Meine Güte! So ein schwachsinniges Geposte kenne ich hier sonst nur bei Mystery.
An all die Unbeteiligten und Desinterssierten: Es gibt hier sooooviele andere Themen, ist es da wirklich nötig in einem Thread mitzuteilen, dass man diesen für überflüssig/uninteressant hält? So groß kann die Langeweile doch nicht sein...
@löm und alle anderen dieser Meinung:
Überraschung! Das ist bekannt! Der Diskussionsleiterin hier und den Usern, die sich mit beamtendumm auf die ein oder andere Weise schon auseinandersetzen mussten/ konnten.
Klar ist er einer von vielen.
Er ist ein paar Usern hier negativ aufgefallen in einem hier diskutiertem Thema (zur Klarstellung: es gab hier das Thema/ die Diskussion und später hat beamtendumm beschlossen sich auf dieses Forum einzuschießen) und um OT zu vermeiden hat sich
@Lee_Sunkiller entschieden einen eigenen Thread für Diskussionen über seine "geistigen Ergüsse" im allgemeinen zu eröffnen.
mE ist das eine sinnvolle Vorgehensweise um laufende Diskussionen nicht unnötig mit dem in der Regel OT-Geschwafel aus diesem Blog zu belasten.
In keiner Weise nachvollziehbar ist für mich, warum es hier User gibt, die meinen anderen die Welt erklären zu wollen mit den bislang geäußerten "Weisheiten" und sogar soweit gehen, die von ihnen vermuteten Motive für die Eröffnung dieses Threads als Tatsache hinzustellen und entsprechend die Diskussionsleiterin anzugreifen (siehe z. B. die Bezeichnung als "Heul-Thread).
Es gibt hier doch wahrlich genug Themen und Diskussionen. Wer diese hier für unsinnig/ überflüssig/ langweilig/ was auch immer befindet, hat doch genug andere Spielplätze.
Neben all diesen Gründen: Was bitte spricht dagegen, dass man hier in Unterhaltung seine "Internt-Feindschaft" pflegt? Haben nur die offensichtlich Durchgeknallten das Recht ihre Sicht der Dinge zu verbreiten?
Das muss keinem gefallen. Wenn es kein Interesse gibt, wird der Thread versumpfen, wenn nicht, hat das seine Gründe.
@Lee_Sunkiller Ich kann die Gründe für diesen Thread nachvollziehen, muss aber zugeben, dass ich mir noch nicht so recht schlüssig bin, ob ich gewillt bin, ihm diese zusätzliche Plattform zu bieten.
Wenn es Beiträge von ihm gibt, die mich in irgendeiner Form "bewegen" bin ich hier gerne dabei, da ich Deinen Ansatz, ihn nicht unkommentiert seinen Müll verbreiten zu lassen, gut finde.
Seine aktullen Beiträge lassen mich (wie immer) nur den Kopf schütteln.
Vielleicht hätte es der vielfachen Mutter, die er als Beispiel in dem hier zitierten Beitrag anführt, gut getan frühzeitig über Sexualität und deren Folgen informiert zu werden.
Gerne vergessen wird ja nicht nur von beamtendumm sondern auch von allen anderen Gegnern des Sexualkundeunterrichts, dass nicht nur über die menschliche Sexualität informiert wird, sondern auch über Geschlechtskrankheiten und Übertragungswege sowie über Verhütung und vor allem über Mythen rund um Sex.
Es gibt heute noch Jugendliche, die glauben, dass beim ersten Geschlechtsverkehr eine Schwangerschaft nicht möglich ist!! (Für alle die es noch nicht wussten: Es braucht immer nur einmal. Ob es das erste Mal ist, ist der Natur völlig egal)
Daneben wird den Kindern vermittelt, dass sie auf ihre Grenzen achten sollen und diese auch einfordern dürfen bzw. sollen/ müssen.
Es wird ihnen erklärt, dass sie Berührungen, die ihnen unangenehm sind, nicht erdulden müssen. Das beginnt beim Händedruck, geht über das Küsschen und die Umarmung der Tante bis hin zum Onkel, der dem Kind erzählen will, dass es ein tolles und großes Geheimnis ist, dass er dem Kind zwischen die Beine fasst oder will, dass das Kind ihn/ sie an einer bestimmten Stelle berührt.
Für mich ist nicht nachvollziehbar, wie man Aufklärung von Kindern, die eine erweiterte Einsicht/ ein Verständnis zur Folge hat mit einer sogn. "Frühsexualisierung" gleich setzen kann.
mE liegt dem ein verschrobenes Verhältnis zur Sexualtät zu Grunde, so dass diese nicht als etwas Normales und Natürliches wahrgenommen wird, sondern als Gefahr, vor der es die Kinder möglichst lange zu schützen gilt.
Darüber, welche Körperwahrnehmung und Sexualität Kindern, die unter solchen Verhältnissen aufgewachsen sind, beschert ist, kann sich jeder sein eigenes Bild schaffen. Meines ist kein gutes.