durchbohren, um eine geeignete Stelle mit Blutgefäß zu finden.Quelle: https://www.google.com/url?sa=t&source=web&cd=&ved=2ahUKEwiWpMPS_o6NAxXfBdsEHQNDAzsQFnoFCIUBEAU&url=https%3A%2F%2Frp-online.de%2Fleben%2Fgesundheit%2Fflohbiss-behandlung-symptomeund-vorbeugung_aid-50055903&usg=AOvVaw3c_aT3uRDp24bFOLGlZ29U&opi=89978449
Äh, nein. es ist nicht das Gleiche.Vampirella schrieb:Ich könnte genau das gleiche von euch behaupten, dass ihr nicht wahrhaben wollt dass derartige Phänomene existieren.
Ich seh da nichts dergleichen.Katori schrieb:Die Seite enthält auch diverse Bilder die man vlt. besser nicht sehen mag.
Wenn man beliebige drei Punkte auf einer nicht geraden Linie hat, ergibt sich zwangsläufig ein Dreiecksmuster. ;)Marfrank schrieb:die Wunden die Form eines gleichschenkligen Dreiecks
Vampirella schrieb:Meine "Hauptdiagnose" ist die Borderline Persönlichkeitsstörung
Und Selbstverletzung, die haste vergessen.Vampirella schrieb:Depressionen, Esstörung, Angststörung (in meinem fall).
+ Katzen im Bett =Vampirella schrieb:wobei mein Exfreund einmal seltsame Kratzer am Rücken hatte, die alle in eine andere Richtung zeigten. Zu der Zeit hatte ich auch öfters Kratzer an mit entdeckt
Nur mal so als Frage: Wenn du dich früher nie damit befasst hast, warum dann heute?Katori schrieb:da hab ich mich auch früher nie gerne mit befasst. Und nicht bloß die Entführungen alleine.
Des Kaisers neue Kleider.Alien_pns schrieb:off-peak schrieb:
aber der Behaupter meint jetzt, nur Auserwählte könnten den sehen.
ja, schon gehört/ gelesen - gern genutzte formulierung für phantastereien!
das stuft einen ja auch gleich zurück, weil man nix sieht und somit kein auserwählter ist.
man gehört nicht dazu!
:D
aber gut, wer's glaubt...
Bei potenziellen Entführungen durch X kann man nur weder mit Wahrscheinlichkeiten, noch mit Fakten kommen. Hier zählt in erster Linie der Bericht des jeweiligen Opfers und der Vorfall, diesen dann auf Hinweise zu überprüfen und dem Ganzen nachzugehen, was selbstverständlich nie einfach ist.Dr.Doyle schrieb:Ich beziehe sicher mehrere Möglichkeiten in meine Überlegungen ein.
Und sicher, ich richte mich nach Wahrscheinlichkeiten, nach was denn sonst?
Fakten wären sicher eine bessere Basis, doch die gibt es leider nicht.
Oder hast du etwa welche? Dann immer her damit.
Man muss aber Niemanden von vornherein misstrauen, nur aufgrund persönlicher Vorurteile gegenüber bestimmter Personengruppen. Mit Beweisen wird es so oder so erstmal schwierig, bei Vorfällen die ohne Zeugen sind, das heißt aber noch lange nicht es sei ausgedacht, oder beruhe nur auf Einbildung, nur weil es für den jeweiligen Zuhörer unglaubwürdig klingt.off-peak schrieb:In erster Linie aber würde man auch niemanden glauben, der gesund wäre, wenn keine Beweise vorlägen. Und die müssen ja nicht von der Person selbst sein.
Es würde genügen, wenn es glaubhafte belege / Beweise aus einer anderen, neutralen, nicht involvierten Quelle gebe.
Nein, mir kämen keine Zweifel.off-peak schrieb:Wenn aber jetzt jemand, von dem weißt, dass der nur Fahrrad und Bus fährt, weil er sich kein Auto leisten kann, auf einmal dasselbe sagen, dann kämen Dir sicherlich Zweifel, nicht wahr?
Ich finde solche Beispiele grundsätzlich deplatziert, weil das Eine überhaupt nicht mit dem Anderen verglichen werden kann. Auf der einen Seite haben wir potenzielle Entführungen durch X(in dem Fall eine angenommene, uns fremde Lebensform) und auf der anderen Seite haben wir ein philosophisches Denkspiel von Jemandem, das darauf abzielt, wie Person X in Fall Y handeln würde.off-peak schrieb:Oder nehmen wir an, Du darfst die Garage kontrollieren. Siehst natürlich keine Drachen, aber der Behaupter meint jetzt, nur Auserwählte könnten den sehen.
Glaubst Du das?
Oder würdest Du nicht wenigstens nach Spuren eines solchen Drachens suchen? Wie angebrannte Stellen in der Garage, erhöhte Temperatur, eine Futterschüssel, ein Katzenklo, Fußspuren
Ich finde, man sollte das Ganze erst einmal wertfrei betrachten können, ohne von dem einen auf das andere zu schließen. Hier liegt ein Bericht einer mir fremden Person vor, den ich mir anschaue und ganz gleich, was für eine Vorgeschichte die Person erstmal hat, sagt das noch gar NICHTS über den Vorfall aus, ob dieser sich wirklich ereignet hat oder nicht. Es sind unsere eigenen Erwartungen, Ansichten und wie wir geprägt wurden, die es uns schwer machen können, das Ganze aufs Wesentliche zu reduzieren und wertfrei zu betrachten. So wäre die richtige Vorgehensweise.abbacbbc schrieb:Jemand der Cannabis seit er 16 ist komsumiert, daher Alkohol und Co weniger nimmt, über ein schlechtes Gedächtnis und fehlende Traumerinnerungen (ggf Träume = fehlendes REM Phase), würdest du das in der Bewertung nicht mit einfließen lassen.???
Aber nicht unbedingt ein gleichschenkliges Dreieck!off-peak schrieb:Wenn man beliebige drei Punkte auf einer nicht geraden Linie hat, ergibt sich zwangsläufig ein Dreiecksmuster
Zweifelst du also niemals irgendetwas an?Kephalopyr schrieb:Nein, mir kämen keine Zweifel.
Nope. Die Vorgehensweise wäre wissenschaftlich, nicht emotional.Kephalopyr schrieb:wertfrei zu betrachten. So wäre die richtige Vorgehensweise.
Tust du nicht!Kephalopyr schrieb:erst einmal wertfrei betrachten können
Macht ja Keiner. Es werden auch immer andere, mögliche Ursachen herangezogen.Kephalopyr schrieb:nur aufgrund möglicher psychischer Beschwerden bei den Personen die Ursache zu suchen für die vermeintlichen Vorfälle.
Warum? Wenn es Beweise gäbe, die man nachvollziehen kann,Kephalopyr schrieb:Mit Beweisen wird es so oder so erstmal schwierig
Und das tun alle hier....Kephalopyr schrieb:Ich finde, man sollte das Ganze erst einmal wertfrei betrachten können, ohne von dem einen auf das andere zu schließen. Hier liegt ein Bericht einer mir fremden Person vor, den ich mir anschaue und ganz gleich, was für eine Vorgeschichte die Person erstmal hat, sagt das noch gar NICHTS über den Vorfall aus, ob dieser sich wirklich ereignet hat oder nicht. Es sind unsere eigenen Erwartungen, Ansichten und wie wir geprägt wurden, die es uns schwer machen können, das Ganze aufs Wesentliche zu reduzieren und wertfrei zu betrachten. So wäre die richtige Vorgehensweise.
Ich weiß und verstehe es aber, dass ein Großteil der Leute genervt von solchen Berichten ist, weil dann hin und wieder nichts gescheites bei herauskommt, oder die vermeintlich Betroffenen auf keine Ideen wie mit der Kamera eingehen, aber worum es mir geht, ist, das Ganze grundsätzlich ernst zu nehmen und nicht nur aufgrund möglicher psychischer Beschwerden bei den Personen die Ursache zu suchen für die vermeintlichen Vorfälle. Das ist nichts weiter als Stigmatisierung und hilft allgemein nicht dabei, herauszufinden, was und OB etwas dran sein könnte.
Und? Dass es zufällig gleichschenklig ist, weist es doch nicht als von Aliens gemacht aus.Marfrank schrieb:Aber nicht unbedingt ein gleichschenkliges Dreieck!
Wissen über jemanden in seine Beurteilung mit einbeziehen ist kein Misstrauen, sondern das Gegenteil.Kephalopyr schrieb:Man muss aber Niemanden von vornherein misstrauen, nur aufgrund persönlicher Vorurteile gegenüber bestimmter Personengruppen.
Dir kommen bei völlig unwahrscheinlichen Erzählungen keine Zweifel, aber bei vernünftigen Überlegungen schon?Kephalopyr schrieb:Nein, mir kämen keine Zweifel.
Sorry, aber genau das tust Du nicht.Kephalopyr schrieb:Ich finde, man sollte das Ganze erst einmal wertfrei betrachten können,
Ich habe gerade mal meine Unterarme genauer angesehen:Marfrank schrieb:Aber nicht unbedingt ein gleichschenkliges Dreieck!
Ich betrachte jeden Vorfall individuell, aber ich versuche da grundsätzlich wertfrei heranzugehen.Dr.Doyle schrieb:Zweifelst du also niemals irgendetwas an?
Speziell jetzt auf die Entführungen durch Aliens?
Wertfrei ist in dem Fall einfach ohne subjektive Sichtweise, oder Emotionen.Dr.Doyle schrieb:Nope. Die Vorgehensweise wäre wissenschaftlich, nicht emotional.
Das mit der Relativierung ist auch wieder eine Wertung, entspricht nur nicht den Gegebenheiten meinerseits.Dr.Doyle schrieb:Macht ja Keiner. Es werden auch immer andere, mögliche Ursachen herangezogen.
Was du versuchst, ist einfach alles zu relativieren.
Aber so geht es nun mal nicht.
Es ist schwierig, überhaupt erst einmal als Opfer von Vorfall X etwas zu beweisen, wenn es keinerlei Zeugen gibt, bis auf das Opfer selbst. Manche Menschen kamen schon unschuldig in den Knast.Dr.Doyle schrieb:Warum? Wenn es Beweise gäbe, die man nachvollziehen kann,
die sogar überprüfbar wären?
Was soll daran schwierig sein?
Und die Bewertung hier ist leider ziemlich einseitig und persönlich. Man liest dann: "Aha, die Person hat psychische Probleme? Na dann ist ja sowieso alles ausgedacht!"abbacbbc schrieb:Ohne Beweise und nur aufgrund der Erzählung schaut man sich um, nimmt die Hinweise auf und dann bewertet man die Situation.
Das ist das was Du von mir möchtest, dass ich das angeblich wollte. Darfst Du gern glauben, aber unterstelle mir bitte nichts. Frage lieber nach, oder schaue Dir nochmal meine Beiträge vollständig an. :)abbacbbc schrieb:Was du möchtest ist, die Situation als Fakt hinstellen und das Drumherum ausblenden und zu starten "Aber gehen wir mal davon aus es waren Einhörner, was wäre ihre Motivation und wieso ist die Zentrale in Hamburg unter der U99 Endstation" alles nicht gehört, aber kannst du beweisen , dass es nicht Einhörner waren aus der Untergrundstation unter der Endstation der U99 ??
Und was weißt Du wirklich über die Menschen hinter ihren Berichten, die sie hier kundtun?off-peak schrieb:Wissen über jemanden in seine Beurteilung mit einbeziehen ist kein Misstrauen, sondern das Gegenteil.
Zu sagen, es tut gut Jemanden den man nicht gut kennt, erst einmal zu misstrauen, zeigt nur die ganz eigene Einstellung auf. Damit will ich in keiner Weise sagen, es sei schlecht so zu denken, aber es zeigt eben auf, dass man sehr vorsichtig ist und das Glas lieber kritisch als halbleer betrachtet, denn als halbvoll. Ich ziehe es jedoch vor, erstmal davon auszugehen, dass Jemand ehrlich ist, was noch lange nicht heißt, ich wäre das Gegenteil von misstrauisch. Ich fokussiere mich lieber darauf, genau zu beobachten und zu studieren, wen ich vor mir habe und auch die eigene Erwartungshaltung die ich an mein Gegenüber habe, beeinflusst, inwieweit sich mein Gegenüber verhält. Betrachte mich wie einen Schachspieler. ;)off-peak schrieb:Und ja, wenn man jemanden nicht (gut) kennt, tust Du gut daran, ihnen im Vorhinein erst einmal zu misstrauen. Ganz besonders, wen sie unglaublich unwahrscheinliche Dinge erzählen.
Hach, die Vernunft...die feine Rationalität, die doch in Jedem innewohnen sollte, nicht wahr? Fragt sich nur, wonach diese sich richtet? Nach einer Norm? Nach Instinkten? Wonach eigentlich genau?(Rhetorisch gefragt). Nun ja, ich urteile nicht darüber, inwieweit Entführungen durch Außerirdische unwahrscheinlich sind, nur weil sie von einigen Leuten für unwahrscheinlich gehalten werden. Letztendlich haben wir mehrere Ereignisse, die sich grob seit den frühen 40ern, 50ern und vor allem in den 60ern angehäuft haben, bis heute. Es wäre fast schon zu einfach zu sagen, an all dem ist schlichtweg nichts dran. Wer wäre ich, dies zu behaupten, wenn nicht einfach nur Jemand der sich gar nicht wirklich damit befasst und nach persönlichem Befinden handelt? Ich ziehe es vor, das Ganze erst einmal wertfrei zu betrachten, bis ich ein Gesamtbild der Situation habe. Hier liegt einfach nur ein Bericht vor von potenziellen Opfern einer Entführung durch X. Es wäre viel zu einseitig, nur nach dem zu gehen, was man hier zu Person X erlesen kann.off-peak schrieb:Dir kommen bei völlig unwahrscheinlichen Erzählungen keine Zweifel, aber bei vernünftigen Überlegungen schon?
Finde den Fehler.
Ich sehe hier keine Vernunft, wenn Jemand aufgrund seiner psychischen Leiden verurteilt und ihm regelrecht nachgesagt wird, was er erlebt haben könnte sei ausgedacht oder eingebildet. Es ist vollkommen wertend gegenüber der Person, wodurch diese in eine sich zu rechtfertigende Lage gebracht wird und letztendlich gar nichts mehr berichtet.off-peak schrieb:Sorry, aber genau das tust Du nicht.
Denn Du schließt ja gerade vernünftige Betrachtungsweisen oder Zweifel, die dazu führen würden, dass Deine Spekulationen sich als unwahr heraus stellen könnten, einfach aus. Das ist das Gegenteil von wertfrei.
Wo siehst Du ein gleichschenkliges Dreieck? Klar - auf dem Foto ist eins zu sehen. Die Frage ist aber, wie sind die Punkte auf der Haut angeordnet? Na und da ist die Entfernung vom Mal rechts unten zum Mal links deutlich kleiner als die zum Mal rechts oben. Eben weil die beiden Male aufm Foto unten leidlich auf der selben Höhe (von der Kamera aus betrachtet) liegen, die beiden Male auf dem Bild rechts dagegen sich auf unterschiedlicher Höhe (Entfernung von der Kamera) befinden, also bei gleicher "sichtbarer" Entfernung deutlich weiter voneinander weg liegen müssen.Marfrank schrieb:Aber nicht unbedingt ein gleichschenkliges Dreieck!
Und WER dMn tut das?Kephalopyr schrieb:Ich sehe hier keine Vernunft, wenn Jemand aufgrund seiner psychischen Leiden verurteilt und ihm regelrecht nachgesagt wird, was er erlebt haben könnte sei ausgedacht oder eingebildet.
Zunächst käme die Wissenschaft dran, also erst mal die Kripo und derenKephalopyr schrieb:Bei potenziellen Entführungen durch X kann man nur weder mit Wahrscheinlichkeiten, noch mit Fakten kommen. Hier zählt in erster Linie der Bericht des jeweiligen Opfers und der Vorfall, diesen dann auf Hinweise zu überprüfen und dem Ganzen nachzugehen, was selbstverständlich nie einfach ist.
Naja für tausende von Jahren, also vor dem Alienhype, waren diese nächtlichen Besucher klein und schwarz, hiessen Nachtmahr und waren Dämonen.Kephalopyr schrieb:Letztendlich haben wir mehrere Ereignisse, die sich grob seit den frühen 40ern, 50ern und vor allem in den 60ern angehäuft haben, bis heute.
Es handelt sich gewöhnlich um ein kleines, schwarzes Wesen, das schlafende Menschen und Haustiere anfällt, selten auch Sachen. Es dringt durch Schlüssel- oder Astlöcher ein. Der Anfall ist mit Angstzuständen und Atemnot verbunden.Schlafstörungen begleiten den Menschen vermutlich schon sehr lange...
Kephalopyr schrieb:Letztendlich haben wir mehrere Ereignisse, die sich grob seit den frühen 40ern, 50ern und vor allem in den 60ern angehäuft haben, bis heute.
Sagt WER?Kephalopyr schrieb:Es wäre fast schon zu einfach zu sagen, an all dem ist schlichtweg nichts dran.
Richtig und mache ich auch nicht.Kephalopyr schrieb:Es wäre viel zu einseitig, nur nach dem zu gehen, was man hier zu Person X erlesen kann.