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Letzter Film + Bewertung

12.790 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Film, Kino, Serien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Letzter Film + Bewertung

12.08.2017 um 01:55
@Dawnclaude

Ich weiß nicht, was irgendjemand einem Film abgewinnen kann, der weder eine Geschichte erzählt, die sich lohnt anschaut zu werden, noch sonst etwas bietet, das einen bereichern könnte.
Dazu noch diese absichtlichen tabubrüche in der Erzählung, wie ACHTUNG SPOILER! das beiläufige beseitigen einer Hauptfigur Oder das nicht vorhandene Ende, alles darauf getrimmt, den Kritikern das Wasser im Mund zerlaufen zu lassen.
Ich bin der letzte, der einen Film schlecht bewertet, weil er meinen Geschmack nicht trifft, aber dieser Film hat mmn nichts mit Geschmack zu tun, er ist eine Frechheit.

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12.08.2017 um 01:59
@Roydiga

Du solltest dir keine Filme von David Lynch anschauen :D


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12.08.2017 um 10:25
Ich fand No Country for Old Men beim ersten mal ansehen auch eigenartig, hab ihn dann aber noch ein paar mal öfter gesehen und fand ihn immer besser. Mir gefällt, wie im Gegensatz zu Genrekonventionen kein einziger Plan der Protagonisten funktioniert und zum Schluss alles in einem riesigen Fuck-up endet. Realistisch, kein durchchoreografiertes Storygewichse bei dem der Held am Ende durch einen Trick doch noch den Tag rettet.

Aus dem Grund verstehe ich, dass der Film polarisiert. Wie gesagt, vor ein paar Jahren hätt ich ihn auch noch verrissen. Das tu ich jetzt aber nur mehr mit David Lynch Filmen :D


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12.08.2017 um 18:08
Spectral

5/10


iBoy

5/10


vllt sollte netflix lieber bei serien bleiben


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13.08.2017 um 00:54
Kill Switch

4/10


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13.08.2017 um 07:24
ALIBI.COM

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Ich bin nicht unbedingt ein Fan von französischen Filmen (genauso wenig wie von deutschen Filmen), jedoch bestätigen hier auch ein paar wenige Ausnahmen die Regel.

Alibi.com ist einer dieser Ausnahmen.
Geschäftsmann Grégory Van Huffel (Philippe Lacheau) hat eine zündende Idee: Gemeinsam mit Augustin (Julien Arruti) und Mehdi (Tarek Boudali) gründet er die Internetseite alibi.com, die darauf spezialisiert ist, ihre überwiegend männlichen Kunden bei Bedarf mit Alibis nach Maß zu versorgen. Doch als er sich in Flo Martin (Élodie Fontan) verliebt, sind die Zeiten, in denen er seinen Geschlechtsgenossen munter und ohne mit der Wimper zu zucken Ausreden und Vorwände verschaffte, vorbei. Denn Flo hasst nichts mehr als lügende Männer. Grégory tut sein Möglichstes, um seinen Beruf vor Flo zu verstecken – aber als ihm seine Freundin eines Tages ihre Eltern vorstellt, entdeckt Grégory in Flos Vater einen der treuesten Kunden seines Unternehmens.....
Wirklich sehr gelungener und total lustiger Film. Absolut empfehlenswert. Habe lange bei einem Film nicht mehr so herzhaft lachen müssen.

Daher bekommt er eine verdiente 10 von 10.


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13.08.2017 um 10:09
@Apoplexia

Empfehlenswert sind auch "Projekt: Babysitting" und "Ab in den Dschungel", da spielen auch fast dieselben Schauspieler mit.


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13.08.2017 um 15:50
@Pestsau
Ohne scheiß, ich wollte in der Review schreiben, dass es genau so ein Dreck ist wie die unsinnigerweise gehypten David Lynch Filme, bei denen er am Ende selbst nicht weiß, was er damit sagen wollte und so tut, als hätte das alles einen übergeordneten Plan 😁
Der ist sowieso für mich der größte Fischkopp der Filmindustrie.


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13.08.2017 um 16:01
@Roydiga

Ich mag einige seiner Filme. Mir kommts auch oft auf die Atmosphäre im Film an. Und ich finde davon versteht Lynch schon was. Auch wenn man seine Filme nicht wirklich gut verstehen kann, so hab ich sie aber doch bisher immer zu ende geschaut. Es ist wohl dieses Rätselhafte was einen am Ball bleiben lässt. Aber ich kanns auch gut verstehen wenn man Lynch überhaupt nicht mag. :D


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13.08.2017 um 21:45
Cloud Atlas

Schöner Film

LAAANGER Film

Aber schön.

10/10


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14.08.2017 um 03:11
David Bowie - The last five years

Wow. Ich bin nicht mal ein Bowiefan, und seine Musik hab ich auch eher so nebenbei mitbekommen.

Nach dem Film bedauere ich es fast. Was für ein Musiker!

9/10


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14.08.2017 um 05:01
Don t hang up

5/10

Geht klar als kleiner Horrorfilm zwischendurch, nur wird dem Ende nicht genug gedwidmet wie ich finde.
Ein paar Logiklöcher dabei, über die man hinweg schauen muss, wie zb, dass die Protagonisten sich einfach nicht dazu entschließen können das Haus zu verlassen.
Man hätte einzelne Aspekte viel interessanter herausarbeiten können, zb. Wird den Protagonisten die Wahl gelassen, denn jeweils andere zu töten, da hätte man viel mehr draus machen können als das was bei rumgekommen ist.

Weder Fisch, noch Fleisch, ein solider Film für zwischendurch, mehr nicht.


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Letzter Film + Bewertung

14.08.2017 um 06:54
So, da ich gestern Abend doch etwas müde war, möchte ich hier nochmal etwas genauer auf den Fim Cloud Atlas eingehen.



Cloud Atlas

Bei einer derartig großartigen Besetzung (Tom Hanks, Halle Berry, Hugo Weaving, Jim Sturgess u.v.m)  müsste das Drehbuch schon der letzte Müll sein um einen schlechten Film daraus zu machen.
Der Aufbau des Films ist wirklich bis zur Hälfte etwa durchaus verwirrend. Die ganze zeit fragt man sich "was passiert hier eigentlich?!"
Zudem springt der Film durch verschiedene Zeitepochen. Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft -- bis hin zur (Post)-Apokalypse.
Dann fügt sich das ganze wie ein Puzzle zusammen und ergibt schritt für schritt Sinn und führt letzten Endes zu einem wirklich aussagekräftigen und wunderschönen Ende. Die Botschaft die hier übermittelt wird hat mich beinahe zu Tränen gerührt.

Cloud Atlas galt zum Zeitpunkt seines Entstehens als einer der teuersten bis dahin produzierten Independentfilme und als der bei weitem teuerste deutsche Film. (Halb Amerikanischer halb Deutscher Film)
Wobei ich mich selbst zitieren muss:
Zitat von ApoplexiaApoplexia schrieb:Ich bin nicht unbedingt ein Fan von [...] von deutschen Filmen, jedoch bestätigen hier auch ein paar wenige Ausnahmen die Regel.
Mit einer Spieldauer von rund 2 Stunden und 50 Minuten, muss man sich schon viel Zeit nehmen. Diese Zeitspanne ist jedoch nötig um die Geschichte zu erzählen. Kürzer würde nur Verwirrung stiften.
Zudem sollte man den Film aufmerksam anschauen, da mit sonst überhaupt nichts mehr blickt. Also zum "nebenbei" schauen, eignet er sich nicht.

Also wenn ihr einen wunderbaren, langen, schönen und  anspruchsvollen Film sehen wollt, kann ich Cloud Atlas wärmstens empfehlen.



Von mir erhält er 10 von 10 Punkten.


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15.08.2017 um 06:25
DeadPool


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Einfach nur :D :D :D


9/10


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19.08.2017 um 23:18
eid-1-390x205

Der eid ein Island Thriller
Sehr gut gemacht Thriller mit einer relativ originellen Storyline. Wirklich spannend 9 / 10


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24.08.2017 um 21:16
A Dogs Breakfast

8,5/10


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25.08.2017 um 06:57
Hab jetzt drei Anläufe gebraucht um mir Baywatch anzutun und jedes mal bin ich eingeschlafen.

Der Film ist zum brechen langweilig und nicht Humorvoll sondern eher lächerlich.

Ein Punkt für die optisch ansprechenden Schauspieler.

Das wars dann auch schon.

1/10


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26.08.2017 um 19:40
Fast & the Furious 8

Ich war nie der größte Fan der Reihe, konnte manche Teile aufgrund ihrer lockeren Action aber gut wertschätzen. Teil Acht ist jedoch eine einzige unkreative Sauerei, die nichtmal Charlize Theron retten kann. Spätestens jetzt hat sich die Reihe totgefahren, man findet tatsächlich keine interessante Erzählung mehr also wiederholt man einfach den Hackerkram, den man aber wieder nicht im Kontext der Erzählung glaubhaft machen kann.
Für Fans der Reihe kann ich gerade noch so eine "kann man mal sehen" - Empfehlung aussprechen. Alle anderen finden bestimmt bessere Unterhaltungsaction.
Pluspunkt für die Gefängnisszene, die ein paar witzige Momente hatte.

3/10


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26.08.2017 um 22:34
Death Note (2017)

Netflix hatte sich ja die Rechte/Lizenzen an einer "Hollywood-Verfilmung" gesichert und gestern habe ich den Film dann gesehen. Ich habe sowohl den Manga als auch den Anime gesehen und wirklich geliebt und gespannt verfolgt. Die japanischen "live action"-Filme waren beide auch ok, aber auf Grund diverser Probleme auch nicht perfekt, dafür aber sehr nah am Original.
Bei der Netflix-Variante gibt es einige Unterschiede, bei anderen Punkten hingegen hat man sich schön an das Original gehalten. Ich war nach den ersten 20 Minuten etwas unsicher, aber nach dem vollen Film war ich durchaus begeistert und sehr zufrieden.
Was mich am Manga und dem Anime so begeistert hat, war dieses clevere Katz-und-Maus-Spiel zwischen Light und L. Das kam im Film nicht ganz so clever rüber, einfach auch weil man im Film nur rund 100 Minuten zeit hatte. Da musste man halt einfach etwas die Story zusammenpressen und verkürzen.
Die erste Begegnung zwischen Light und Ryuk hat mir irgendwie nicht so gut gefallen. Nat Wolff ist ein toller Schauspieler und eine gute Wahl für den "amerikanischen" Light gewesen, aber der hat ja geschrien wie ein Mädchen, als Ryuk zum ersten Mal vor ihm stand. Das war ein wenig unpassend. Und L war ein afro-amerikaner, aber das war absolut nicht unpassend oder störend. Ganz im Gegenteil, Lakeith Stanfield hat diese Rolle perfekt gespielt, eben auch etwas mehr "amerikanisiert". L war in der Vorlage keinesfalls so sportlich, wie in dem Film, auch wenn er zumindest sehr gut im Tennis war.
Die weibliche Komponente mit Margaret Qualley als Mia hat man auch gut reingebracht. Auch hier eine der größten Unterschiede zum Original, wo der weibliche Part ebenfalls ein Death Note geschenkt bekommt und damit Kira unter Druck setzen will. Hier haben wir früh ein "Killer-Pärchen", das die Welt von Kriminellen befreien möchte. Allerdings ist Mia um Einiges krasser, als Light, hat sie ja auch den Tod der Agenten zu verantworten.
Und das große Finale kann sich auch durchaus sehen lassen, sogar Tsugumi Ohba and Takeshi Obata waren davon sowohl überrascht als auch begeistert.

Wie gesagt, anfangs war ich etwas unsicher, ich habe auch nicht so gute Kritiken gelesen aber mir hat der Film ,die Schauspieler und besonders auch die Musik samt der Inszenierung sehr gut gefallen. Es ist halt eine "amerikanische Version.

Mein Rating: 8/10


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29.08.2017 um 00:05
Genial!

527159Original anzeigen (0,3 MB)

10/10


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