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Was ist auf Oak Island?

7.471 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Raumschiff, Geheimnis, Schauspieler ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was ist auf Oak Island?

05.11.2019 um 11:45
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Was nimmt man vorrangig schnellstmöglich mit bei einer Flucht? Nahrung, Wasser.

Keine Schaufeln
Aber Palmenblätter? Palmenblätter, die man auf Oak Island gefunden hat gab es vor Columbus nicht in den Amerikas. Ein Zusammenhang eines Schatzes mit einer "schnellen Flucht" der Templer existiert wohl nicht.
Zitat von SansebarSansebar schrieb:verbuddelt man dort nen Schatz, derart, daß er unwiderbringlich verloren ist -
Ich könnte mir gut vorstellen, dass es einen Mechanismus gibt, wie man den Schatz leicht wieder ausgraben könnte, aber ohne Hinweise ist das womöglich wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.
Zitat von lullaby69lullaby69 schrieb:Schade, dass man nur noch über die Serie reden darf.
Diese Einschränkung wär mir neu.

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Was ist auf Oak Island?

05.11.2019 um 11:57
Bin zwar auch kein Verfechter der Templer-Theorie, aber wenn die damals in der Lage waren, ihren ganzen Schatz zusammenzutragen, eine Fluchtflotte aufzutreiben und dann ans andere Ende der (un-)bekannten Welt zu segeln, um den Schatz dann auch dort zu begraben, dann waren Schaufeln wohl das kleinste Problem


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Was ist auf Oak Island?

05.11.2019 um 12:22
Wenn man bedenkt, dass die Templer nach 1307 in Portugal Unterschlupf gefunden haben und ab 1314 unter dem Namen Ritterschaft Jesu Christi weitergeführt wurde, kann eine Verbindung mit den Templern trotzdem bestehen.
Kann ja auch erst z.B. 100 Jahre später gewesen sein.


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05.11.2019 um 14:06
@Niederbayern88
@Sansebar
und wer sonst noch an den technischen Möglichkeiten für ein tiefes Loch mit rum diskutiert. Hier nochmal was ich bereits schonmal auf Seite 174? oder so geschrieben habe.

Unter den gegebenen Geologischen Verhältnissen auf OI ist es durchaus denkbar, dass von wem auch immer, für was auch immer, wann auch immer, ein sehr tiefes Loch mit einfachsten Mitteln gegraben wurde.
Entscheidend ist, dass die Ersten einen ungestörten Boden / Baugrund vorgefunden haben, der in den Breitengraden mit Sicherheit glazial (von einem Gletscher) vorbelastet war (dadurch in sich schon mal sehr standfest).
Durch den Eingriff, das Loch, den Schacht, ist der Boden bewegt und damit gestört worden. Erst recht wenn man davon ausgeht, dass diejenigen die das Loch wieder aufgefüllt haben, dies wahrscheinlich nur mit lose geschüttetem Material getan haben.
An dieser Stelle mit dem gestörten Erdreich sammelt sich Wasser (Regen, Schmelzwasser, etc) und dringt in den Boden ein. Durch das eindringende Wasser wird der Boden weiter gestört und für alle nachfolgenden wird es immer schwieriger.
Wenn Anfangs die Störung nur lokal war sind heute, spätesten durch den riesigen Krater den Dunfield geschaufelt hat, die Baugrundverhältnisse so stark verändert, dass es sicherlich unmöglich ist ein Loch nochmal so her zu stellen wir es den Ersten möglich war.


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05.11.2019 um 15:55
Zitat von rninetrninet schrieb:und wer sonst noch an den technischen Möglichkeiten für ein tiefes Loch mit rum diskutiert. Hier nochmal was ich bereits schonmal auf Seite 174? oder so geschrieben habe.
@rninet

Ich glaube, Deine Mühen sind umsonst. Man muss leider einsehen, dass es hier Teilnehmer gibt, die immer und immer wieder längst widerlegte Behauptungen hier reinballern. Alle paar Monate das gleiche. Seit Jahren.

Diese Leute machen sich gar nicht die Mühe hier konstruktiv mit zu wirken. Die Frustration bei einigen muss wirklich groß sein.....

Ich bin zwar nach wie vor skeptisch was einen Schatz oder sonstige, wertvolle Dinge angeht, aber die technische Möglichkeit dazu war sicherlich vorhanden, nicht nur bei Templern.

@Hildesheimer
Zitat von HildesheimerHildesheimer schrieb:Das sehe ich anders. Es ist durchaus möglich, dass es sich um eine Truhe oder Kiste handelt, die nicht viel größer als 1 cbm ist. Wenn diese in ca. 60 m Tiefe verborgen wurde, wäre es kein Wunder, dass bisher kein Schacht sie getroffen hat. Es ist die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen.

Irgendwann wird ein Schacht auf dieses Objekt stoßen, sozusagen ein Zufallstreffer.

Die Micro-Sprengungen zum Aufspüren von Hohlräumen werden wohl kein Ergebnis liefern, da die Tuhe, sollte sie aus Holz sein, schon längst vom Erdreich zerdrückt wurde.
Ja, sicherlich besteht die Möglichkeit. Die Frage ist aber, ob die Erbauer einer solchen Anlage wirklich so "doof" waren, dass sie einfach so zufällig gefunden werden konnte?

Wir hatten hier schon öfter drüber diskutiert, dass die Anlage eigentlich nicht wesentlich älter sein kann als ca. 1700, eher wesentlich jünger. Andernfalls wäre eine Senke niemals mehr als unnatürlich im Gelände zu erkennen gewesen und die Bäume wären ausgewachsen gewesen. Wenn man mal voraussetzt, dass an der McGinnis-Geschichte was dran ist (und das ist wahrscheinlich) dann kann die Anlage nicht älter sein.

Und wer etwas wirklich Wertvolles verstecken möchte und so einen Aufwand betreibt, der sollte eigentlich auch clever genug sein um das ganze anschließend wieder so herzurichten, dass nicht jeder auf Anhieb sieht, dass hier etwas vergraben worden ist.

Das ist mein Hauptargument gegen etwas Wertvolles im Moneypit. Gibt auch irgendwo hier im Thread schon wesentlich längere aund ausführliche Ausführungen dazu, aber ich will jetzt nicht auf die Suche gehen.

Templer scheiden aus dem Grund - zumindest für mich - aus. Ich sehe hier nach wie vor irgendwas landwirtschaftliches als wahrscheinlichste Ursache für die Geschichte. Irgendetwas, das auch in Zusammenhang mit smith´s cove gestanden hat. Hatten wir ja alles schon oft durchgekaut.

Und wenn´s denn was mysteriöses sein soll, dann bleibe ich immer noch Fan von Francis Bacon ;-) Da passt wesentlich mehr zusammen als bei allen anderen Theorien.


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Was ist auf Oak Island?

05.11.2019 um 17:55
Zitat von mrdesastermrdesaster schrieb:Ich könnte mir gut vorstellen, dass es einen Mechanismus gibt, wie man den Schatz leicht wieder ausgraben könnte, aber ohne Hinweise ist das womöglich wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.
Grundsätzlich eine nette Idee - für Duck Tales, oder Lara Croft...

Ich will gar nicht in Abrede stellen, daß OI -und imho hat man ja nur dort gesucht- durchaus ne Anlaufstelle war, vlt. auch all die anderen Inseln...

Und wir wissen auch "gesichert", das nicht Columbus der Erste war;
warum also dort nautisch Leute angelandet sind... ich habe keine Ahnung;

könnte mir aber durchaus vorstellen, daß die bisherigen Funde, durchaus auch auf anderen Inselchen zu finden sind;

ähnlich der "angeblichen" nicht hinpassenden Steine - die aber durchaus (siehe Nachbarbesuch auf ner anderen Insel) doch vorhanden sind


Und nein; ich habe keine Antwort, warum bei der Bohrung, bzw. durchsichtung des Aushubs (alt) div. Sachen geffunden wurden - wo es den Anschein hat, daß die aus 60 m stammen (Knochen, Papier usw)

---
Ich weiß nicht, wie groß das Heer der Templer war -um die 4000????-
mal angenommen, 500 haben es geschafft -auf 18 ???? Schiffen
mal angenommen, sie hatten tatsächlich Wertvolles mit; z.b. GEschirr, Münzen, Juwelen, Bücher - oder was halt damals wertvoll war

Mal angenommen, sie hatten tatsächlich Kenntnis/Naturbegabung: Anlanden, umsehen, Plan entwickeln (Flutungsfallen planen, Schacht samt "Gewöbe" (frisch geschlägertes Holz??? - eher Holz, das bereits gelagert war/fertig ist; was die Versenkung von dem Schiff aufhebt uvm)

Angenommen, sie hatten Wissen, wie man Schächte abstützt - und alle "Neulinge sind Noobs/Pechvögel - weil egal wo die bohren, ein Wassereintritt ist)- als auch das Wissen, den giftigen Dämpfen - woher die auch immer kommen- zu umgehen....

Aber !!!! habt ihr jemals aus dem Möbelhaus eures Vetrauens, eine neues Eßgeschirr für 6 Personen eingekauft???? Und das in den 3-4 Stock geschleppt; und die Aktion mit "1x und nie wieder" kommentiert....

Und oder habt ihr jemals die "Geliebte" unterhalb des Radars euer Nachbarn ins Haus schmuggeln können???

Alleine die ansässigen Indianer -zu den es ja Kontakt gegeben haben sollten- hätten "Neugierde" angemeldet; aucch wenn die "Schatzverbuddler" alles binnen einer Saisson geschafft hätten...


Bei allem Respekt: In Ägypten hatte man die Sklaven, die am Bau maßgeblich beteiligt waren, umbringen lassen, damit die ja nichts verraten - zumindest wird es so erzählt...

Und dann soll i-wo (IndianaJones läßt grüssen) ein möglicher MEchanismus sein???
Ähhhhhh - vlt, auch noch in dem Haus, wo nur Grundmauern über sind; wenngleich man aus gesicherten "Aussagen" weiß, daß es dort nur 3 Häuser gab...


Ich bin gerne Kind; ich höre gerne GEschichten, egal ob alt oder modern, ich schau auch gerne StarWars - wenngleich die Geschichte hanebüchen ist....

Aber die stochern da rum, wie sonst nur ein Kind, daß sein Essen nicht will; finden allenfalls Zeugnisse, das dort mal Menschen waren; bzw. auf die Grabungen der Vorgänger

Aber mittlerweile wird die Erzählweise/Geschichte absurd - insbesondere, wenn man die O-Ausgabe der Staffel schon kennt

Soll aber nicht heißen, daß ich es nicht toll fände, die geschichtliche Bedeutung von OI zu ergründen


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05.11.2019 um 18:08
Zitat von rninetrninet schrieb:Entscheidend ist, dass die Ersten einen ungestörten Boden / Baugrund vorgefunden haben, der in den Breitengraden mit Sicherheit glazial (von einem Gletscher) vorbelastet war (dadurch in sich schon mal sehr standfest).
Ich weiß, das du mit der Materie zu tun hast, und ich schätze deine Beiträge absolut;
und vorweg: Ich will nicht in Abrede stellen, daß es damals nicht möglich war

Wir wissen aus der GEschichte, das Vorfahren Dinge schaffetn, von denen wir tw. bis heute nicht wissen: Wie
bzw. nur mutmaßen


Ich sage auch: Es gab damals durchaus Leute mit "Hausverstand"/Wissen, die Gelände lesen konnten;
auch dann, wenn sie "in Eile" waren.

Mit heutigen Verstand, würde ich nen Schatz eher mittig "vergraben" versuchen; weil ich mir denke, daß man mittig wohl am tiefsten graben kann; und oder vlt auf der Festland zugewandten Seite - aber keinesfalls auf der Meer zugewandten Seite... aber ich bin halt nur Laie, der sich denkt... Erusion (also Abtragung des Gesteins), oder auf "Sand" stoßen usw.

OT: Wenn ich hier (Wien/alte Donau/Gännsehäufel) graben wuüßte, dann wüßte ich in etwa, worauf ich stoßen würde (weil aufgeschüttet), und daß ich keine 10m tief graben könnte, ohne nicht sofort auf das Urwasser/Grundwasser der Donau zu stossen, und welch Aufwand notwendig ist, um dort "Dichtbetonkeller" zu bauen

Vlt. kannten diejenigen, die dort anlandeten, auch OI und seine Vorzüge;

aber das, was uns die Sendung/Theorien suggerieren (Flutungsfallen und Tunnel uvm)...
das halte ich für "unwahrscheinlich/unglaubwürdig"; weil setzt Plaung/Vorsatz und Wissen voraus; als auch keine Zuschauer; als auch keine Risken

Und ich denke, eine derartige Überfahrt, war ein Risiko - auch wenn "Flucht" die Ursache war

Also da halte ich es für wahrscheinlicher, daß die MAYA auf so ne Art unnd Weise nen Schatz versteckt haben (in deren Ursprungsumgebung)


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05.11.2019 um 18:15
Zitat von rninetrninet schrieb:Wenn Anfangs die Störung nur lokal war sind heute, spätesten durch den riesigen Krater den Dunfield geschaufelt hat, die Baugrundverhältnisse so stark verändert,
Das ist meine "Hauptkritik";
Okay, die Leginas müssen das als "Wissenschaft" deklarieren, damit das mit dem Gesetz konform geht,
und okay, in Staffel 1 gehen die blauäugig mit "Schauferl" an die Sache, wenngleich man weiß, was dort schon alles gemacht wurde

Das, was wir die letzten 5-6 Jahre sahen... das ist naiver Tinef, Geldvernichtung auf niedrigem Niveau, das durchaus auc h "Spinner" anzieht, die meinen, den Leginas sagen zu müssen, warum was wo sein sollte.

Sämtliche Tests - sauerteuer- haben im Grunde genommen nichts gebracht;
aber das eigentliche (und die kommen ja vom Tiefbau),
eine Bodensondierung (oder wie man das nennt), bei dem man sieht, wie was (Getein) wo liegt (also das, was die jetzt halbherzig mit den Sprengungen machen
machens erst nach über 10-15 Jahren, wo die auf der Insel rumturnen

Also da bewundere ich dann eher Leute, die sich aus Glasflaschen ein ganzes Haus bauen (googeln), wenngleich das auch eher naiv anmutet...


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05.11.2019 um 18:57
@s..zwerg05

Vielen Dank für deinen Hinweis!


Tolle Beiträge hier.. mit vielen interessanten Informationen und Theorien....
Macht weiter so!


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05.11.2019 um 19:42
Zitat von SansebarSansebar schrieb:Bei allem Respekt: In Ägypten hatte man die Sklaven, die am Bau maßgeblich beteiligt waren, umbringen lassen, damit die ja nichts verraten - zumindest wird es so erzählt...
Ammenmärchen. Es waren bezahlte Facharbeiter mit Arbeitsverträgen. Und umbringen lassen hat man die auch nicht. Aber das ist off-topic.


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05.11.2019 um 19:46
Zitat von mrdesastermrdesaster schrieb:Ammenmärchen. Es waren bezahlte Facharbeiter
Durchaus möglich;
zumindest wurde dies noch vor 30-40 Jahren so erzählt; ebenso wie andere "Erkenntnisse", die zwischenzeitlich überholt sind


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Was ist auf Oak Island?

05.11.2019 um 23:12
Die ersten Eindrücke der neuen 7. Staffel machen Lust auf mehr.

Sind zwar nur knapp 10min, aber immerhin.

Bei YT hochgeladen von History Canada (englisch)


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06.11.2019 um 09:49
Ich hab Glück gehabt, und die 1. Folge der neuen Staffel auf YouTube schauen können.

Hoffe es ist ok, wenn ich das kurz erzähle. Mein Englisch ist leider nicht das Beste, also falls es noch jemand schauen konnte und etwas nicht korrekt ist, bitte nicht steinigen.

Sie schicken einen Taucher in den Sumpf und der entdeckt quer über der Anomalie einen Steinpfad, der soll auf menschengemacht sein.

Gary ist am Isaacs Point mit dem Metalldetektor unterwegs und findet einen Silberknopf (glaube 18. Jahrhundert) und einen Steinmeissel. Der Meissel soll aus dem 14. Jahrhundert stammen und verwendet worden sein, um Dinge in Steine zu meißeln, wie Verzierungen oder gar Schriften.

Es macht auf jeden Fall Lust auf mehr, ich bin gespannt was sonst noch so passiert. Die Staffel soll, glaube ich, 36 Folgen haben.


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Was ist auf Oak Island?

06.11.2019 um 10:28
Zitat von ClerodendrumClerodendrum schrieb:Sie schicken einen Taucher in den Sumpf und der entdeckt quer über der Anomalie einen Steinpfad, der soll auf menschengemacht sein.
Das würde meine Vermutung (Verbindung zwischen 2 Inseln, die ehedemst eine große waren /flacheres Wasser; siehe auch Steinfunde unter Wasser, mit "Wegmarkierugnen) untermauern;

Was -aus meiner Sicht- 1x mehr Sinn machen würde; das es nen Weg von Smith's Cove (wenn das ein Anleger/Umschlagplatz war) -quer über die Insel- gab; bzw. auch quer;
Dann i-wann der Wasserspiegel stetig stieg;
sohin der Damm/die Dämme aus dem Grund - und mit viel Zeit- aus Schutz des Weges, angelegt wurde

Aber das ist nur ein Gedanke

Danke für die Info


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Was ist auf Oak Island?

06.11.2019 um 20:31
Also so wie ich das verstanden habe, haben Sie einen silbernen Knopf gefunden. etwa ähnlich wie dieser:
bouton-cuivre-renaissance-costume 600x60
der Sondengänger (Gary) datiert den zwischen 1650 und 1750, der Archäologe schätzt den Knopf auf 1720-1760.
da das silber oxidiert ist, ist noch nicht das ganze teil ersichtlich aber nach der Reinigung sollte dann der Prägestempfel (gibt es seit 14jhd) ersichtlich und somit datierbar sein.
wahrscheinlich ist es ein Mantelknopf eines Offizieres oder von einer eher "mehr bessern" Person (da silber)
h0031874
Nr. 24 sieht dem Teil (was erkennbar war) nicht unähnlich.
Da man viele Referenzknöpfe kennt, sollte nach der Reinigung eine Datierung gut möglich sein.
-> einfach mal "Knöpfe 17jhd/18jh" googeln

zum sumpf:
die Spreng-Sondierung im Sumpf ergab, dass eine schiffförmige Anomalie ( Spanische Galleone) mitten im Sumpf liegt (Abmessung 200ftx40ft bzw 60x12m)
Bei derTiefe habe ich nicht genau aufgepasst - meine aber es waren 10 feet also 3meter unter dem Boden.
Beim Abtasten und Überprüfen durch Taucher, fand man an der Spitze dieses "Schiffes" nochmals eine Anomalie.
Einen steinernen Weg, schnurgerade und scheinbar definitiv von Menschenhand gemacht. Wahrscheinlich eine Art Anlegestelle aus Stein.
Oberkante dieses Objektes soll gemäss Messung auf 0.00 m ü.M. sein -> also so dass ein Schiff anlegen konnte.

dann gab es noch eine Schweigeminute für Balnkenship

Also weiter geht es an allen Orten (Sumpf, MP, SC,...) da vielversprechend


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Was ist auf Oak Island?

06.11.2019 um 20:47
Zitat von SaturnXISaturnXI schrieb:zum sumpf:
die Spreng-Sondierung im Sumpf ergab, dass eine schiffförmige Anomalie ( Spanische Galleone) mitten im Sumpf liegt (Abmessung 200ftx40ft bzw 60x12m)
Ist das jetzt nochmal ne noch neuere Meldung, oder die vom "Frühjahr" dieses Jahres;
wo die den Sommer über den Sumpf untersuchten?

Danke auf jeden Fall


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06.11.2019 um 20:59
Zitat von SaturnXISaturnXI schrieb:die Spreng-Sondierung im Sumpf ergab, dass eine schiffförmige Anomalie ( Spanische Galleone) mitten im Sumpf liegt (Abmessung 200ftx40ft bzw 60x12m)
das Wort "vermutlich" fehlt in deinem Satz ;-)
Zitat von SaturnXISaturnXI schrieb:Bei derTiefe habe ich nicht genau aufgepasst - meine aber es waren 10 feet also 3meter unter dem Boden.
bisher war immer die Rede von 17m Tiefe (55ft)


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06.11.2019 um 21:01
Zitat von SaturnXISaturnXI schrieb:Nr. 24 sieht dem Teil (was erkennbar war) nicht unähnlich.
Da man viele Referenzknöpfe kennt, sollte nach der Reinigung eine Datierung gut möglich sein.
Stimmt, ich würde auch sagen, dass es solch einer gewesen sein könnte.
Zitat von ClerodendrumClerodendrum schrieb:Der Meissel soll aus dem 14. Jahrhundert stammen und...
Ich korrigiere mich nochmal: Diese Meissel gab es ab dem 14. Jahrhundert bis vor dem 18. Jahrhundert.

Irgendwo hab ich gelesen, dass es diese Staffel um das Gemälde "Die akardischen Hirten" gehen soll.
Welche Verbindung ist da zu Oak Island?


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06.11.2019 um 21:02
Natürlich war alles sehr spekulativ :-)


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06.11.2019 um 22:27
Zitat von SansebarSansebar schrieb:Ist das jetzt nochmal ne noch neuere Meldung, oder die vom "Frühjahr" dieses Jahres;
wo die den Sommer über den Sumpf untersuchten?
Das ist der Anfang der 7.Staffel mit der ersten Folge, gedreht in diesem Frühjahr, daher auch nur nochmal die bildliche Bestätigung der Ergebnisse, die wir schon kannten (angebliches Schiff).
Der steinerne Weg im Sumpf ist mir aber auch neu. Auf alle Fälle wird das eine laaaange Staffel.


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