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Letzter Film + Bewertung

13.972 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Film, Kino, Serien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Letzter Film + Bewertung

28.05.2025 um 08:07
Road House

6.5 von 10

War ein netter Streifen. Hat mich etwas an die alten Filme mit Bud Spencer erinnert. Lokaler Schurke macht krumme Geschäfte - einsamer Held rettet den Tag und hat dabei immer nen witzigen Spruch auf lager. Coole Kampfchoreographie. Schade fand ich dann aber schon, das man auf die "Tötungszenen" nicht verzichten wollen - nichts hätte gefehlt, hätte man die weggelassen.


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28.05.2025 um 08:14
@abberline

Okay beim Tatort war es ohnehin eine Borowski-Folge, der ist eh immer etwas "anders". :D Das sich da manche dran hochziehen und sogar in VTs abdriften.... Naja, ohne Worte! :troll:

Mit dem 3ten Teil sollte es eigentlich jedes Jahr zu Halloween einen neuen Film geben, aber da wurde leider nix draus. Trotzdem war der ja auch lange indiziert... Lustig finde ich das die Rossmann-Werbung, wo das kleine Töchterlein alles vollkleckert, irre fies den Vater anguckt und dabei die alte Mucke aus Teil 3 im Hintergrund läuft... :D


Die Musik macht Carpenter ja meist selber und die ist auch immer Klasse
.

Nicht zu vergessen:

Youtube: DIE KLAPPERSCHLANGE (1981) - HD Trailer Deutsch
DIE KLAPPERSCHLANGE (1981) - HD Trailer Deutsch
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Wikipedia: Die Klapperschlange

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Einfach nur legendär, der Film und die Musik. Atmosphäre pur. Die Fortsetzung dagegen: Bäh... Soll aber wohl bald einen Teil 3 geben, munkelt die Gerüchteküche.


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28.05.2025 um 08:14
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Tatort will ich klassisch und nicht experimentell.
Seit Schimanski und Stöver in Rente gegangen sind, schaue ich eigentlich keinen Tatort mehr, aber der Zeitschleifen Tatort mit Tukur war unglaublich witzig.
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Der erste sowieso, das war die perfekte Hitchcock Hommage
Was man nicht nur an diversen Einstellungen und dem Plot sehen kann, sondern auch bei den Namen:
Sam Loomis (Psych) <=> Dr. Loomis (Halloween).


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28.05.2025 um 08:18
@Groucho

Jede Menge Details, na klar. Da sieht man auch, wie sich Carpenter mit der Materie beschäftigt hat und vom Fach ist. Was Carpenter für Scifi/Horror ist wäre dann George A. Romero für den Zombiefilm. Ich sage nur "Die Nacht der Lebenden Toten" im Original (und Schwarz-Weiß). Ein Klassiker ohnegleichen.


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28.05.2025 um 08:25
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Was man nicht nur an diversen Einstellungen und dem Plot sehen kann, sondern auch bei den Namen:
Sam Loomis (Psych) <=> Dr. Loomis (Halloween).
Und natürlich Frau Curtis als perfekte Hommage Besetzung
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Ich sage nur "Die Nacht der Lebenden Toten" im Original (und Schwarz-Weiß). Ein Klassiker ohnegleichen.
Und politischer Sprengstoff damals. Der gute Schwarze. Und die Weißen sind (ob Zombies oder als Rednecks) die plumpen Bösen.
Und sowas in den USA der 60er Jahre. Da haben manche weissen Südstaatler bestimmt nicht hurra geschrieen
Der zweite Teil war dann ja die perfekte Konsumkritik. Allein die Idee, die stumpfen Zombies durch ein Einkaufszentrum zu schicken, ist großartig.


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28.05.2025 um 09:02
Zitat von abberlineabberline schrieb:Und politischer Sprengstoff damals. Der gute Schwarze. Und die Weißen sind (ob Zombies oder als Rednecks) die plumpen Bösen.
Und nicht nur das. Im ersten als auch im zweiten Teil hatten die Protagonisten immer beste Chancen zu überleben und besonders in Teil 2 eine mehr als gute Ausstattung, eine ganze Mall mit all ihren Vorräten! Doch sie scheitern schon daran, dass sie nicht wirklich zusammen arbeiten können und erst recht nicht teilen. Die Untoten hingegen, tja, die sind eine homogene Masse, der Neid etc. nichts mehr anhaben kann. So gesehen befinden sich die Kreaturen ja auch einer höheren Ebene, da sie diese profanen Eigenschaften der Lebenden hinter sich gelassen haben.

Da hat mir auch das 1990er Remake von Savini gefallen. :Y: Mit einer bezaubernden Patricia Tallman, die die ehemalige Barbara zu einem neuen und besseren Leben erweckt hat. Damit kommt dem Film auch eine Rolle für eine Art Emanzipation zu. :Y:

Meine Güte, ich muss mich lesen wie ein Kunstkritiker... :troll:


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28.05.2025 um 09:37
@PrivateEye
Absolut. Und Zombies sind bei Romero seit den 70ern einfach die Monster der Arbeiterklasse und Konsumgesellschaft. Bei den Italienern wie Fulci dienten sie eher für kaputte Bilder einer kaputten Welt.
Und bei Peter Jackson...nun ja😂


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28.05.2025 um 09:44
Zitat von abberlineabberline schrieb:Und bei Peter Jackson...nun ja😂
Als Futter für den Rasenmäher! :troll:

Romeros Zombie sind das Produkt ihrer jeweiligen Zeit und damit auch einer verbundenen "Konditionierung". Dieses scheint sogar das Sterben zu überstehen und begleitet die Kreaturen in ihr Untotsein bzw. bestimmt dieses.


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28.05.2025 um 20:47
Zitat von abberlineabberline schrieb:Killerrucksäcke klingt gut. Da wär ein Rucksack vs Killerreifen Film doch mal was. Wer braucht dann noch Jason vs Freddy?
Gary Larson hatte dazu eine interessante Idee, sehr zielgruppenspezifisch:


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28.05.2025 um 20:49
Zitat von DobieDobie schrieb:Gary Larson
Jaaa, der große Gary Larson!
Was ich mich bei dem schon weggelegt habe vor Lachen!


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28.05.2025 um 23:01
Juror #2


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Der neue Clint Eastwood-Film geht richtig unter die Haut. Hier wird Spannung vor allem auf emotionaler Ebene aber auch aufgrund interessanter Diskussionen erzeugt.

Zum Ende hin, kann man nur hoffen, dass die Gerechtigkeit auch wirklich ihren offiziellen Wege finden und schlussendlich zu Recht wird und nicht das Unrecht Recht bleibt. Starkes Ende - ohne Worte, im wahrsten Sinne.

Keine Ahnung, ob es so eine Handlung schon mal gegeben hat, aber für mich auf jeden Fall keine alltägliche Story.

Aber schaut selbst und erlebt oder besser fühlt mit, wie es ist, wenn der wahre Verantwortliche für den Tod eines Menschen selbst Teil der Jury, einer der Geschworenen ist und Einfluss auf das Schicksal des zu Unrecht Angeklagten nehmen kann.

8/10


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29.05.2025 um 20:11
Gladiator 2

2/10


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29.05.2025 um 20:18
Zitat von BefenBefen schrieb:Gladiator 2
Ach ja, den hatte ich mir ja auch angeguckt letztes Jahr schon und muss auch sagen, dass ich sowas von enttäuscht wurde. Kein Vergleich zum ersten Teil. Selbst das Visuelle ist schlechter.

3/10


Das Remake oder besser Reboot von Twister war auch für die Tonne - angefangen schon beim Cast. Auch da lobe ich mir Jan de Bonts Twister aus 1996, obwohl auch kein Meisterwerk.

Twisters

4/10






Bin schon mal auf Jurassic World die Wiedergeburt gespannt.

Eigentlich lässt Gareth Edwards sowie der Drehbuchautor auf einen besseren Film (düster, ernsthafter) hoffen, jedoch war ich vom ersten Trailer auch enttäuscht, weil er stellenweise wieder wie Satire durch dämlich-coole Sprüche wirkte.


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29.05.2025 um 22:25
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Keine Ahnung, ob es so eine Handlung schon mal gegeben hat, aber für mich auf jeden Fall keine alltägliche Story.
Danke für den Tip, davon hatte ich sonst überhaupt noch nichts gehört!

Jetzt etwas Offtopic:
Die Story, soweit ich sie nachgelesen habe, erinnert mich gleich an zwei Vorfälle aus meinem persönlichen Umfeld, wenn auch nicht so spektakulär verwoben (Freunde bei der Polizei).
Sie werfen die Frage auf: Wenn man einen Vorfall nicht live mitbekommt oder direkt überprüfen kann - welchem Zeugen glaubt man dann?
Oder kann man Zeugen überhaupt glauben?

Im ersten Fall, irgendwann in den 90er Jahren, kommt an einem wahnsinnig nebligen Vormittag ein Autofahrer zur Polizei und meldet einen Wildunfall in der Nähe eines Dorfs einige Kilometer entfernt, kann aber nicht sagen, was er nun genau angefahren hat, bzw. besser gesagt: Was sein Fahrzeug auf der Beifahrerseite gerammt hat. Angehalten hatte er wohl kurz, aber nichts ausmachen können und die Situation war ihm wohl auch selbst ziemlich unheimlich. Die hintere Tür der Beifahrerseite ist deutlich beschädigt, sie muss von etwas Schwerem getroffen worden sein.
Die Polizisten fahren zur genannten Stelle, wo einige hundert Meter neben der einsamen Landstraße ein Dorf ist und auf der anderen Straßenseite eine kleine Scheune steht, ebenfalls in gutes Stück entfernt. Beiderseits der Straße fällt das Gelände deutlich ab, die Straße läuft auf einer Art Damm, Leitplanken gibt es dort nicht, nur ein paar Büsche. Dort liegt die Leiche einer Bäuerin, die offenbar flott die Straße überqueren wollte und tatsächlich seitlich gegen das Auto gelaufen war, bzw. eher gerannt sein muss - nämlich erstmal die Böschung hinauf.
Für den Fahrer kam der Einschlag wohl wirklich aus dem Nichts - die Frau hätte er aber durchaus selbst finden können.

Im zweiten Fall, den ich leider nicht mehr in allen Details zusammenkriege, ruft ein völlig aufgelöster Unfallverursacher die Polizei zu einer Autobahnbaustelle und behauptet steif und fest, beim Vorbeifahren an einem liegengebliebenen LKW einen Menschen angefahren zu haben.
Als die Polizei eintrifft, steht auch der LKW noch am Fahrbahnrand, mit einer Reifenpanne.
Der Autofahrer, ein älterer Herr, schildert, wie er gerade noch mitbekommen hatte, dass ein Mann, der vorher nicht zu sehen war, irgendwie zwischen Zugmaschine und Anhänger rückwärts auf die Straße gestolpert war und er nicht mehr ausweichen konnte, weil er praktisch schon auf gleicher Höhe fuhr. Seiner Aussage nach muss er den Mann recht heftig mit der Stoßstangenecke an der Schulter oder sonstwie am Oberkörper erwischt haben, aber nachdem er angehalten hatte und nachsehen wollte, war der Mann verschwunden und ein anderer stand neben dem LKW.
Das Auto hat keine eindeutigen Beschädigungen, die für einen so heftigen Unfall sprechen würden.
Und der einzige Zeuge - nämlich der LKW-Fahrer selbst - behauptet steif und fest, dass es keinen Unfall gegeben hätte und überhaupt keine andere Person außer ihm sich dort befunden hätte. Allerhöchstens könne das Auto irgendein herumliegendes Werkzeug erwischt haben. Diesem Mann geht es gut, er wurde definitiv nicht angefahren. Am LKW sind auch keine Schäden zu erkennen.
Beide bleiben energisch bei ihrer Darstellung. Der Autofahrer ist sich dabei sicher: Anderer, zweiter Mann. Das war nicht der Fahrer.

Laut der Polizistin, die mir das erzählt hat, war das schon bis dahin eins ihrer absurdesten Erlebnisse überhaupt. Sie zweifelte tatsächlich an der Schilderung des Autofahrers, der vollkommen verängstigt und verwirrt wirkte, während der LKW-Fahrer ruhig und gefasst bei der Sache blieb.
Als ihr Kollege schon weiterfahren will, weil ja offenbar nichts passiert ist und der angebliche Unfallverursacher sich getäuscht haben muss, wirft sie dann aber doch einen Blick in die Schlafkabine der Zugmaschine - und findet dort, "schon fast verblüht", den zweiten, schwer verletzten Mann.
Die beiden Männer mit dem LKW stammten aus dem Ostblock, der zweite Fahrer hatte wohl keine Krankenversicherung und der andere wollte dessen Familie vor dem Ruin durch deutsche Krankenhausrechnungen schützen. Dafür hätte er notfalls auch den Tod seines Kumpels hingenommen und die Leiche ggf. später verschwinden lassen.


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30.05.2025 um 04:21
Zitat von DobieDobie schrieb:Oder kann man Zeugen überhaupt glauben?
Zeugenaussagen haben schon eine gewisse Beweiskraft. Können sogar als direkter Beweis gewertet werden. Direkter Beweis entweder für eine Tathandlung selbst, wenn ein Zeuge eine Handlung direkt beobachten konnte als auch nur ein direkter Beweis dafür, dass sich eine bestimmte Person zu einer bestimmten Zeit an diesem oder jenen Ort aufgehalten haben muss. Das bzw. Letztes wiederum kann dann als ein ein mittelbarer Beweis dafür angesehen werden, dass diese Person, die von einem Zeugen gesehen wurde, auch für eine Tathandlung verantwortlich war, die den Tod des Opfers zur Folge hatte.

Grundsätzlich sei gesagt, dass es von vielen Faktoren abhängen kann, ob man Zeugen glauben kann oder nicht oder auch nur in wie weit man ihnen glauben kann.

Aber selbst wenn man ihnen glauben kann, muss das ja immer noch nicht zwingend bedeuten, dass sie wirklich das oder das gesehen oder auch nur gehört haben müssen, denn Zeugen können sich auch unbeabsichtigt geirrt haben.

Im Film Juror 2 war tatsächlich für die meisten Geschworenen der eine ältere Mann als Zeuge mitentscheidend, warum sie den Angeklagten für schuldig gehalten haben. Für die Geschworenen, weil er glaubwürdig rüberkam. Für die StA ebenso, was sich jedoch später im Verlauf ändern sollte, nachdem die Staatsanwältin auf eigene Faust Ermittlungen anstellte und dabei verriet sich der Zeuge auch und seine Glaubwürdigkeit war dahin und sein wahres Motiv zur Zeugenaussage kam zum Vorschein.



Meiner Meinung nach hätte es sehr viel früher eine Ortsbegehung im Film geben müssen. Auch bei Nacht, im Idealfall auch noch bei stärkerem Regen und vor allem auch von Sichtseite des Zeugen aus bzw. von seinem Grundstück aus.

Das hätte zur Folge gehabt und sämtliche Vorurteile bzgl. des Angeklagten beiseite, dass die Geschworenen der Argumentation der Verteidigung besser hätten nachvollziehen können und es unter diesen Umständen wirklich unwahrscheinlich (zwar möglich, aber unwahrscheinlich) gewesen wäre, dass der Zeuge eindeutig den Angeklagten als Person hätte identifizieren können und es wirklich jeder hätte sein können, der da bei Nacht und Unwetter aus dem Auto gestiegen war.


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30.05.2025 um 10:23
20250528 rogueone
Rogue One: A Star Wars Story (2016) [Blu-ray]
Rebellion entsteht aus Hoffnung.
Action, Abenteuer, Science Fiction | 2h13m | FSK 12
Handlung:
Die mehrfach verurteilte Jyn Erso passt gut ins Anforderungsprofil für die Rebellion gegen das galaktische Imperium. Sie ist hart, kompromisslos und steht außerhalb der Gesellschaft. Aber es gibt noch einen weiteren, ganz speziellen Grund für ihre Anheuerung. Ihr Vater wurde vor Jahren von dem imperialen Karrieristen Krennic dazu gezwungen, für den Imperator eine neue Superwaffe zu entwickeln: den Todesstern. Dabei hat er heimlich eine Schwachstelle eingebaut und diese mit einem Hilferuf an die Rebellenallianz geschickt. Um diese Schwäche ausnützen zu können, bedarf es allerdings der genauen Baupläne der Waffe. Zusammen mit dem Spion Cassian Andor und einer Schar unerschrockener Kämpfer bricht Jyn daraufhin zu dem Planeten Scarif auf, um die dort lagernden Baupläne des Todessterns zu erbeuten. Ein Himmelfahrtskommando, zumal der Rat der Rebellen aufgrund der vagen Informationen jegliche Unterstützung verweigert…
Nach Andor (Serie) gab es nun die „Fortsetzung“. Hab den Film natürlich schon früher vor der Serie gesehen, hatte aber nach der Serie Lust auf den Streifen.
8.0/10


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30.05.2025 um 11:21
Zitat von lochalocha schrieb:hatte aber nach der Serie Lust auf den Streifen.
Rogue One, übrigens auch von Gareth Edwards, ist für mich der beste Star Wars Film unter Disney. Würde ich auch eine 8/10 geben. Und, hat sogar meiner Meinung nach den stärksten Vader-Auftritt.

An Rogue ONE kann sich sogar noch die OT ein Beispiel nehmen, weil mehr als Kriegsfilm inszeniert und mehr düster und ernster daherkommt und weniger einer Märchenerzählung im Weltall gleicht.

Versteht mich aber nicht falsch, liebe die OT auf ihre Weise genauso. Liebe auch die PT - besonders E1 und E3.

Serie Andor muss ich noch gucken. Soll auch gut sein. Von der OBI WAN-Serie war ich mehr oder weniger auch begeistert.


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30.05.2025 um 13:21
images

Solider 70er Jahre TV Thriller von John Carpenter mit ein paar Hitchcock Einflüssen.

7/10


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30.05.2025 um 15:37
Zitat von Dr.EdelfroschDr.Edelfrosch schrieb:Solider 70er Jahre TV Thriller von John Carpenter
Ein Film von Carpenter, von dem ich noch nie gehört habe?
Sachen gibt's. :D


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30.05.2025 um 16:11
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ein Film von Carpenter, von dem ich noch nie gehört habe?
@Groucho
Auf Deutsch heißt der „Das unsichtbare Auge“.


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