Was ist auf Oak Island?

newbee schrieb:Aber es wird immer nur auf einzelnen Parzellen gesucht.
Und diese nicht mal systematisch abgesucht sondern immer nach einem Zufallsprinzip.
Zumindest gewinnt man durch die TV Serie diesen Eindruck.

Ich denke, die Sendung enthält uns viel vor; zumindest ist sie nicht so chronologisch, wie uns weiß gemacht wird.

Gefühlt wurde schon mal sondiert, bevor es "wirksam" für's Fernsehen noch mal stattfindet.
Das zum Einen; zum Anderen - sie dürfen ja nicht überall hin...

Was aber auch nicht drüber hinweghilft, daß -egal was sie angehen- mit ziemlichen Chaos angehen;
Alleine wenn ich mir anschaue, mit welcher Brachialgewalt die z.b. in Smiths Cove reinackern...
da stelle ich mir durchaus die Frage; warum wird da ständig auf "Auflagen" hingewiesen; wenn die tw, zerstörren, was die Baggerschaufel hergibt;

oder mal eben was entfernen, ohne zu wissen, welche Kettenreaktion entsteht.

Was die Größe von OI betrifft, so vergleiche ich das gerne mit dem Gänsehäufl -unwesentlich kleiner als OI- das in der alten Donau/Wien ist.

Innerhalb der 7-8 Jahre hätte selbst die Stadt Wien das komplett umgegraben, bzw. wäre abgesucht gewesen

Juhu. So tauchen die alten Geschichten wieder auf. Seit gestern auf Youtube :)
Schaut es Euch an (vorspulen zu 12 Minuten, 10 Sekunden)

Erich von Däniken Die heilige Maschine

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ok, Teile eines Reaktors einer Maschine, die von den Templer versteckt wurde und radioaktive Strahlung absondert, die die Messmethode der Altersbestimmung - Radiocarbonmethode - verfälscht, sodass alle gefundenen Artefakte verschiedenen Zeiträumen zugeordnet werden ( bis 3000 nach Christus!!!) und nichts aus einer gemeinsamen Epoche stammt.....
Naja.... da geht die Fantasie wohl mit wem etwas durch...

Der noch nicht vorhandene dreieckige "Sumpf" um 1930. Das Quellwasser fließt direkt ins Meer. Strommasten sind erkennbar.

Was haltet ihr von der Theorie mit der geraden Linie vom Tempelberg über die zentrale Achse der Versailles Anlage bis nach Oak Island?
Staffel 8 Episode 4...

Ein "Zufall" kann das ja eigentlich nicht sein, oder?

Es gibt ja viele Bauwerke, die auf einer Linie liegen

Quelle: https://terra-mystica.jimdofree.com/pal%C3%A4o-seti-alternativarch%C3%A4ologie/gibt-es-einen-pr%C3%A4historischen-%C3%A4quator/

Also an einen Zufall glaube ich auch in diesem Fall nicht.

Hier ist das für das was @trinko meinte, bildlich dargestellt..


https://mathematica.stackexchange.com/questions/235815/oak-island-extending-the-alignment-possible-great-circle

mini1275 schrieb:Naja.... da geht die Fantasie wohl mit wem etwas durch...

Ja! Abgefahrener Wahnsinn. Ich glaube, dass lief damals im ZDF. Ich finde, es ich eine schöne Inspiration für dieses Forum, auch mal verrückte Spekulationen zu denken. Irrer als diese Manamaschine wird es nicht :)

MYTHOS27 schrieb:Hier ist das für das was @trinko meinte, bildlich dargestellt..

Oha. Guter Link. Danke.

@Hambule
Aber die Maschine im Video produziert doch Algen?!? Oder ich liege da falsch.
Aber dann wäre sie eine Manamaschine+Radioaktivität. Also irgendwie die Bundeslade.
;)

@MYTHOS27
Ja, guter Link, sehr "wissenschaftlich" dargestellt, aber gut...

Kann übrigens jeder für sich bei Google Maps nachvollziehen, einfach "Entfernung messen" vom Money Pit (oder woanders auf der insel, so groß is die ja nich ;-) ) zum Tempelberg/Felsendom, und dann die Linie nahe Paris über Versailles schieben.
Und siehe da... die Linie läuft direkt durch die zentrale Achse der Versailles Anlage.

Also wenn die nur "irgendwie" über Versailles gegangen wäre, dann hätte ich einen Zufall vermutet, aber exakt die Achse... das ist schon Wahnsinn...

Der Basisbau des Schlosses wurde in den 1630er erstellt, theoretisch müsste man sich dann bereits hier über die "Ausrichtung" des Gebäudes im klaren gewesen sein, denn der Winkel musste ja zur "Achse" passen, die eigentlichen Gartenanlagen sind etwas später erstellt worden.

Und, wenn man wirklich "absichtlich" einen solchen Hinweis im Grundriß verarbeitet hat, muss schon ein triftiger Grund vorgelegen haben.
Immerhin war so eine exakte Ausrichtung damals bestimmt nicht einfach und mich würde wirklich interessieren wie das gemacht wurde.

trinko schrieb:Immerhin war so eine exakte Ausrichtung damals bestimmt nicht einfach und mich würde wirklich interessieren wie das gemacht wurde.

Das war nicht nur nicht einfach sondern einfach unmöglich!

@peawe
Ich bin der Meinung da wird einfach zu viel Schnickschnack hineininterpretiert.
Wie soll man eine Linie ziehen, wenn man die "damalige Zeit" mal betrachtet. Wie soll man eine Linie ziehen wenn keine damalige Karte überhaupt angezeigt hat, wo wer was wo ist?

Meiner Meinung nach ist das einfach nur Zufall. Es gibt zufälle die sind unglaublicher als diese Ausrichtungen.

Interessanter fand ich die letzte folge, wo die Ankerpunkte auf dieser alten Karte evtl gefunden wurden. Der Gedanke ist jedenfalls gut, vieleicht ist das endlich mal eine richtige Spur ^^ aber ich befürchte das wird auch wieder nix ;-)

@phantom1
Was ich mich aber immer wieder frage:
so viele Karten usw. tauchen nach und nach auf.
Wo sind die karten die ganze zeit? Wo sind die Leute die ganze Zeit?
Wo waren sie die letzten 10 Jahre?

Klar... es kann Zufall sein... aber mal ehrlich, wie groß ist die Chance?

Es geht hier nicht nur um 3 Punkte auf der Weltkarte, es sind noch dazu 3 Punkte die in einer "speziellen" thematischen Verbindung zueinander stehen...!

Und wie ich schon schrieb, ich würde auch an Zufall glauben wenn es "irgendwie" über Versailles verlaufen würde.
Aber das tut es nicht, es verläuft EXAKT entlang der architektonischen Achse.
Sorry, aber wenn das Zufall sein soll, dann weiß ich auch nicht...
Es gab 360 (Grad) Möglichkeiten Versailles auszurichten, genaugenommen sogar viel mehr, denn bereits 1 GRad auf diese Distanz wäre eine deutliche Abweichung, immerhin ist die Distand Tempelberg -> Oak Island mehr als 8000km.
Aber man hat es nunmal exakt so ausgerichtet dass es "passt"...

Klar, damals gab es KArten, aber wie genau die diesbezüglich waren?
Soweit ich weiß war damals die "beste" Methode einer Positionsbestimmung die Sternen Navigation.
Und die konnte schon SEHR genau sein, richtig angewendet...

Und, dass sowas grundsätzlich möglich war, haben auch schon viel ältere Kulturen bewiesen, wie auch immer die das gemacht haben ;-)
https://youtu.be/PmJ7UCtas5U
Krass, oder?

@trinko
Nur mal so als Zwischenfrage:
Von welchen Zeitpunkt redet ihr? Also habt ihr ein ungefähres Jahr wo man diese "linien" ziehen hätte können?

Bin nicht ganz sicher was du meinst...

...aber, wie ich oben schrieb...
"

trinko schrieb:Der Basisbau des Schlosses wurde in den 1630er erstellt, theoretisch müsste man sich dann bereits hier über die "Ausrichtung" des Gebäudes im klaren gewesen sein, denn der Winkel musste ja zur "Achse" passen, die eigentlichen Gartenanlagen sind etwas später erstellt worden.

@trinko
Moment....
Irgendwie bin ich jetzt ein wenig verwirrt bzw komme nicht ganz mit:
Welches Schloss? Wir reden hier über Oak Island.

Oder wiedermal darum, dass man von irgendwo eine Linie zieht und man dann an zufällig günstig stehenden orten sich überschneidet?

trinko schrieb:Was haltet ihr von der Theorie mit der geraden Linie vom Tempelberg über die zentrale Achse der Versailles Anlage bis nach Oak Island?
Staffel 8 Episode 4...
Ein "Zufall" kann das ja eigentlich nicht sein, oder?

MYTHOS27 schrieb:Hier ist das für das was @trinko meinte, bildlich dargestellt..
https://mathematica.stackexchange.com/questions/235815/oak-island-extending-the-alignment-possible-great-circle

trinko schrieb:@MYTHOS27
Ja, guter Link, sehr "wissenschaftlich" dargestellt, aber gut...
Kann übrigens jeder für sich bei Google Maps nachvollziehen, einfach "Entfernung messen" vom Money Pit (oder woanders auf der insel, so groß is die ja nich ;-) ) zum Tempelberg/Felsendom, und dann die Linie nahe Paris über Versailles schieben.
Und siehe da... die Linie läuft direkt durch die zentrale Achse der Versailles Anlage.

musst schon ein bischen lesen @Niederbayern88... sooo weit oben war das ja auch nicht... ;-)