Habt ihr Angst vor dem Tod?

nein nachdem er starb.
Hör mal wen ich dir sage warum ich 100%tig weiß das es nach dem Tod weiter geht hält mich halb allmy für irre oder sagt ich wär auf droge also lasse ichs. Also frag bitte nicht weiter nach.

@shaky21

Wie gesagt ,jeder soll glauben ,was er möchte .
Für irre halte ich dich nicht und warum sollten die dich für verrückt halten ,die Seite heisst nicht umsonst mystery.
Nur viele Menschen sind leichtgläubig und voller Wunschvorstellungen und wenn man etwas dagegen sagt ,fühlen sie sich verletzt .

@shaky21

shaky21 schrieb:Hör mal wen ich dir sage warum ich 100%tig weiß das es nach dem Tod weiter geht hält mich halb allmy für irre oder sagt ich wär auf droge also lasse ichs. Also frag bitte nicht weiter nach.

Genau das ist es. Es gibt eben Menschen, die wissen zu 100%, dass es nach dem Tod weitergibt. Genau wie bei dir, gibt es auch bei mir zu viele Dinge, die es mir immer wieder bestätigen. Das mit dem Abschied von toten in Träumen hatte ich auch schon gehabt. Hinzu kommen eben noch etliche andere Erfahrungen und Berichte von anderen, die genau das bestätigen, was ich selber wahrnehme. Viele Menschen sind einfach zu sehr auf das Materielle versteift. Alles, was sie nicht unmittelbar mit ihren Sinnen begreifen können, an dem zweifeln sie etwa, oder sie schließen es einfach aus. Das gleiche gilt auch für den Determinismus. Ich kann streng wissenschaftlich sagen, es muss alles streng determiniert sein, jede Ursache hat eine Wirkung, und es kann eben immer nur eine Ursache und eine Wirkung geben, man kann es aber auch dynamischer sehen, und sagen, Bewusstsein ist dynamisch, wir haben weit aus mehr Wahl, als wir oftmals glauben. Vor einigen Jahren waren mir Sätze wie "Alles ist eins." oder "Die Realität ist eine Illusion." auch noch unbekannt. Ich war damals noch auf das Konzept versteift, dass wir Seelen sind, die inkanieren, Erfahrungen als Menschen machen, was ja auch gar nicht falsch ist. Aber soweit, dass wir nicht nur Seelen, sondern das eine Ganze selbst sind, soweit war ich erst viel später. Um es mal ganz grob zusammenzufassen, egal, ob ihr jetzt daran glaubt, oder nicht. Einfach ausgedrückt würde ich es so sagen: Die Existenz ist ein einziges (subjektives) Bewusstsein, dass sich selbst durch unzählige Formen erfährt. Wir haben zwar alle verschiedene Körper, aber im Grunde genommen sind wir alle dasselbe Sein, das sich durch unterschiedliche Körper erfährt, und wir geben diese Erfahrungen an unser höheres Selbst weiter (und es gibt nur ein höheres Selbst). Der Sinn des Ganzen? Der Sinn liegt einfach im Leben selbst.

"Viele Menschen sind einfach zu sehr auf das Materielle versteift. Alles, was sie nicht unmittelbar mit ihren Sinnen begreifen können, an dem zweifeln sie etwa, oder sie schließen es einfach aus."

Man kann es aber auch so sehen ,dass alles ,was der Mensch nicht begreift ,mit übernatürlichem erklärt wird oder halt mit Gott .
Indirekt wirfst du ja Menschen vor ,die nicht an das übernatürliche glauben ,zu sehr materiell zu sein ,aber vielleicht sind das nur Realisten .
Es gibt doch so viele Dinge in der Menschheitsgeschichte ,die als übernatürlich gehalten wurden ,aber später wissenschaftlich widerlegt wurden .
Wir dürfen nicht vergessen ,dass unser Gehirn in der Lage ist ,viele "Streiche" mit uns zu spielen .

" Genau wie bei dir, gibt es auch bei mir zu viele Dinge, die es mir immer wieder bestätigen."
Beispiel!? Bin neugierig :)

@Yoshi
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klar habe ich angst vor dem tot das ist fast bei jeder Mensch so, man muss das leben schätzen. du wärst Grade geboren und schon fangt du an zu ältern bis zu tot, tot gehört zu leben ist so wir sterben alle ob wir es wollen oder nicht.

@sasukeuchiha

Darum sollten die Menschen bzw. die Wissenschaft alles daran setzen ,dieses Übel zu besiegen .
Wir verlängern ja jetzt schon das Leben .

@daywalker137

klar in alle ebene des Wissenschaft gibt es Fortschritte, nur wir sehen nix von, der erde ist ja überbevölkert ;) wen die wollen kannst du bis 300 Jahre alt werden mit ein Vitalität von eine 20 jährigen ;) du darfst alles essen aber nicht alles wissen ;) schade das alles so geheim gehalten wird.

@daywalker137

daywalker137 schrieb:Darum sollten die Menschen bzw. die Wissenschaft alles daran setzen ,dieses Übel zu besiegen .

Ich würde den Tod nicht als Übel ansehen. Ich sehe es ganz im Gegenteil. Für mich ist das Leben wertvoll, aber der Tod ist auch eine Befreiung der irdischen Limitierungen, und des Schmerzes, den wir als Menschen durchleiden müssen.

Nein.

"Der Tod ist weder gut noch böse."

@Yoshi

Die Schmerzen ,die man im Alter bekommt ,bzw. aufgrund des Alterungsprozesses bekommt .
Wir rosten halt ...
Krebszellen sind unsterblich so viel ich weiss .
Wenn man das kontrollieren könnte !?

@sasukeuchiha

Glaube nicht ,dass da etwas geheim gehalten werden muss .
Die jetzt Geborenen könnten eventuell noch etwas von den Fortschritten erleben .
Bei uns ist glaube ich der Zug abgefahren :/

Ich habe keine Angst vor dem Tod.

Ich betrachte es so: Das Leben ist für mich so ähnlich wie ein Videospiel.
Ich denke, dass der Körper nur dafür da ist um wahrgenommen zu werden und Gefühle und das ganze Blablabla zu erleben. Mein Körper ist für mich wie ein Gehäuse.
Sobald man stirbt, verlässt man das Haus und das richtige Leben geht los.

glaube ich

@duceminmundus

Aber wo war dein Geist vor der Geburt ,wenn es denn nicht im direktem Zusammenhang mit deinem Körper hängt .
Daraus schliesse ich doch ,dass das Bewusstsein mit der Bildung des Gehirns entstanden ist .
Als Baby hast du ja auch nicht so ein Bewusstsein ,wie du es als Erwachsener hast .

@duceminmundus

duceminmundus schrieb:Ich betrachte es so: Das Leben ist für mich so ähnlich wie ein Videospiel.
Ich denke, dass der Körper nur dafür da ist um wahrgenommen zu werden und Gefühle und das ganze Blablabla zu erleben. Mein Körper ist für mich wie ein Gehäuse.
Sobald man stirbt, verlässt man das Haus und das richtige Leben geht los.

So sehe ich das auch. Der Körper und das Leben hier sind nur dazu da, damit wir bestimmte Erfahrungen machen können.

@daywalker137

daywalker137 schrieb:Aber wo war dein Geist vor der Geburt ,wenn es denn nicht im direktem Zusammenhang mit deinem Körper hängt .
Daraus schliesse ich doch ,dass das Bewusstsein mit der Bildung des Gehirns entstanden ist .
Als Baby hast du ja auch nicht so ein Bewusstsein ,wie du es als Erwachsener hast .

Das, wovon du redest, hat aber nichts mit dem Bewusstsein zu tun, du meinst wohl eher das Ego. Unser Ego bildet sich mit unseren Erfahrungen. Unser Bewusstsein, also das Gefühl, dass wir existieren, ist immer gleich, aber die Erfahrungen, unser Ego ändern sich ständig.

@Yoshi

Ohne Bewusstsein keine Ego und ohne Ego kein Bewusstsein .
Ist es praktisch nicht das selbe ?

warum müssen leute diese frage stellen?

@NeoKortex

Warum nicht ?

Wenn es bein uns aktive Sterbehilfe gäbe, dann hätte ich keine Angst vor dem Tod.

@Yoshi DuceminMundus schrieb:
Ich betrachte es so: Das Leben ist für mich so ähnlich wie ein Videospiel.
Ich denke, dass der Körper nur dafür da ist um wahrgenommen zu werden und Gefühle und das ganze Blablabla zu erleben. Mein Körper ist für mich wie ein Gehäuse.
Sobald man stirbt, verlässt man das Haus und das richtige Leben geht los.

wie kommt ihr auf genau diese ansicht?