Was ist auf Oak Island?

Für alle die sich die Zeit bis zur nächsten Staffel vertreiben wollen hier schon mal die Lösung des großen Geheimnisses, lest Preston/Child - Riptide.

Der Money Pit könnte zu einer Zeit gebaut worden sein, als man 60 m tief graben konnte, ohne dabei nass zu werden. 1795 war das anscheinend schon nicht mehr möglich. Und 5-armige Flutungstunnel soll es ja nicht geben.

Um den Money Pit öffnen zu können, müsste die Mahone Bay schon zugefroren sein.

Die Gebeine von Jesus oder Maria Magdalena werden sie dort wohl nicht vergraben haben.

Oak Isand war wohl kein religöser Wallfahrts- oder Pilgerort wie Jerusalem oder Mekka.

@Döner
Es ist zwar schön wenn du hier postest aber du musst nicht für jeden Satz einen ganzen Post öffnen.

Wenn ein BigDig durchgeführt werden sollte würde ich die Vereisungsmethode der mit Spundwänden vorziehen da eventuelle Fluttunnel sichtbar wären.
Andererseits ist da unten wahrscheinlich nichts mehr wie es Mal war.

@hidden
Also würdest du auch meinen, dass ein BigDig (wollte schon Big Dick schreiben :troll: ) im Grunde genommen sowas wäre wie "entweder wir finden was oder da ist nichts"
Oder?

hidden schrieb:Was ist auf Oak Island?

Ein Kamerateam, arme Leute die Geld verdienen wollen, eine menge Lügen, Dreck und Wasser, gefälschte "Beweise". Joa das alles befindet sich dort.

Genau, dann ist Ruhe im Karton und evt. "Fügt sich dann das Puzzle zusammen", auch ohne Schatz.
Da ein Ring, da ein Stück Holz oder eine alte Wasserpistole die frenetisch abgefeuert werden bringt nicht viel weiter 😳und macht keinen Spaß mehr.

@hidden

hidden schrieb:Wenn ein BigDig durchgeführt werden sollte würde ich die Vereisungsmethode der mit Spundwänden vorziehen da eventuelle Fluttunnel sichtbar wären.

Die Vereisung ist mit Abstand die teuerste Methode im Spezialtiefbau und wird in der Regel nur angewandt wenn alle anderen Möglichkeiten ausscheiden.
Für Spundwände ist die zu erstellenden Grube zu tief.
Für den den Big Dig müsste der Schacht als Pfahlwand oder als Schlitzwande erstellt werden.

rninet schrieb:Die Vereisung ist mit Abstand die teuerste Methode im Spezialtiefbau und wird in der Regel nur angewandt wenn alle anderen Möglichkeiten ausscheiden.
Für Spundwände ist die zu erstellenden Grube zu tief.
Für den den Big Dig müsste der Schacht als Pfahlwand oder als Schlitzwande erstellt werden.

Und jetzt mal rein Logisch betrachtet: Es ging bei Oak Island nur um einen simplen Schatz der dort "Angeblich" vergraben sein sollte.
D.h. eine Handvoll Männer mit Schaufeln bewaffnet vor Hunderten von Jahren. Da man bis heute nichts gefunden hat und die halbe Insel umgepflügt wurde wird doch auch nichts sein. Selbst nicht wenn man 1km Tief gräbt und die ganze Insel sprengt.
Am Anfang war das alles ja noch ganz normal und interessant aber dann wurde es zu Scifi und die Methoden immer irrer.

Die historische Gesichte der Insel könnte wesentlich weiter zurückreichen, als bis ins 18.Jahrhundert. Von daher wären Wikinger, Mönche und Kreuzritter auch vorstellbar. Bischof Gnupson könnte einen Kreuzzug nach Vinland veranstaltet haben. Von daher wäre Rittertourismus wie an der Ostfront auch vorstellbar. Gnupson könnte auch auf der Insel eine Kirche, ein Kloster oder einen Bishofssitz gebaut oder geweiht haben. Weinanbau, Kelterei und Weinkeller inklusive. Im 17. oder 18.Jahrhundert könnten dann die oberirdischen Überreste geschliffen worden sein.

Zu diesem Zweck hätte man die Insel auch durch einen Wassergraben teilen können.

Vielleicht haben die Leute sich auch nur gefragt was da für eigenartige unregelmäßige Aktivitäten (Fischsaison?) auf dieser isolierten Insel stattfinden und haben sich Geschichten von Seeräuber oder so ersonnen - ähnlich wie bei Area51- und schwupps waren Legenden geboren.
Um den Schatz auszuschließen braucht es den BigDig, danach können sich richtige Archäologen um die wahre Geschichte kümmern.

Während der Pestwellen im 14.Jahrhundert wäre das wohl ein idealer Rückzugsort gewesen.

Eine Frage mal.....


eine Anlegestelle für Boote, die Theorie finde ich ja bei SmithCove nicht schlecht. Deshalb die Holzbauten.
Aber das liegt doch entgegengesetzt zum Mainland. Warum macht man sowas. Dem Meerwasser ist so eine Position doch mehr ausgesetzt.

Ein Big Dig oder ein Big Bang. 😉 Area '51 war Ostdeutschland und Studio '54 Westdeutschland während des Kalten Krieges.

Ein Gutshof mit einem Tempel käme auch in Frage.

# Lullaby69
Wahrscheinlich ist Smith Cover die beste Stelle in der Gegend um mit einem größeren Boot direkt anzukämpfen, also natürlicher Hafen. Auf eine gute Anbindung ans Hinterland würde wohl nicht so Wert gelegt.
Vielleicht war die isolierte Lage abgewandt vom Festland sogar erwünscht (Schmuggler, Waffenschieber, Sklavenhändler?)