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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

2.612 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Erde, Beweis, Hohle Erde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

28.12.2008 um 17:23
@Ickebindavid

Blödsinn! Jeder weiß doch, dass Elefanten mit den Ohren fliegen... Fällt mir nur grad ein, weil vor ein paar Tagen "Dumbo" im Fernsehen lief!

Aber ernsthaft: dein Beispiel mit den Elefanten trifft ziemlich genau das Hauptproblem von vielen "Theorien" hier im Forum: das Fehlen jeglicher Beweise und die immer wiederkehrende Forderung nach dem negativen Beweis der abstrusesten Behauptungen.

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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

28.12.2008 um 17:25
"1. Die Hohle- Erde- Theorie haben keine David Ickes oder Van Helsings erfunden, sondern sie basiert auf annahmen von Wissenschaftlern aus dem 17 bis 19. Jahrhundert"

Das ist mir durchaus bewusst, nur WEISS man es inzwischen besser , man kann es NACHWEISEN , das diese Theorie quatsch ist. Um nichts anderes geht es mir. Und da ist das übliche "die Wissenschaft schaut nicht über den Tellerrand hinaus" Gesülze einfach fehl am Platze.

"in vielen Fällen vermutlich Agentenarbeit, umm davon abzulenken, dass es nicht alleine um Fakten geht,"

Auch solche paranoiden Vorstellungen kann und will ich nicht nachvollziehen.


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

28.12.2008 um 17:29
@ohyeah

Das kann man auch noch weiter spinnen ,
man kann ja einfach zu nem Elefanten gehen und nachschauen ob der irgendwo Flügel hat die er versteckt. Nur wird es dann heissen nach heutigen wissenschaftlichen Möglichkeiten und unserer beschränkten Sichtweise der Welt , es uns nicht möglich ist diese Flügel zu sehen, trotzdem existieren sie !


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

28.12.2008 um 17:30
Das wollte ich vorher eigentlich mal schreiben, dass es sich um Jahrhunderte alte Theorien handelt. Es war damals ein Erklärungsversuch, mehr nicht. Das erste mal ist mir die Theorie aber in den 90ern unter die Augen gekommen in einer überaus seriösen Esoterik-Fachschrift. In anderen Ausgaben standen weitere Tatsachen für den aufgeklären Zeigenossen... Das Ganze scheint einfach ein ganz einträgliches Geschäft zu sein.


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

28.12.2008 um 17:44
Nun gut lassen wir es dabei bewenden

Ich für meinen Teil sehe mich nicht im ansatz genug qualifiziert für ein Urteil über die Hohle- Welt- Theorie, bevor ich nicht ein Buch von den von euch als "längst widerlegten" Wissenschaftlern studiert habe - euch würde ich es auch ans Herz legen, bevor ihr euch sooo suicher seid ...

Da dies aber nicht mein Steckenpferd ist, wird es dazu vlt nicht kommen

Man kann ja nicht alles studieren ;)


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

28.12.2008 um 17:48
"Man kann ja nicht alles studieren"

Dafür brauchst du auch nicht studieren , sondern einfach mal Behauptungen
der Theorie :" Hohle Erde"

Mit ERKENNTNISSEN (nicht Theorien!) der heutigen Physik vergleichen.


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

29.12.2008 um 16:14
@Ickebindavid

JA, aber das:

"Ich für meinen Teil sehe mich nicht im ansatz genug qualifiziert für ein Urteil über die Hohle- Welt- Theorie, bevor ich nicht ein Buch von den von euch als "längst widerlegten" Wissenschaftlern studiert habe - euch würde ich es auch ans Herz legen, bevor ihr euch sooo suicher seid ..."

ist einer der weisesten Aussprüche die ich hier seit Langem gelesen habe.


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

30.12.2008 um 13:12
Es gibt wohl einen Unterschied der Hohle-Welt-Theorie, wie sie im 19. Jhd. postuliert worden ist und den esoterischen Ergüssen aus den 80ern + 90ern. Das Zweite ist eine komplex aufgebaute Geschichte auf mehreren Pfeilern. Die zwei Eingänge an den Poolen, die Bewohner der inneren Welt, das Leben auf anderen Planeten, das sich im inneren der Planeten abspielt (deshlab sieht man ja von aussen keine Spuren der Ausserirdischen!) usw. Das sind zwei paar Schuhe. Die Überlegungen eines Leonard Eulers zu diesem Thema unterscheiden sich wohl grundsätzlich von irgendwelchen Ergüssen in Magazinen wie Zeitenschrift.


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

03.01.2009 um 16:02
Bohrungs-Experimente

Bei Bohrungs-Experimenten auf der russischen Kola-Halbinsel und in Aserbeidschan sind gemäß einem Bericht der "New York Times" vom 29. September 1981 unerwartete Ergebnisse aufgetreten: In einer Tiefe von 10 Kilometern habe die Temperatur plötzlich abgenommen, anstatt, wie erwartet, immer weiter anzusteigen. Außerdem seien noch in einer Tiefe von mehr als sieben Kilometern fossile Mikroorganismen nachweisbar gewesen, was allen Theorien vom Aufbau der Erde widerspricht. Von den bisherigen Vorstellungen von der Verteilung und der Entstehung der Hitze im Inneren der Erde, müssen Wissenschaftler sich wohl verabschieden. Gemäß der gängigen Theorie soll die Hitze im Inneren der Erde durch den Zerfall von Uranium und anderen Elementen entstehen. Doch "entsteht das Zerfallsprodukt dieser Prozesse (radiogenes Helium) gar nicht in solchen Mengen, wie es entstehen müsste, wenn die Zerfallstheorie stimmt" [Oxburgh & O'Nions, 1987]. Entweder muss die Hitze im Inneren der Erde durch einen anderen Prozess entstehen als bislang angenommen, oder aber es ist im Erdinneren nicht so heiß wie bislang vermutet.
Unmögliche Entdeckung in den USA

Tief unter dem Süden des Staates Georgia in den USA nahe der Stadt Surrency liegt im Boden eine unlängst entdeckte geologische Formation, wie sie sonst auf der Erde nicht bekannt ist. Der von den Geologen Surrency Bright Spot genannte Bereich liegt in ca. 14.500m Tiefe und ist vielleicht ein mehr als 200 Millionen Jahre altes Wasserreservoir. Es hat die Form einer Kontaktlinse und misst 3.200m im Durchmesser. „Es sei sehr groß und etwas Vergleichbares habe man nie zuvor entdeckt“, berichtete Prof. Dr. Larry Brown, ein Geologe von der University of Cornell. Brown ist Direktor des "Consortium for Continental Reflective Profiling" an der "University of Cornell", die eine genaue Übersicht des Erdmantels erstellen.

Ein solches Wasserreservoir und die bereits erwähnten Ergebnisse aus Russland, Frankreich, China, Amerika und Polen könnten die Geologen dazu zwingen, das bisherige Modell vom Aufbau der Erdkruste zu revidieren. Gemäß dem bisherigen Modell herrschen in einer Tiefe von 14.500m solch hohe Temperaturen und ein solch großer Druck, dass es dort keine Flüssigkeit geben dürfte. Brown erklärte, "es sei kein Öl, sicherlich etwas Flüssiges und wahrscheinlich Wasser" und gab zu: "Wenn es wirklich Wasser ist, dann wird das eine Menge bisheriger Theorien über den Erdaufbau umstürzen. Es wird uns auch dazu zwingen, unsere Ansicht über die Rolle des Wassers bei der Gestaltung des Erdmantels zu überdenken." [Vangard Sciences, 17. April 1991].

Der Erdmantel ist also nicht so fest und heiß, wie es die bislang herrschende Meinung war. Zumindest stellenweise ist er ganz anders beschaffen, als bisher vermutet. Durch diese Erkenntnisse der Geologen ist es auch nicht völlig unhaltbar, von Höhlen und deren eventuelle Bewohnbarkeit in größeren Tiefen zu sprechen.
Tunnel- und Höhlensysteme ins innere der Erde

Nach geochemischen Analysen sind Forscher der Harvard University zu dem Schluss gekommen, dass einerseits flüssiges Magma bis direkt unter die Erdoberfläche reichen kann, andererseits aber ab einer Tiefe von 700 bis 1.100 km wieder festes Gestein vorhanden ist [Li & Agee, 1996]. In diesem Magma-See, so lassen die Erkenntnisse von Seismologen aus San Francisco vermuten, reichen feste und kalte Platten bis auf den Grund des Magmasees herab, wo das Gestein wieder fest ist. Diese Platten sind versinkende Erdmassen [Kerr, 1997].

Die Forschungserkenntnisse zusammengenommen sagen aus: Im Erdinneren ist festes Material vorhanden. Dieses beginnt ab einer Tiefe von 700 bis 1.100 km. Von der Erdoberfläche bis zu dieser festen Masse gibt es kalte und feste Verbindungen. Die Hohlkörper-Theorie besagt, dass die Erdschale rund 1.350 km dick ist, sich darin Magma befindet und dass es durch diese Erdschale hindurch Tunnelsysteme ins Erdinnere gibt. Dieses Erdinnere befindet sich auf der Innenseite der 1.350 km dicken Erdschale. Sind oben genannte Forschungsergebnisse richtig ausgelegt, dann ergibt sich kein Widerspruch.
Erdbeben wo es keine geben kann

In Bolivien wurde am 8. Juni 1994 ein Hypozentrum in 966km Tiefe gemessen. Nach gängiger Theorie ist die Erde ab einer Tiefe von 60km aber flüssig. In flüssigem Gestein sind keine Hypozentren möglich (weil sich Flüssigkeit nicht "verhaken" und somit auch nicht erschütternd reißen kann).
Seit 1964 konnten mehr als 60.000 Erdbeben in Tiefen zwischen 70 und 966 Kilometern festgestellt werden! [Frohlich, 1989] Das Erdinnere ist in diesen Tiefen offensichtlich nicht so, wie bislang behauptet.
so ein wenig zulesen für euch ;) evtl. könnt ihr mir sagen was dran ist und was nicht... bin nun mal leider ein laie und kann das nicht beurteilen und da manch so einer hier so tut als wäre er ein durch und durch logisch denkender wissenschaftler, bitte ich um antwort.

gruß

hackl


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

03.01.2009 um 16:11
Wahrscheinlich ein Hoax.


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

03.01.2009 um 17:56
habs mir durchgelsen und finde es interesant.hast du auch welche angaben dazu von wo du das hast? von welchen seiten hast du das?lg


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

03.01.2009 um 18:01
vielleicht nicht unbedingt ein hoax aber sicherlich etwas schlampig bzw. bewusst nachlässig recherchiert.

u.a. wird die alte leier von den temperaturunterschieden in der erdkruste aufgegriffen, die man eigentlich schon mit grundlagenwissen und ein bisschen logik widerlegen kann. die erdkruste in ihrer beschaffenheit, konsistenz und einigen anderen dingen nunmal nicht homogen, was ja auch naheliegend ist, wenn man sich anguckt, wie viele verschiedene gesteinsarten, metalle und ablagerungen von allem mögichen sich in ihr finden. dass man ab einer bestimmten tiefe eine gewisse temperatur erwartet, ist meines wissens nach eher der statistischen erfahrung geschuldet. man kann also bei einer nicht homogenen schicht nicht von absolut sauberen temeraturübergängen ausgehen. es sei als beispiel auch mal das phänomen der lavakammern genannt, die es tatsächlich in relativ geringer tiefe gibt.

auch bei den tiefenbeben hätte man es eigentlich besser wissen können, denn dass kontinentalplatten durchaus tiefen von mehreren hundert kilometern erreichen ist nun auch kein geheimnis. zudem kann sich der "aggregatzustand" (mir fällt kein besseres wort dafür ein) des erdmantels in verschiedenen perioden ändern, sodass er mal zähflüssig und mal eher fest ist, wodurch er sich, wie gesagt in perioden, wie höher gelegene schichten verhalten kann. ich würde auch mal vermuten, dass das beben in bolivien eher in nähe der anden lokalisiert wurde, was die these unterstützen würde, dass es sich bei tifenbeben um besonders tiefe kollisionen der kontinentalplatten handelt(wobei kollision wohl das falsche wort wäre).


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

03.01.2009 um 18:08
@hackbert
links?


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

03.01.2009 um 18:19
Ich hab hier auch noch ein paar Anomalien zu den Newtonschen Gesetzen gefunden.
Es gibt ein Orte auf der Erde an dem diese scheinbar nicht mehr so gelten, wie wir das erwarten würden.

Hab gedacht das passt vielleicht auch entfernt zum Thema. Obwohl es natürlich kein Beweis für die Hohle-Erde-Theorie ist.

In einem Ort in Italien rollen beispielsweise Flaschen bergauf, statt bergab. Bislang gibt es dafür noch keine richtige Erklärung.

siehe Link:
http://www.fosar-bludorf.com/archiv/rocca.htm (Archiv-Version vom 29.12.2008)


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

04.01.2009 um 09:35
Zitat von blueavianblueavian schrieb:In einem Ort in Italien rollen beispielsweise Flaschen bergauf, statt bergab. Bislang gibt es dafür noch keine richtige Erklärung.
ach je. Schon wieder. Und es gibt durchaus sehr einfach erklärungen dazu, die sehr viel mit Otik und Perspektive zu tun haben. So orientiert sich das menschliche Gefühl der "Ebene" eben bei Bildern an dem Fluchtpunkt und wenn der Fluchtpunkt eines Bildes halt niocht mit der gravitatorischen Ebene aufeinander fällt dann kommen eben solche Effekte zustande.


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

04.01.2009 um 14:20
Hab mir den Artikel grade mal durchgelesen...der ist einfach nur unglaubhaft.
Es mag ja vlt sein, dass es Gravitationsanomalien gibt, und möglicherweise auch dass es Abweichungen von einigen % gibt, insbesondere wenn im Boden sehr viel Wasser als sehr leichtes Material vorkommt. Trotz allem ist die Gravitation an dieser Stelle immer noch eine anziehende Kraft, also müssten Flaschen nach wie vor einfach nach unten rollen!!
Die Autoren versuchen hier mit etwas geringerer Gravitation zu erklären, warum auf einmal Flaschen oder gar ganze Autos nach oben bewegt werden, dies halte ich für mehr als nur fragwürdig. Immerhin wurden Astronauten auf dem Mond beispielsweise auch noch von diesem angezogen, obwohl die Gravitation dort um mehr als 80% geringer ist als hier auf der Erde, und nicht nur um 3-4%.
Es muss sich hier also doch um eine optische Täuschung halten, zumal die Autoren mit einer Wasserwaage ja wie angegeben ein Gefälle von 5% feststellten...eine leicht geringere Gravitationsbeschleunigung verkehrt auch bei einer Wasserwaage nicht das Vorzeichen der Messung.


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

04.01.2009 um 22:01
Gott, nehmt einen GPS - Theodoliten und vermesst die Streckt (was wahrswcheinlich von den Zuständigen schon getan wurde. Genauigkeit +/- 1 cm

Wo habt Ihr ein Problem (ausser mit Grundkenntnissen)?


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

05.01.2009 um 14:13
@ Ufftata

Das Thema optische Täuschung würde im genannten Link behandelt.

Hast du das überhaupt gelesen?
Was sagst du denn zu den Kritikpunkten?


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

05.01.2009 um 14:44
In unserem Fall fand die Eichung vor der Reise in unserer Berliner Wohnung statt, von der man ohne weiteres annehmen kann, daß dort normale Gravitationsverhältnisse herrschen.

Sicher? Wenn ja, warum?

Im Mittel benötigt das von uns benutzte siderische Pendel dort eine Zeit von 0,9629 Sekunden für eine vollständige Schwingung.

/dateien/gg32809,1231163085,Pendel 2
Handgestoppt ;)



Abb. 7: An der Via dei Laghi benötigte das siderische Pendel für 100 Schwingungen mehr als 1,5 Sekunden länger als z. B. in Berlin. Dies beweist das Vorhandensein einer ungewöhnlich starken Gravitationsanomalie


An der Via dei Laghi hingegen betrug die Schwingungsdauer im Mittel 0,9788 Sekunden,

Das sind dann eher 0,015 Sekunden
Ich nehme mal an es war absolut Windstill auf der Straße.



wobei der Meßfehler aufgrund des Meßverfahrens höchstens 0,002 Sekunden beträgt.

Handgestoppt ;)

Damit ist bewiesen, daß ein Pendel an der Via dei Laghi signifikant langsamer schwingt, was nur durch eine Gravitationsabweichung erklärbar ist, und zwar ist die Gravitation dort um rund 3,2% geringer als in Berlin.


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

05.01.2009 um 14:56
Zitat von intruderintruder schrieb:Das sind dann eher 0,015 Sekunden
Ich nehme mal an es war absolut Windstill auf der Straße.
Du kannst natürlich die Messungen anzweifeln.
Aber so ist das falsch. Man merkt, dass du nichts von Physik verstehst. Sorry.

Lern lieber einmal einen Text richtig zu lesen.
Zitat von intruderintruder schrieb:Handgestoppt
siehe oben


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