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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

08.06.2009 um 12:48
Hat übrigens schon jemand auf der Pangäa-Karte das Meer gefunden in dem der Einschlag die Sintflut auslöste ?

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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

08.06.2009 um 13:44
Zur Erinnerung, dass ich den gröbsten Unfug auf meinem Forum richtig stelle:
http://www.forumromanum.de/member/forum/forum.php?q=verriss_eines_kritikers&action=ubb_show&entryid=1107062360&mainid=1107062360&threadid=2&USER=user_460785&threadid=2


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

08.06.2009 um 13:45
Letzter Beitrag immer unten (scrollen).


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

08.06.2009 um 13:45
@freydank

ich habe noch eine frage wo liegen so die verkaufszahlen deiner bücher und was soll soetwas kosten ?

Frage doch mal FrankD.
Der hat gerade sein Buch auf dem Markt gebracht und dafür hier auf allmy auch schon kräftig die Werbetrommel gerührt ;)

Ach shit sorry ich verstehe, der darf das ja auch und andere User halt nicht.
Ich liebe solch eine minderbewertetes Demokratie Verständnis :)


MFG


xpq101


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

08.06.2009 um 13:54
Ach Dieter,
mal wieder echt sachlich und wissenschaftlich reagiert .
Hier mal 2 wissenschaftliche Artikel zur echten Barium Anomalie
http://www.cosis.net/abstracts/EGU06/04522/EGU06-J-04522.pdf
http://adsabs.harvard.edu/abs/2008IJEaS..97...51H


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

08.06.2009 um 13:55
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Zur Erinnerung, dass ich den gröbsten Unfug auf meinem Forum richtig stelle:
http://www.forumromanum.de/member/forum/forum.php?q=verriss_eines_kritikers&action=ubb_show&entryid=1107062360&mainid=1107062360&threadid=2&USER=user_460785&threadid=2
Was soll man dazu sagen? Ich glaube bei einem der versucht die ganze Wissenschaft auf den Kopf zu stellen, und das seit Jahren (wenn ich mir mal die Zeitdauer dieses Threads anschaue), kann es sich nur um das Geisterfahrersydrom handeln.
("Gestern Abend sind mir wieder tausend Geisterfahrer begegnet, und nur meinen Fahrkünsten ist es zu verdanken das es nicht gescheppert hat".)
/dateien/uf39037,1244462124,80s


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

08.06.2009 um 14:00
Äpfel und Birnen gibt es auch ;)


xpq101

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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

08.06.2009 um 14:17
Offensichtlich glauben einige - jetzt, wo ich hier bis auf weiteres nicht mehr posten werde - mit vorsätzlichen Falschdarstellungen Stimmung gegen mich zu machen. Auch das habe ich kommentiert: http://www.forumromanum.de/member/forum/forum.php?q=richtigstellungen&action=ubb_show&entryid=1107206776&mainid=1107206776&threadid=2&USER=user_460785&threadid=2

Nach unten scrollen!


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

08.06.2009 um 14:23
Ach Dieter ,
was war den jetzt schon wieder eine vorsätzliche Falschdarstellung ?
Die 795m Sediment waren im angehängten Link dargelegt und das es um den Ort an dem später mal der Chicxulubkrater liegen wird , den die angebliche Raumstation gerissen hat kein Meer gab kann man hier nachsehen .
Wikipedia: Pangäa


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

08.06.2009 um 14:29
@D-Bremer

Beziehen sich die 2 Seiten, von denen du in deinem Forum sprichst, auf einen der oben genannten Links oder auf ein anderes Dokument?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

08.06.2009 um 14:43
Wikipedia, die Wiege der Wahrheit :)


xpq101

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

08.06.2009 um 14:48
Darüber sollte man mal nachdenken :
RE: Die Mondentstehung in quasi historischer Zeit, 06 Apr. 2009 09:47

Ich habe mal einen Beitrag aus dem Thread "Mythologische Überlieferungen" hier hereinkopiert, weil die betreffenden Argumente eng mit der Mondentstehung zusammenhängen:

1.) In der durch die Iridiumanomalie gekennzeichneten K/T-Grenzschicht liegt Metall ohne Ende. An manchen Stellen so viel, dass es gar nicht der postulierte Meteorit/Asteroid gewesen sein kann. Parallel dazu gibt es Überlieferungen von Hagelsteinen aus Eisen, die vom Himmel gefallen sind, von glühendem Metallregen, von Goldregen oder goldenen Haarbüscheln.
zum gleichen Punkt in diesem Forum :
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Hier muss ich wohl oder über mal einhaken:

Was soll dieser Blödsinn, hier z.B. die Metallkonzentrationen in der K/T-Grenzschicht einzustellen oden die anderen "nach Wissenschaft aussehenden" Behauptungen zu bringen?

Jeder, der den Chemieunterricht nicht komplett verpennt hat weiß, dass unedle Metalle sich in Oxide begeben und als Hydroxide oder nach Begegnung mit starken Säuren (wir hatten hier die Salpetersäure) sich in meinst wasserlösliche Salze begeben. Fazit: Sie sind aus der Schicht ausgespült und lediglich die Edelmetalle weisen noch als Marker darauf hn, was früher einmal war.

Wer also mit dieser Tabelle so tun will, als wären da nie Metalle in wesentlichem Umfang gewesen - um so etwas wie eine Widerlegung zu meiner Theorie zu bringen, versteht entweder die Zusammenhänge nicht oder will vorsätzlich andere Leser täuschen. Was ja wohl zumindest teilweise gelungen ist, wie der Beifall von MCHomer zeigt.

Wobei wir bei einem grundsätzlichen Problem sind: Gerade in letzter Zeit beobachte ich, wie meine Kritiker mit angeblich wissenschaftlcihen Hinweisen zu beweisen suchen, dass das alles - was ich an Überlegungen vorgestellt habe - aus diesem oder jenem Grund angeblich nicht möglich sein kann.
Wem fällt dabei etwas auf ?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

08.06.2009 um 14:49
was mir hier alles auffällt und schon lange aufgefallen ist behalte ich mal besser für mich.




xpq101

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

08.06.2009 um 14:54
Kann es sein das hier grad eine Person mit 2 Accounts in Sachen persönlicher "Hass" gegen eine andere Person Gas gibt?

Persönliche Meinung - hat nix mit dem Thread zu tun.
Bin nur n Mitleser.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

08.06.2009 um 15:02
Ich glaube da blickt keiner mehr so richtig durch, aber besser nix sagen.
Hier geht`s nämlich todernst zur Sache. :D


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

08.06.2009 um 15:13
@FrankD
Mal wieder zeigst Du durch Deine Formulierungen und Deinen Beitrag, dass Du offensichtlich nicht einmal im Ansatz in der Lage bist irgendetwas von dem wahrzunehmen, was sich außerhalb Deiner Scheuklappen abspielt. Um nur ein Beispiel zu zeigen:
Du schreibst:

"Woher nimmst Du eigentlich immer diesen Dummsinn von "wir wissen nichts" und "Es müssen ständig Lehrmeinungen umgeschrieben werden" her?"

Mein Zitat des Prof. Friedemann Schrenk - welches bereits belegt, wer hier Dummsinn absondert - blendest Du mal eben ganz schnell aus, ebenso die Erkenntnisse aus den türkischen Grabungen, die bereits etliche Lehrmeinungen übern Haufen geworfen haben. Wer bestreitet, dass gerade in der Archäologie ständig Lehrmeinungen umgeschrieben werden müssen, dem kann man nur unterstellen, dass er sich mit der Archäologie nicht bzw. noch nie beschäftigt hat.

Dazu nur ein abschließendes Zitat aus dem Buch: Einführung in die klassische Archäologie (Ulrich Sinn) und dann beschäftige ich mich mit solchen schwachsinnigen Behauptungen wirklich nicht mehr:

"Es liegt auf der Hand, dass die uns heute zumeist lückenhaft zur Verfügung stehenden Informationen nur in seltenen Fällen zu einer eindeutigen Interpretation führen. (...) Doch ebenso kommt es vor (...), dass Interpretationen, die lange Zeit als gesichert galten und sich als feste Lehrmeinung etabliert hatten, durch neue Beobachtungen hinfällig wurden. Die in der Klassischen Archäologie gewonnenen Erkenntnisse haben in der Regel hypothetischen Charakter. Wenn man den gern herangezogenen Vergleich der Archäologie mit der Kriminalistik auf diese Situation anwendet, würde man von Indizienbeweise sprechen. Angesichts dessen wäre es wenig hilfreich, Studienanfängern ein Lehrbuch mir der Zusammenstellung des aktuellen "gesicherten" Fachwissens an die Hand zu geben, auch wenn dies verständlicherweise noch so sehr gewünscht wird. Ein Handbuch dieser Art würde von der Notwendigkeit der fortwährenden kritischen Auseinandersetzung mit der vorherrschenden Lehrmeinung ablenken. Im Gegenzug eröffnet sich bereist dem Studierenden die reizvolle Möglichkeit in einem Seminarreferat zu neuen Forschungsansätzen vorstoßen zu können.

Und bevor Du nun in Deiner Ahnungslosigkeit meinst, dies wäre das Buch eines Grewis: Der Autor ist Professor für Klassische Archäologie an der Universität Würzburg, er ist Direktor der Antikensammlung des Martin von Wagner Museums und leitet seit 1985 ein Forschungsprojekt bei den Ausgrabungen des Deutschen Archäologischen Instituts in Olympia.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

08.06.2009 um 15:45
@cougar666
im Zitat]
Wenn man den gern herangezogenen Vergleich der Archäologie mit der Kriminalistik auf diese Situation anwendet, würde man von Indizienbeweise sprechen. Angesichts dessen wäre es wenig hilfreich, Studienanfängern ein Lehrbuch mir der Zusammenstellung des aktuellen "gesicherten" Fachwissens an die Hand zu geben, auch wenn dies verständlicherweise noch so sehr gewünscht wird. Ein Handbuch dieser Art würde von der Notwendigkeit der fortwährenden kritischen Auseinandersetzung mit der vorherrschenden Lehrmeinung ablenken. Im Gegenzug eröffnet sich bereist dem Studierenden die reizvolle Möglichkeit in einem Seminarreferat zu neuen Forschungsansätzen vorstoßen zu können.
Daraus folgt nochg lange kein Freifahrschein für Beliebigkeit, der du dich bedienst, indem du die Prähistorie nach Gutdünken so umformst, wie du sie "sieht" bzw. gerne hättest. Der Rahmen ist immer vorgegeben, innerhalb dessen alternativ interpretiert werden kann, und der lautet:
(1) das gesamte Fundmaterial
(2) der Kernbestand an gesichertem Wissen

Nebenbei möchte ich betonen, dass deine aus angelesenem Halbwissen aus der Hüfte schießende belehrende Oberlehrerartigkeit, wie du sie eben FrankD gegenüber praktiziert hast, auch mir sauer aufstößt.



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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

08.06.2009 um 15:55
cougar666 schrieb:
Die exakte Übereinstimmung zwischen den alten Überlieferungen und den modernen Erkenntnissen zu leugnen ist schon ein wenig abenteuerlich.

Aber es ist wohl in keinster Weise "abenteuerlich" von "exakten Übereinstimmungen" zu sprechen wenn man die Genesis-Geschichte mit der Theorie des Urknalls vergleicht??

Was dabei "exakt" übereinstimmt würde mich mal interesieren. Vor allem die Teile die sich NICHT einfacher, also ohne Hinzuziehung einer ganzen Reihe von unbestätigten Zusatzhyphothesen, interpretieren lassen.
Nochmals verweise ich auf die Tatsache, dass die Wissenschaft diese Theorie wegen der Nähe zur Genesis über Jahrzehnte abgelehnt haben. Das haben die ja nicht aus Jux gemacht. Mach bitte im übrigen nicht den Fehler und nimm mit dem heutigen Verständnis die deutsche Bibelübersetzung. So ein Text muss im Original betrachtet werden und dies von Literaturwissenschaftlern, die sich damit auskennen und die den Sinn herausarbeiten können, der in einem solchen Text steckt - so wie das Gentes mit den indischen Epen gemacht hat. Das hat auch nichts damit zu tun, dass man etwas hinzudichtet, dies ist eine wissenschaftliche Disziplin und ja auch heute ständig üblich - bis hin zu den Gerichten, die sich damit jeden Tag beschäftigen müssen - und findet sogar seinen Niederschlag im BGB: "Bei der Auslegung einer Willenserklärung ist der wirkliche Wille zu erforschen und nicht an dem buchstäblichen Sinne des Ausdrucks zu haften".

Du kannst also nicht einfach etwas ablehnen, nur weil es nicht Wort für Wort irgendwo steht, Du musst schon versuchen zu ergründen, was der Autor gemeint hat - und dies im historischen Kontext. Das ist eine anerkannte Wissenschaft und nennt sich Literaturinterpretation. Die Methodenlehre der Interpretation wird Hermeneutik genannt. Unter Literaturinterpretation oder auch Textinterpretation versteht man den über die bloße Textbeschreibung hinausgehenden Versuch, Wirkungsabsichten und (evtl. auch nicht beabsichtigte) Wirkungen eines Textes zu erschließen. Sie wird gewöhnlich auf literarische Texte angewandt (Epik, Drama, Lyrik), aber auch Gebrauchstexte (z. B. kommerzielle Inserate) können durch eine Textinterpretation in ihrer Wirkung umfassend erkannt werden.

Für die Genesis z.B. bedeutet dies, dass Du am Anfang von dem hebräischen Wort für Schöpfung ausgehen musst "bara". Dies bedeutet, dass Gott völlig neue Dinge aus sich heraus hervorbringt. Solche "Schöpfungsakte" findet man in der Bibel nur drei mal:

- Die Erschaffung des Alls (Aus dem Nichts entsteht Materie = Urknall)
- Die Erschaffung von Leben wie wir es heute kennen und die
- Erschaffung von menschlichen, geistigen Leben

Schon hier ist bemerkenswert, dass genau diese drei Entwicklungsprünge auch in der Wissenschaft bekannt sind: Erschaffung des Alls = Urknall, das Erscheinen des Lebens (in der heutigen Form) = "kambrische Explosion". Und den sehr plötzlichen Aufstieg der Menschheit zum sesshaften modernen Menschen nennt die Wissenschaft die "Neolithische Revolution".

Doch zwischen diesen sprunghaften "Schöpfungsakten" beschreibt der Schöpfungsbericht unzweifelhaft eine aufsteigende Entwicklung, von der ausdrücklich betont wird, dass sie auf Abstammung beruht! "Dies ist der STAMMBAUM von Himmel und Erde!"

Der Originaltext verwendet hier das Wort TOLEDOT, das die Einheitsübersetzung fast ausschließlich mit 'Geschlechterfolgen' übersetzt. Dieses Wort ist in in der Bibel aber ein Fachausdruck für Stammbäume und Geschlechtsregister und bezeichnet in allen seinen 39 Vorkommen immer Abstammung.

Der Anfang der Bibel zeigt demnach bereits Jahrtausende vor Darwin, dass die Entstehung und Entwicklung des Lebens auf der Erde auf einem einzigen gigantischen Stammbaum beruht, ebenso wie dies auch die heutige Wissenschaft sieht. Wir haben also guten Grund, den Text nicht als Mythos abzutun, sondern die Möglichkeit ernsthaft zu erwägen, dass hier jemand in ganz einfacher Form sein Wissen geoffenbart hat, der mehr wusste, als die damalige Bevölkerung.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

08.06.2009 um 16:05
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:1.) In der durch die Iridiumanomalie gekennzeichneten K/T-Grenzschicht liegt Metall ohne Ende. An manchen Stellen so viel, dass es gar nicht der postulierte Meteorit/Asteroid gewesen sein kann. Parallel dazu gibt es Überlieferungen von Hagelsteinen aus Eisen, die vom Himmel gefallen sind, von glühendem Metallregen, von Goldregen oder goldenen Haarbüscheln.
Mir wurde unterstellt, ich hätte die unverfälschten, wissenschaftlichen Daten dadurch manipuliert, indem ich eine Reaktion mit einer hypothetischen und nicht nachweisbaren Reaktion mit roter Salpetersäure unterschlagen hätte.

Stimmt !!. Ich habe auf die Verfälschung von Meßdaten mit aus der Luft gegriffenen falschen Vermutungen völlig verzichtet.


Meine uninterpretierten Meßwerte, von denen es tausende gibt, sind daher allesamt von Dummköpfen (Professoren der Geologie, Chemie, Physik, usw) in den letzten 30 Jahren gemessen worde, die anscheinend nicht mal die simpleste Elementaranalyse hinbekommen haben. Die Werte sind wahrscheinlich nichts weiter als "Vermutungen" oder "geraten", stimmts ?

Aha. Also 0.18 g Iridium pro 1000 Tonnen K/T-Schicht sind also jede Menge ?
Komisch, dass ausgerechnet das Iridium, welches als Edelmetall gar nicht reagieren sollte und NICHT ausgewaschen sein sollte in der geringsten Konzentration in einer KARBONATSCHICHT vorliegt. (Klingelts vielleicht bei jemanden, wenn die Reaktion Carbonat und Säure erwähnt wird ?)

Die Konzentration von Iridium schwankt im weltweiten Vergleich und kann Werte von 50 ppb (parts per Billion), also 50 g auf 1000 Tonnen in der K/T Schicht erreichen. In dieser Bohrung zeigte sich in keinem Bohrkern eine besondere Iridiumanhäufung und schwankte zwischen 0.06 ppb und 0.20 ppb. Wie gesagt gibt es Analysen der K/T Schicht, in der der Wert auf 50 ppb steigt. Der Erwartungswert für Iridium weltweit liegt bei etwa 0,4 ppb. Da sind im Vergleich dazu 50 ppb für einen Geochemiker "enorm hohe" Werte.


Übrigens: Komisch ist doch, dass diese Wissenschaftler diese Meßwerte SO herausgegeben haben. Die Iridiumkonzentration liegt UNTER dem erwarteten Wert für die K/T Schicht. Da hätten die noch Iridium beimischen müssen, damit ihr, ach so wackeliges Weltbild nicht zusammenbricht ???

Um nochmal auf das Zitat am Anfang zu kommen:
An welchen Stellen liegt denn so unglaublich viel Metall ? Aus Interesse würde ich gerne mal einen geochemischen Bericht darüber lesen. Wissenschaftliche Quellen, bitte !!


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

08.06.2009 um 16:16
Einerseits schreibst Du:
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Genau und wenn man sich die Entstehungsgeschichten der verschiedenen Vöker und der verschiedenen Zeiten anschaut, dann muss man sich zuallerst mal diese Vöker und diese Zeiten anschauen und ihre Geschichte und Kultur und vor allem die kulturellen und religiösen Veränderungen.
um dann im folgenden ohne Rücksicht auf die Völker, auf Ihre Sprache und die Bedeutungen, die hinter dieser Sprache stehen, eine scheinbare Entwicklung darzustellen, die so ziemlich alles ausblendet, was man hierzu in den letzten Jahren entwickelt und erforscht hat. Da machst Du es Dir entschieden zu leicht. Klar, wenn man nur irgendeine Übersetzung eines Textes liest, dann wird man nichts finden, was ungewöhnlich ist, weil man ohnehin meist nichts versteht. Wenn man sich mit dem Sinn dieser Texte im Original auseinandersetzt sieht die Welt völlig anders aus und Deine "Entwicklung" bricht in sich zusammen. Schon allein deshalb, weil es diese Entwicklung auch im zeitlichen Kontext nicht gegeben hat, denn diese Vorstellungen existierten ja nicht alle nacheinander, sondern nebeneinander.

Dies wird hier z.B. sehr deutlich: Du schreibst:
"Dies (also die Mono-Gott-Religion) steht auf die Erwachende geistigen Kräfte dieser Kulturen in denen die Schaffung der Welt kein Natureriegniss oder Geburtsereigniss sondern ein gewollter Willensakt ist."

Aber genau das ist es doch auch in all den anderen Religionen. Auch da ist es immer ein gewollter Schöpfungsakt und nicht ein zufälliges Naturereignis.

Was ist übrigend eine Gai-Religion? Kenne ich nicht.


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