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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

21.07.2011 um 10:47
Zitat von intruderintruder schrieb: Falls du vorhaben solltest mir das später als Widerlegung meiner Beiträge ans Bein binden zu wollen, vergiss es lieber
Ich habe mit Beleg Wikipedia aufgezeigt, dass Deine Vorstellung, "dass 5.000 bis 12.000 Jahre nicht ausreichen für die Mondzusammenballung" unrealistisch ist und es nur ein einziges Jahr gedauert haben soll.

Na, wenn das keine Widerlegung ist ...

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

21.07.2011 um 10:50
@D-Bremer

Ja, das ist eine Wiederholung, geht aber nicht auf die aufgezeigten, von mir vorgebrachten Widersprüche und/oder Fragen ein.

Zum einen der enorme Druck, den andererseits vorhandenen Vulkanismus. Wenn es Vulkanismus vor der postulierten Katastrophe war, warum entsandt nicht einfach ein ähnlicher Vulkan als Explosionsergebnis. Wieso warfen die Vulkane das Material mit geringerer Geschwindigkeit aus als nach der Explosion der "Kampfroboter"?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

21.07.2011 um 10:50
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Wieso wurde dann der Druck im Erdinneren nicht nach und nach eben über Vulkantätigkeit und Erdbeben abgebaut, sondern staute sich bis zu diesem von Ihnen angenommenen extrem starken Ausbruch auf?
Es besteht ein Gleichgewicht, wenn der Druck zu hoch wird gibt es ERdbeben/Vulkanausbrüche.

Darüber hinaus wird der Druck im Erdinneren ja teils durch den Druck der Erdschichten in Kombination mit den radioaktiven Prozessen erzielt.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

21.07.2011 um 10:53
Also ich lese auf Wiki 100 Jahre und 10000 Jahre, unter der Bedingung, das die Giant Impact Theorie stimmt ;) Du hast dich wie man nachlesen kann an ein Jahr erinnert. Und jetzt meinst du das sein eine Widerlegung? Wenn ich mich recht entsinne widersprichst du dieser Theorie doch? Ist auch egal, ich sehe das hier nicht sehr verbissen, kommen wir zurück zu den anderen Fragen ;)


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21.07.2011 um 10:57
@intruder

Selbstverständlich entsteht dabei etwas spiralförmiges. Vor allem, wenn der Austrittspunkt nicht im 90° Winkel zur Erdachse liegt.

@D-Bremer


Wenn der Austrittspunkt z. B. in 45° zur Erdachse liegt, wird eine permanente Kraft ausgeübt und zwar über die gesamt Zeit des Austritts. Würde das nicht eine deutlich größere Abweichung der Erde von der ursprünglichen Laufbahn bewirken?

Des weiteren würde dann nicht die Länge des Jahres ab der Beendigung des Materialaustritts 365 Tage betragen müssen?
Die Erde kann nicht beispielsweise 6000 Jahre ein stabiles 360-Tage-Jahr haben und dann plötzlich, ohne einen weiteren Impuls, auf ein 365-Tage-Jahr wechseln.
Sie gehen demnach also davon aus, daß die Restenergie, seit dem Aufbruch des Mittelatlantischen Rücken, die Erde langsam aber stetig in eine andere Umlaufbahn drängte?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

21.07.2011 um 11:00
Zitat von intruderintruder schrieb: Wieso warfen die Vulkane das Material mit geringerer Geschwindigkeit aus als nach der Explosion der "Kampfroboter"?
Wenn Du das verstehen willst, musst Du Dich mit der Thermodynamik befassen!

Oder Du machst das Experiment (aber auf eigene Verantwortung) und zerkloppst einen unter Druck stehenden Schnellkochtopf mit einem kräftigen Beilhieb.

Zum bestimmt nun 10. Mal:

Das Sicherheitsventil des Schnellkochtopfes entspricht den Vulkanausbrüchen. Da kommt nur WENIG Dampf aus dem Deckel des Schnellkochtopfes und auch nur (bezogen auf die wirkliche Katastrophe) "wenig" aus dem Vulkan. Wenn Du den Schnellkochtopf mit dem Beil zerschlägst, hast Du vermutlich Verbrennungen dritten Grades, weil sofort die Küche voller Dampf ist. Das ist der UNterschied zu dem kleinen Dampfstrom aus dem Sicherheitsventil auf dem Deckel.

Aus den letzten beiden Sätzen kannst Du dann gedanklich übertragen, was passiert, wenn die Erdkruste, der obere Erdmantel plötzlich durch eine Katastrophe aufgerissen wird.

Ich habe es jetzt mindestens 10 Mal erklärt und ich bitte alle, die es nicht verstanden haben, mir entweder zu glauben oder sich mit den thermodynamischen Grundlagen realer Gase (die entstehen nämlich bei diesem Prozess) vertraut zu machen!


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21.07.2011 um 11:03
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Wenn der Austrittspunkt z. B. in 45° zur Erdachse liegt, wird eine permanente Kraft ausgeübt und zwar über die gesamt Zeit des Austritts. Würde das nicht eine deutlich größere Abweichung der Erde von der ursprünglichen Laufbahn bewirken?
Stimmt, macht in meinen Augen Sinn!
Ich mag Paleoseti ja, aber leider merkt man schnell dass nichts dahinter steckt :-(

Tja....


PS: Hey, Frank wurde gesperrt 0_o


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

21.07.2011 um 11:04
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Wenn der Austrittspunkt z. B. in 45° zur Erdachse liegt, wird eine permanente Kraft ausgeübt und zwar über die gesamt Zeit des Austritts. Würde das nicht eine deutlich größere Abweichung der Erde von der ursprünglichen Laufbahn bewirken?
Es ist doch egal, ob der Austritt 45 oder 90 Grad ist, wenn die ERde sich dreht. Und sie dreht sich!

Theoretisch (bei ideal und gleichmäßig verteiltem Austritt, egal in welchem Winkel) wäre die Summe aller Kräfte Null und die Erde bliebe auf ihrer Bahn. Nur weil an Kräften "etwas übrig bleibt" (wie von Frank D. so formuliert) gibt es eine ganz geringe Abweichung von der Bahn.


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21.07.2011 um 11:08
@D-Bremer

Du musst mir keine Unwissenheit vorwerfen, ich frage dich, damit du Gelegenheit hast das zu erklären. ich bin hinreichend intelligent um zu wissen, das ich weis, das wenn ich es nicht verstehe, es genügend andere hier gibt, die sich die gleichen Fragen stellen.

Um auf dein Beispiel zurückzukommen. Ich verstehe dann das Vulkan eher wie die Düse einer Rakete. Nach Zündung ist der Druck da, um so kleiner die Austrittsöffnung, um so konzentrierter die Wirkung.

Wenn ich da mit der Axt ran gehe, kommt es zu einer Explosion und der Druck ist mit einem mal weg ;) Nun hast du aber gestern einen längeren Zeitraum postuliert. Also passt das nicht mir der Axt. Ich fragte ja nicht um sonst nach dem Zusammenhang zwischen Dauer des Ausbruchs und Druck.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

21.07.2011 um 11:14
@D-Bremer

Ich habe ganz sicher nicht bestritten, daß die Erde sich dreht.

Allerdings scheint es mir eben nicht gleichgültig, ob der Winkel 90° oder 45° zur Erdachse beträgt.


Liegt die Austrittsöffnung im 90° Winkel, wirkt die Energie nur auf den Mittelpunkt und durch die Rotation hebt sie sich somit selbst auf.
In einem 45° Winkel jedoch wirkt die Energie auch seitlich, würde also die Kugel entlang der Achse verschieben.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

21.07.2011 um 11:21
Zitat von intruderintruder schrieb:Um auf dein Beispiel zurückzukommen. Ich verstehe dann das Vulkan eher wie die Düse einer Rakete. Nach Zündung ist der Druck da, um so kleiner die Austrittsöffnung, um so konzentrierter die Wirkung.

Wenn ich da mit der Axt ran gehe, kommt es zu einer Explosion und der Druck ist mit einem mal weg Nun hast du aber gestern einen längeren Zeitraum postuliert. Also passt das nicht mir der Axt. Ich fragte ja nicht um sonst nach dem Zusammenhang zwischen Dauer des Ausbruchs und Druck.
Diese Überlegung ist für klassische physilaische Überlegungen nicht falsch, spiegelt aber die thermodynamischen Verhältnisse nicht wieder.

Beispiel A:
Wenn Du einen geschlossenen Behälter mit Wasser hast, den unter Druck setzt (Gartenbewässerung, Pumpe an) dann hast Du das, was Du hier als Überlegung päsentierst. Pumpe aus und der Druck ist weg, es sei denn einige elastische Schläuche drücken nach, dann dauert es einige Sekunden.

Beispiel B:
Wenn Du stattdessen nicht den Hahn der Wasserleitung sondern den Gashahn aufmachst, da fällt der Druck nicht oder nur kaum spürbar. Wei lnämlich Gas jeden zur verfügung stehenden Raum einnimmt. Rate mal, wie lange das Gas aus der ERde strömen würde, wenn das flüssige ERdinnere aus Gas bestehen würde! Der Druck wäre eben nicht "sofort weg" wie Du es annimmst und es für nicht komprimierbare Flüssigkeiten auch zutrifft (Beispiel A), sondern würde (je nach Größe der Öffnung) vieilleicht auch Jahrtausende anhalten.

Beispiel C:
Das flüssige Erdinnere besteht wegen des hohen Druckes und der hohen Temperatur zu großen Teilen aus thermodynamisch überkritisch vorliegenden Materialien. Die sind zwar (was die Energiezufuhr betrifft) theoretisch schon verdampft, liegen praktisch aber als überkritisches Fluid (ähnlich einer Flüssigkeit vor). Diese Matarialien verdampfen schlagartig nach Aufreißen der ERdkruste UND ERZEUGEN SOMIT IMMER NEUES GAS. Im Vergleich zu Beispiel B würde hier das Gas über Jahrmillionen sprudeln, weil mit jedem noch so kleinen Druckabfall immer mehr Gas entsteht.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

21.07.2011 um 11:25
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Liegt die Austrittsöffnung im 90° Winkel, wirkt die Energie nur auf den Mittelpunkt und durch die Rotation hebt sie sich somit selbst auf.
In einem 45° Winkel jedoch wirkt die Energie auch seitlich, würde also die Kugel entlang der Achse verschieben.
Was ist daran so schwer zu verstehen, dass sich nach einer Erdrotation um 360 Grad alle wirkenden Kräfte gegenseitig aufheben, wenn die Düsen in optimaler Verteilung arbeiten?

Bei 90 Grad hebt sich die nach Westen gerichtete Kraft mit der nach Osten gerichteten Kraft auf und bei 45 Grad hebt sich die nach Südosten gerichtete Kraft mit der nach Nordwesten gerichteten auf. (Jeweils nur Beispiele)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

21.07.2011 um 11:25
mmh, also das Problem ist das die Masse der Magma ziemlich genau auf eine Stelle zielen musste was bei Erdumdrehung unmölgich ist

dazu die Geschwindigkeit das alle Trümmer auf der Mondbahn zum halten kommen sonst könnte sich der Mond nicht Bilden.


dennoch bleibt der Wiederspruch das nach der Katasstrophe über Jahrhunderte ein 360 Tage Jahr bestanden haben soll, gleichzeitig die Erde aber durch den jahrhunderte alten Impuls noch ihre Kreisbahn verändert haben soll das 5 Tage dazu kamen.
@Commonsense


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

21.07.2011 um 11:28
Gegenargumente:

1) Bei Druckausgleich ist die Austrittsgeschwindigkeit des Materials abhängig von der Öffnungsgröße. Kleine Öffnung -> hohe Austrittsgeschwindigkeit, große Öffnung -> niedrige Austrittsgeschwindigkeit. (Vgl. Einspritzdüse im Ottomotor, oder vgl. Loch-in-Wasserfass: nagelgroßes Loch -> ein "Strahl" spritzt weit heraus / faustgroßes Loch -> es "rinnt" nur noch heraus)

So gesehen müsste also bei "normalen" Vulkanausbrüchen (kleine Öffnung) die Magma viel weiter herausschießen als bei einer großflächigen Öffnung, die sich über mehrere tausend Kilometer erstreckt.


2) Bei einem Vulkanausbruch wird Material bis in Höhen von 20~50 Kilometer ausgestoßen.


2a) Der Mond befindet sich derzeit in 380'000 Kilometer Entfernung. (Die Entfernungsrate von 5cm/a ergibt nach 20'000 Jahren ca. 1000 km, d.h. unwichtig.)


Material das aus einer kleinen Öffung unter höherem resultierendem Druck ausgestoßen wird erreicht ca. 50 km Steighöhe.

Material das aus einer großen Öffnung unter niedrigerem Druck ausgestoßen wird erreicht >350'000 km.


Diese Logik will sich mir nicht so recht erschließen ...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

21.07.2011 um 11:29
Detail am Rande: die Bezeichnung "thermodynamisch überkritisch" ist nicht allgemein bekannt. Dr. Google findet diese Bezeichnung nirgendwo im WWW ... mit Ausnahme der Stellen wo sie von D.Bremer verwendet wird.

Was genau bedeutet "thermodynamisch überkritisch" ??


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

21.07.2011 um 11:30
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Diese Matarialien verdampfen schlagartig nach Aufreißen der ERdkruste UND ERZEUGEN SOMIT IMMER NEUES GAS
kein Grund zu schreien, wenn aber wie sie sagen Gas austritt, so hat Gas ja nun mal, sagen wir, feinkörnig ist. Zumal Gase unter hohen Druck nach Austritt sehr gut verteilen, während ein Zusammenhängender Brocken weniger Fluchtrichtungen hat. Nehmen wir mal an, das ultra heiße Gas schafft es in die Erdumlaufbahn, wobei es sich auf dem Weg ja schon gut verteilt haben muss, verfestigt es sich dann dort wieder in eher kleinen Einheiten was eine schnelle Zusammenballung ja nun wieder schwieriger macht.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

21.07.2011 um 11:30
Bei den Mittelozeanischen Rücken gibt es noch ein Problem. Erstmal kann es nicht sein, dass saurer, differenzierter, explosiver Vulkanismus plötzlich mafisch, primitiv und nicht explosiv wird.

Zweitens produziert der Mittelatlantische Rücken seit seines Aufbrechens Pillowlaven die überall auf dem Meer rumliegen zwischen Europa und Amerika. Wenn das vor 12.000 Jahren stattgefunden haben soll müssen sich Europa und Amerika mit etwa 250m pro Jahr voneinander entfernt haben, aber Sateliten messen gerade mal eine Geschwindigkeit von wenigen cm pro Jahr ...

Wenn wir das ganze mal zurückrechnen hätten wir uns eigentlich erst um etwa 1,2km von Amerika entfernen dürfen. Wo kommen die restlichen 2998,8 km her?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

21.07.2011 um 11:31
Sollte der Ausstos auf Chemischen Reaktion basieren so ist es Physikalisch nicht möglich das die Maßen Fluchtgeschwindigkeit erreicht.

das führt letzendlich zu solchen Energieumwandlungen das die gesamte Erdkruste wohl aufbrehcen würde

aber die Frage bleibt Bestehen ausgehend von den Ergebnissen, welche Druckverhältnissee müssen unter der Erde geherrscht haben um Mio Tonnen auf Fluchtgeschwindigkeit zu beschleunigen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

21.07.2011 um 11:33
@D-Bremer

Glauben Sie eigentlich, dass ALLE Monde so entstanden sind?
Ist auf dem Mars auch eine Raumstation abgestürzt? ;)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

21.07.2011 um 11:33
@natoll
durch den Einschlag gab es eine plötzlche Verschiebung ( 100 km/h)?

naja aber wie gesagt dabei blieb die Erdkruste intakt



wir wissen natürlich das dem nicht so sein Kann.


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