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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

1.374 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mondentstehung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

04.04.2012 um 21:04
herrschten selbstverständlich auch andere Schwerkraftverhältnisse, so daß die Wesen dieser Zeit groß werden konnten, was die Anwesenheit von Dinosauriern erklärt
eine bemerkenswerte Feststellung

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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

04.04.2012 um 21:41
@D-Bremer
kam es zu einer Verschmelzung von Materie und Antimaterie, also einem ganz anderen Prozess als einer Supernova.
...
Nun, das stellt sich die Frage, welche Temperatur entsteht denn bei der Verschmelzung von Materie und Antimatarie?
Ich dachte da gabs nur 'nen verglasen "Schusskanal", oder wie ist
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Die Spalten selbst sind natürlich auch am Rand der Erde geschmolzen und verglast gewesen, solche Ausführungen findest Du sogar in der Bibel. Aber so wie eine Granate, die das Panzerrohr durch den gewaltigen inneren Druck darin verlässt und den Panzer NICHT aufschmilzt, so wurde auch das Matarial für den Mond in den Himmel geschossen und außer der ERdspalte selbst ist nichts aufgeschmolzen.
zu verstehen?

Auf einmal hat es also großflächig extreme Temperaturen gegeben?
Ja was den nun.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

04.04.2012 um 22:02
ist immer wieder Schön, Dieters Geschichte hat sowas herlich Kindliches an sich, einfach mal drauf Los Phantasieren.

allein schon die Tagesabläufe wie im Zeitraffer, die Dinos wären bestimmt nie auf Betriebstemperatur gekommen bei son einem Zyklus


aber irgenwie ist es auch traurig, ein Mann jenseits des Lebenszinits der nicht loslassen kann, von einer Fantasie die weder Hand noch Fuß hat, und die selbst Däniken wohl zu abstrus wäre.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

04.04.2012 um 22:16
@D-Bremer
abgesehen das ich dich für ein großes schlitzohr halte bin ich in einem punkt mit dir der
gleichen meinung es gab niemals einen Gigant Impact und weil du anfangs danach gefragt hast
warum die Dinos so gewaltige ausmaße erreicht haben, es was die erzwungene anpassung
an die entsätzlichen stürme die im zuge der 6 stunden rotation ständig wüteten, ohne den
mond der bei dir erst viel später entstand. zur diskussion zwei sonnen ohne mond hast du
eventuall und deine augenzeugen auch recht, vor 12000 jahren ist ein gigantischer asteroid
in den mond eingeschlagen, der auf der heitigen abgewanten rüchseite des erdmondes einen einschlagskrater von 2500 kilometer bildete und durch die stoßdruckwelle die erdzugewante mondseite mit ihrer dünnen kruste aufriß, und mit gewaltigen glühenden Lavaströmen große flächen übergossen die wir heute marienmeere nennen. sei ein bischen variabel und du
kriegt deine theotie zeitverschoben noch erklärbar hin. i gris di Despina


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

04.04.2012 um 22:22
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Eine Supernova hat auf der Erde nicht stattgefunden, warum soll also ausgerechnet aus einer Supernova auf Prozesse hier auf der Erde geschlossen werden? Nach meinen (zugegeben spekulativen) Erkenntnissen (durch 3He an den entsprechenden Stellen angeregt) kam es zu einer Verschmelzung von Materie und Antimaterie, also einem ganz anderen Prozess als einer Supernova.
DAS ist damit ja nun gar nicht gemeint. Und das weisst du auch :)
Supernovae sind in unserem Universum die einzigen Quellen, die in den letzten Sekunden ihres Dasein den Großteil der uns bekannten Elemente von Eisen bis Uran erzeugen können.
Im Emissionsspektrum einer SN kann man also die gleichen radioaktiven Elemente nachweisen, wie wir sie auf der Erde haben. Supernova-Uran ist also gleich dem Uran hier auf der Erde.
So gesehen sind natürlich ALLE schwereren Elemente hier auf der Erde Supernova-Elemente.

Wir sind alle aus Sternenstaub gemacht (poetisch, nicht ?)


Und Supernovae sind deutlich heisser als die gewünschten 600 millionen K. Derzeit liegt der gemessene Rekord bei 500 MILLIARDEN Kelvin. Üblich sind 200 milliarden Kelvin. Gäbe es diese Zerfallsbeschleunigung, dann dürfte man kein einziges zerfallendes Isotop messen. Trotz dieser hohen Temperaturen beobachtet man die gleichen Zerfallsraten wie hier auf der Erde.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

04.04.2012 um 22:33
Wie sich mehrere forenuser mit einer scheinbar aufwertend ergänzenden Ansicht gegenüber einer tendenziell andern Meinung so formulieren wie ich es hir entnehme wirkt es schon paradox.
Gibs da auch ne Aussage zum Spaghettisatz? Keine Ahnung was du sagen willst.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

04.04.2012 um 22:38
@sirlazarus
Es geht ja noch weiter, in den Supernoven werden große Mengen von Isotopen, deren Zerfallsraten man messen kann, da sie die Supernova auf spezifische Weise anheizen. Und auch da stimmen die Halbwertszeiten perfekt mit denen im Labor überein.
Auch das wurde dem Herrn Dieter schon lang und breit erklärt, aber er glaubt lieber ein paar Kreationisten, die die Erde halb so alt machen wollen wie seine RSA-Absturz :)

@Primpfmümpf
Ja, schon klar, dass Du nicht verstehst, worum es geht :)


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

04.04.2012 um 22:42
@FrankD
Es geht ja noch weiter, in den Supernoven werden große Mengen von Isotopen, deren Zerfallsraten man messen kann, (werden - was?;) da sie die Supernova auf spezifische Weise anheizen.
da ist ein Teil des Satzes verschwundibus?!


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

04.04.2012 um 22:50
@therealproton
Obwohl ich nur einäugig herumblinzle, ist der Satz in meinen Augen vollständig...
Bei einer Supernova werden z.B. Riesenmengen (mehrere Erdmassen) von Nickelisotopen gebildet, mit Halbwertszeiten von 30 Sekunden aufwärts, die sich in der Lichtkurve bemerkbar machen, und deren Zerfall man genau timen kann. Und da entsprechen die theoretischen Vorhersagen genau den Messwerten.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

04.04.2012 um 22:53
@FrankD

"gebildet" hattest Du vergessen - war mir auch schon aufgefallen...


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

04.04.2012 um 22:54
(; Richtig müsstest du sagen; der Satz ist in meinem Auge vollständig (;

Danke für die Erläuterung jetzt bin ich wieder im Bilde.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

04.04.2012 um 22:54
@Commonsense
jetzt seh ichs auch - sch... Bindehautentzündung...


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

04.04.2012 um 22:54
@FrankD

Das nicht vorhandene Verständiss der momentanen Diskussion schafft mir viel Paradoxalität der multiplen Argumente gegenüber des anderen.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

05.04.2012 um 01:46
@FrankD
beobachte lieber den mond und vermeide den blck durch zugige schlüssellöcher, dann
kuriert sich die bindehautentzündung wieder zurück. kleiner tip von Despina.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

05.04.2012 um 08:39
Um noch einmal auf die von mir aufgeworfene Frage zurück zukommen, auf die bisher von niemandem eine Antwort erhalten hab.

Laut dem von Dieter skizzierten Szenario
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Die ERde ist durch den Druck von innen - ausgelöst durch ein Aufreißen der ERdkruste von außen - aufgerissen worden, weil durch die Flashverdampfung überkritisch vorliegender Materialien durch die Druckentlastung infolge des Aufreißens der ERdkruste ein gigantischer innerer Druck entstand.
Was dann wohl dieser Skizze, die bereits weiter vorne im Thread gezeigt wurde, entspricht.tqlF78J 20081211 moon birth Und auch der Beitrag von zodiac68 vom gestrigen Abend (21:41 Uhr) zeigt, dass heir anscheinend noch Klärungsbedarf besteht. Noch einmal zurück zu deiner Aussage
Aber so wie eine Granate, die das Panzerrohr durch den gewaltigen inneren Druck darin verlässt und den Panzer NICHT aufschmilzt, so wurde auch das Matarial für den Mond in den Himmel geschossen und außer der ERdspalte selbst ist nichts aufgeschmolzen. Beitrag von D-Bremer (Seite 10)
Das stimmt zunächst, doch ist die Erde nun mal kein Panzer, und der Panzer schießt nicht die Mondmasse und mehr, in die Umlaufbahn. Noch einmal, die Energie die dafür nötig ist , entspricht der Energie, die die Sonne in 21 Minuten abgibt. Was würde wohl mit einem Panzer passieren, den ich für 21 Minuten auf dem Mond parke? Also zurück zu einer der elementaren Fragen, deren Beantwortung unumgänglich ist.
Sun Earth Comparison
Fotomontage zum Größenvergleich zwischen der Erde (links) und der Sonne. Das Kerngebiet (Umbra) des großen Sonnenflecks hat etwa 5-fachen Erddurchmesser. Quelle: Wikipedia: Wikipedia: Sonne Das kleine, (im Verhältnis) Kügelchen ist die Erde. Nach deiner Darstellung war zum einen innerhalb dieser Kugel die Energie gespeichert, lag nach deinen Worten überkritisch vor, die die Sonne , das große Gelbe was nicht ganz in das Bild passt, in 21 Minuten abgibt. Wie kann die Erdkruste eine solche Energie sicher über lange Zeit einschließen. Wie kann die Erdkruste nach dem postulierten Aufreißen dann noch so weit intakt bleiben, dass es Überlebende gibt. Wird nicht die gesamte Atmosphäre bei einem solchen Ausbruch mit in den Weltraum gesogen? Und noch mal zu dem Vergleich mit einem Kanonenrohr, der mir, um so länger ich darünber nachdenke, immer unpassender erscheint. Wie kann es denn sein, dass der Riss sich genau an der Stelle auftat, die genau so wie ein perfektes Kanonenrohr aufgebaut ist, Du weist doch selber, was passiert, wenn bei so einem Kanonenrohr etwas nicht stimmt, oder nicht?800px-RohrkrepiererOriginal anzeigen (0,7 MB) Du siehst die Folgen. Und jetzt gucken wir noch einmal auf die obige Dartsllung von Sonne und Erde.21 mal die Energie die die Sonne in einer Minute abgibt, abgeschossen aus dem Erdinneren, um ein vielfaches der Mondmasse auf dem inneren der Erde, zum Teil bis in eine stabile Umlaufbahn zu schießen. Dabei gibt es einen perfekten, verglasten Schusskanal? Ab welcher Temperatur liegt Glas eigentlich flüssig vor und wird einfach von der übrigen Masse, die sich gerade gen Weltraum aufmacht mitgerissen? Das waren jetzt viele Fragen, aber die werfen deine Hypothesen bei der Lektüre eben auf, es wird nicht besser, wenn man diese Fragen ignoriert, wie du es gestern getan hast. Heute ist ein neuer Tag.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

05.04.2012 um 08:39
Interpunktion, Groß- und Kleinschreibung und Orthographie brauchen ohnehin nur die Dummen. Am besten verzichten wir in Zukunft auch auf die Leerzeichen zwischen den Wörtern!
Es ist nämlich so, daß sich alle anderen nach mir richten müssen. Wenn ich zu faul oder zu unhöflich bin, richtige, lesbare Sätze zu schreiben, ist das ja nicht mein Problem; sollen doch die Anderen versuchen, daraus einen Satz zu erkennen!

Das nur mal so als Einschub....


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

05.04.2012 um 09:51
@intruder
Ich war zwar nie beim Bund, aber ist es nicht so, dass die Granate im im Granatenwerfer nicht im Rohr explodiert, sondern nur in eine Richtung getrieben wird durch eine kleine Treibladung und dann erst explodiert?

Achja egal wie hoch die Temperatur auch war. Das "überkritische" Wasser war ja auch noch da, dass braucht Bremer ja um sofort die Sintflut auszulösen. Bei ihm ist das Wasser nicht im Mantel als Kristallwasser gebunden, sondern soll überkritisch vorgelegen haben und als die Naht aufplatzte zusätzlich zum Ausspucken vom Mond auch noch für die Weltweite Überschwemmung gesorgt haben, die die Riesen in den engen Pyramidenschächten beschreiben nachdem sie wieder aus der Pyramide rauskamen in dem Roman "Die Frauen von Kairo".


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

05.04.2012 um 09:58
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Ich war zwar nie beim Bund, aber ist es nicht so, dass die Granate im im Granatenwerfer nicht im Rohr explodiert, sondern nur in eine Richtung getrieben wird durch eine kleine Treibladung und dann erst explodiert?
Ich bin kein Experte was das angeht, aber ich gehe mal stark davon aus, dass die Energie die das Kanonenrohr zum platzen brachte weit unter der liegt, die die Sonne in 21 Minuten ausstößt, liegt. Von daher können wir in diesem Fall wohl die Abfolge von Treib und Sprengladung, und welche tatsächlich die Energie zur Deformation des Rohres liefert, vernachlässigen.
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Bei ihm ist das Wasser nicht im Mantel als Kristallwasser gebunden, sondern soll überkritisch vorgelegen haben und als die Naht aufplatzte zusätzlich zum Ausspucken vom Mond auch noch für die Weltweite Überschwemmung gesorgt haben,
Mag sein, aber das geht mir schon zu sehr ins Detail. Zunächst muss doch mal geklärt sein, ob die vergleichsweise kleine Erde eine "sichere" (überlebbare) Eruption dieser Größenordnung überhaupt zu Stande bringen kann. Geschweige denn, wie eine Solche Energie im Erdinneren ständig überkritisch vorliegen kann, ohne das uns der "Dampfkessel" um die Ohren fliegt.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

05.04.2012 um 10:24
@Spöckenkieke
@intruder

Hatte nicht @OpenEyes ihm mal genau berechnet, daß die aufzubringende Energie den Erdmantel auf jeden Fall aufschmelzen müsste, egal wie er es dreht?

Wenn ich mich recht erinnere, hatte er dafür extra ein Programm geschrieben...


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

05.04.2012 um 10:27
@Commonsense
Egal welches Szenario man sich überlegt. Wenn die Erde danach wieder rund sein soll und kein ausgeblasener Trümmerhaufen setzt eine vollständige Aufschmelzung voraus.


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