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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.07.2010 um 14:32
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Als ein Stichwort reicht wohl schon "Einszeit". Es ist bekannt, wie allein dadurch Sedimente verschoben wurden und das unterste zu oberst gekehrt wurde. Die Kreidefelsen von Mon und Rügen z.B. haben keine Kalküberdeckungen, weil die von der Eiszeit umgelagert wurden.
und Stevens Klint und Dänemark waren Eisfrei ???????????

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.07.2010 um 14:32
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Liebster Herr Bremer, gerade WEIL die Mikrofossilien, aus denen per Definition Kreide besteht so klein sind, behindern sie das Eindringen weiterer Schlämme. Ist erstens logisch (wirkt wie ein winzig feines Mikrosieb) und außerdem in jedem Geologie- und Mineralogiebuch nachzulesen, in dem die Entstehung der Kreide besprochen wird.
Ich habe erst vor wenigen Minuten eine wissenschaftlcihe Erklärung eingestellt, nach die Sedimentation von kolloidalen Lösungen - entspricht genau der Größe der Kalkalgen - durch die SCHWERKRAFT beeinflusst wird. Das muss Frank D. schon widerlegen, wenn er meine Argumentation der wirkenden Schwerkraft auf Kreide und Dinos widerlegen will.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.07.2010 um 14:36
@D-Bremer
Dem werd ich mal nachgehen.
Aber offensichtlich ist die Quelle nicht Stichhaltig* aber immerhin ein weiterer Hinweise den Ich nachgehen werde.

Fordern Sie bitte nicht auf die diversen Argumente Ihrer These Querzubewerten, das ist nicht Zielführend und auch Unseriös. Sowas nennt sich Biasoziation und ist wie Kalk geeignet um Detritus zu festen Meinungen zu Zementieren.
Geben Sie mir Bitte das Recht Ihre These an den einzelnen Punkten zu untersuchen und gegebenfalls zuwiederlegen.
Mir reicht es erstmal festzustellen ob Ihre These die Lösung einer scheinabr ungelösten Frage der Geo-Chemie enthällt oder .. eher nicht.

Was das für Ihr Atlantis bedeutet überlasse ich dann gerne Ihnen denn Sie haben Ja mehrer Standbeine auf dem Sie stehen .. denn nur weil Kreide auch unter heutiger Gravitation enstanden sein könnte heist es ja nicht das es Damals auch so war.

Gruss



* da Karbonate Sedimente sind nicht irgendein Sediment. Im Gegensatz zum Marmor (Druck.. Druck noch mher Druck) spielt die chemische Diagenese eine herausragende Rolle bei Kreide und Kalkstein. Schliesslich handelt es sich hierbei um ein Bindemittel (Mörtel, Zement) .. und die Binden auch ohne Druck ab.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.07.2010 um 14:39
Tentspricht genau der Größe der Kalkalgen - durch die SCHWERKRAFT beeinflusst wird.
Ja aber wie ? - Das steht in Ihrer Quelle nicht.
Das Ohne Schwerkraft sich nichts absetzt ist schon klar .. und bei weniger dauert das länger .. aber wie stark verdichtet sich das Zeug denn ?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.07.2010 um 14:48
LOL, wenn die Erklärungen ausgehen, muss (mal wieder) eine unbestimmte Katastrophe mit magischen Eigenschaften herangezogen werden :D Für die es zwar keinerlei Belege gibt (tschuldigung, ich vergass, die Bibel schreibt darüber :D :D :D) und was da wie genau funktionierte auch nicht (wie z.B. Gestein was ja noch gar nicht existierte weil es erst in den 12000 Jahren danach entstanden sein soll, unter bereits existierende gestein kommen soll) - aber Logik spielt ja eh keine Rolle genauer gesagt ist sie bei dem soziologischen Experiment des Herrn Bremer ja nur hinderlich :)

Nur weiter so, höchst unterhaltsam ist es allmale :)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.07.2010 um 14:48
@subgenius

Also ich weiß auch nichts von Schwerkraft. Aber es ist gesichert, dass Zementation vor allem in Flachwasser stattfindet, und das ist für den dänischen Kalkstein oberhalb der Kreide gesichert, dass deren Bildung in Flachwasser stattgefunden hat (zu Letzterem habe ich schon mal einen Link gepostet).
Die Karbonat-Minerale, die im Flachwasser gebildet werden sind metastabil, und haben unterschiedlicher Löslichkeit (Aragonit, Magnesium-Calcit). Bereits während der Ablagerung und später bei der Diagenese werden diese metastabilen Karbonate durch stabilen Calcit oder Dolomit ersetzt, d.h. es kommt zu massiven Lösungs- und Fällungsvorgängen. Damit einher gehen sowohl Korngrößenverkleinerung (z.B. Mikritisierung) als auch Korngrößenzunahme (z.B. Bildung von Ooiden), sowohl Porenraumabnahme (Zementation, Kompaktion) als auch -zunahme (sekundäre Lösung, z.T. auch Dolomitisierung). Aus stabilem Calcit aufgebaute Sedimente (z.B. der pelagische Coccolithenschlamm) sind reaktionsträge, die Diagenese verläuft ähnlich der bei den Siliziklastika.
http://userpage.fu-berlin.de/~voelker/Vorlesung_Chemische/karboklassifikation.html (Archiv-Version vom 23.11.2010)

Das Zitat ist von ihm:
http://userpage.fu-berlin.de/~voelker/index.html (Archiv-Version vom 14.03.2010)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.07.2010 um 14:52
Zitat von subgeniussubgenius schrieb:Fordern Sie bitte nicht auf die diversen Argumente Ihrer These Querzubewerten, das ist nicht Zielführend und auch Unseriös.
Falls damit der Hinweis auf das GLEICHZEITIGE Verringern des Wuchses von Pflanzen und Tieren gemeint ist, da sehe ich das schon etwas anders.

Logischwerweise bremst eine höhere Schwerkraft das Wachstum und wenn dieses Ausbremsen des Wachstums GENAU zu DEMSELBEN Zeitpunkt erfolgte wie der Übergang von der weichen Kreide zum festen (chemisch identischen) Kalkstein, dann ist es nicht nur mein Recht, sondern auch meine Pflicht, darauf hinzuweisen.

Dass beides von verschiedenen Wissenschaftlergruppen zu hinterfragen wäre, ist eine andere Sache.

Und nochmal: GERADE WEIL sowohl die geologischen als auch die paläologischen Änderungen zur K/T-Grenze mit nur EINEM Argument - dem der höheren Schwerkraft infolge der Mondentstehung - erklärt werden können, ist diese Überlegung so überzeugend.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.07.2010 um 15:02
@D-Bremer
Logischwerweise bremst eine höhere Schwerkraft das Wachstum und wenn dieses Ausbremsen des Wachstums GENAU zu DEMSELBEN Zeitpunkt erfolgte wie der Übergang von der weichen Kreide zum festen (chemisch identischen) Kalkstein, dann ist es nicht nur mein Recht, sondern auch mene Pflicht, darauf hinzuweisen.
Unsinn!
Wurde doch schon mehrfach darauf hingewiesen dass Kreide - und Kalkstein von verschiedenen Lebewesen kommen und unter verschiedenen Umweltbedingungen entstanden ( Kreide in warmen Flachmeeren und niedriger Wassertiefe , Kalkstein bei niedrigeren Temperaturen in grösseren Tiefen ) .

Das angeblich gebremste Wachstum bei höhere Schwerkraft ist auch quatsch ...
abegesehen von den mythischen nicht nachweisbaren Riesen sind die heute lebenden Menschen erheblich grösser als ihre Vorfahren , Riesenbäume wie den Mammutbaum gab es nicht zu Zeiten der Saurier und aus den vergleichbar winzigen Säugetieren und Vögeln der Saurierzeit entwickelten sich solche Kolosse wie der Elefant , der Baluwal , der Vogel Strauss und der in der Neuzeit ausgerottete Moai .


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.07.2010 um 15:12
Ich denke, dass jeder halbwegs intelligente Mensch weiß, dass ein Sauropode um ein Vielfaches größer war als ein Elefant es heute ist und dass Schachtelhalme oder auch nur normale Bäume im Schnitt deutlich größer größer waren als heute. (Habe irgendwo genaue Zahlen zu Nordamerika bezüglich Bäumen, die waren vor der Grenzschicht knapp doppelt so hoch wie heute.)

Und dass diese großen Pflanzen und Tiere nun mal genau ZU DIESEM Zeitpunkt ausgestorben bzw. degeneriert zu kleineren Formen sind, als die Kreide in Stevns Klint vom Kalkstein abgelöst wurde, dass ist REALITÄT und das kann man nicht wegdiskutieren.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.07.2010 um 15:15
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Und dass diese großen Pflanzen und Tiere nun mal genau ZU DIESEM Zeitpunkt ausgestorben bzw. degeneriert zu kleineren Formen sind, als die Kreide in Stevns Klint vom Kalkstein abgelöst wurde, dass ist REALITÄT und das kann man nicht wegdiskutieren.
welche grossen Tiere degenerierten ???


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.07.2010 um 15:19
Ja, genau, bitte mal genau belegen, welches große Tier vor 12000 Jahren zu welchem kleinen Tier degenerierte. Man sollte mal langsam die hohlen Phrasen des Herrn bremer mit konkreten Inhalten füllen :D


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.07.2010 um 15:21
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Ich denke, dass jeder halbwegs intelligente Mensch weiß, dass ein Sauropode um ein Vielfaches größer war als ein Elefant es heute ist und dass Schachtelhalme oder auch nur normale Bäume im Schnitt deutlich größer größer waren als heute.
Richtig. Der CO2-Gehalt der Luft war damals größer.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.07.2010 um 15:26
@D-Bremer
Richtig .. die Saropoden starben aus weil die Schwerkraft zunahm .. und dann hat die Schwerkraft wieder abgenommen denn die Tiere wurden wieder ja wieder größer.

Nun .. der Mond hat ja schliesslich ordentliche 1/81 der Masse der Erde (~1%) das ist schon ziemlich ordentlich was da an Schwerkraft hinzu bzw. weggenommen wurde.

Hab ich das überlesen ? - Warum soll dieses läppische 1% Massenunterscheid derart drastisch die Geologie und Biologie beinflussen ? - Klar die Ablösung von ca 1% Erdenmasse dürfte nicht unbemerkt gebleiben sein, aber 1 Prozent Gewichtzunahme .. das schaffe ich auch mit einer Mahlzeit.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.07.2010 um 15:32
@subgenius
Du kennst die Welt des Dieter Bremer nicht :D
Kurz zusammengefasst: Bis vor 12000 Jahren hatten wir einen 2,5-Stunden-Tag und eine Atmosphäre mit 200-400 Bar Druck. Dadurch war die resultierende Gewichtskraft in der Nähe des Äquators die Hälfte bis 1/3 des heutigen Wertes.
Dann stürzte Atlantis ab, der Stickstoff der Atmosphäre fusionierte zu Silizium, der verbrannte mit dem Sauerstoff zu Siliziumdioxid, der Sand formte, der Tag verlängerte sich auf 24 Stunden und die Atmosphäre nahm unsere heutigen Werte an.
Der Mond bildete sich dabei eher nebenbei :)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.07.2010 um 18:37
@FrankD

Davor verliessen sie aber die trudelnde Station ..aber vergassen dummerweise ihr Verteidigungssystem abzuschalten...als die Bewohner dann bemerkten "mist wir haben was vergessen(wahrsch..die Manna Maschine) kam es zu wildem Geballer mit den "Transformers" und ein Heldenepos entstand....e.c.t...

Ausserdem warte ich seit zig Monaten auf die Antwort wo denn jetzt die vielen Aufzeichnungen sind die sich nicht gegenseitig überlieferten und eine zeitgleiche weltweite Sintflut aufzeigen, wie der werte Genius immer wieder behauptet...

Es ist ja schon lächerlich an einem Text rauszulesen der aussagt ,dass gemäss der Beobachtung der Tag länger wird(weil der Frühling kommt?) sowas wie ein Impakt von Atlantis zu interpretieren...ja und Goliath und die Zyklopen wie auch Gulliver bestätigen ja die Riesen ;)..dass einzige was da zu bestätigen ist währe dass Pinocchios Nase länger und länger wird ...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.07.2010 um 19:41
Ohje Querdenker hat es tatsächlich ausgegraben. Ich dachte ja, dass sei wenigstens bei ihrem heißgeliebtes Stens Klint die Literatur gelesen haben und wäre da im Traum nicht drauf gekommen. Aber es ist tatsächlich so, dass in Stevens Klint die Kreide auch über der Kreide Tertiärgrenze vorkommt.
Aus: Das Dan,die oberste Kreide Dänemarks, HELMUT MÜHLE, In Arbeitskreis Paläontologie Hannover, Band 4, 1976.

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.07.2010 um 11:16
Selbst Frank D hat bisher nicht verstanden (interpretiere: "will bisher nicht verstehen") , dass es neben einer K/T-Grenzschicht eine K/T-Übergangsschicht gibt. Warum soll das dann querdenkersz verstehen bzw. verstehen wollen?

Aber für Verstehens-WILLIGE gebe ich gerne eine Antwort: Wenn der Mond auch als Folge des K/T-Impaktes für geologische Zeiträume "plötzlich" entstanden ist, so ist er dennoch nicht mit einem Zauberstab an den Himmel gesetzt worden. Stunden, Tage, vielleicht sogar Wochen schoss Erdinneres aus den Spalten in den Himmel. In dieser Zeit bildete sich eine Übergangschicht von der reinen Schreibkreide zum reinen Kalkstein.

Interessant ist nur, das Wissenschaftler hier vielleicht das machten, was Frank D. so gerne an Grenzwissenschaftlern anprangert: Aus der Ferne ohne Überprüfung etwas abschreiben.

Anders ist nicht nachvollziehbar, dass 1976, als selbst ich als DDR-Bürger in Farbe fotografierte, ein technologisch fortschrittlicher westdeutscher Wissenschaftler keinen Fotoapparat besaß, um die Schicht auch zu fotografieren ...

Und dann die Verortung mit "bei Hojerup Kirche". "Bei" ist seit 1928 schon nicht mehr möglich, weil damals der Chor der Kirche von der Klippe gestürzt ist und die Steilküste dort versiegelt wurde. DORT ist also nichts mehr zu sehen. Korrekte Angabe wäre also nördlich oder südlich von Hojerup Kirche. Da kann man berechtigt die Frage stellen, ob die Skizze schon vor 1928 gemacht wurde oder gar zu einer Zeit, also sich selbst ein Wissenschaftler keinen Fotoapparat leisten konnte ...

Im Übrigen sehen die Feuersteinbänder in der Kreide genau so aus wie oben im Kalkstein. Das ist hier nicht korrekt dargestellt.

Was man aber aus dieser Geschichte mitnehmen kann, ist die geringe Festigkeit der Kreide. Als die Kirche rund 500 Jahre zuvor gebaut wurde, war das natürlich ausreichend weit weg von der Steilküste. Aber die unter der niedrigen Schwerkraft einer mondlosen Zeit diagenesierte Kreide ist halt so weich, dass schon 500 Jahre später der Chor auf den Strand stürzte und heute ohne Versiegeln der Steilküste "bei Hojerup Kirche" auch vom Rest der Kirche nichts mehr zu sehen wäre.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.07.2010 um 11:28
Ach Dieter ,
hättest Du es Dir mal richtig angesehen , hättest Du erkannt das es sich um ein Arbeitspapier handelt das wahrscheinlich mittels Umdruck erstellt wurde und mit der Technik bekommt man auch 2010 kein Farbfoto hin .
Ausserdem steht da : " Das Dan -Vorkommen bei ......" und nicht wie Du meinst unterhalb der Kirche .


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28.07.2010 um 11:31
@D-Bremer
Weist du, warum man in der Geologie mit Fotos nicht weit kommt? Anscheinend ja nicht.


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28.07.2010 um 11:34
@D-Bremer
Lieber Herr Bremer, auch heute noch gilt eine Zeichnung in einer wissenschaftlichen Arbeit mehr als ein Foto.


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