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Wie funktioniert Geld?

212 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Banken, Zinsen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie funktioniert Geld?

16.02.2007 um 23:27
Das Problem ist, das ein Reicher sein Geld gewinnbringend verzinseszinsen läßt,damit
es sich vermehrt. Durch diese Exponentialfunktion wird er ab einem gewissenPunkt
zwangläufig immer reicher

> Das wird Jeder anleger von Geld , ab einenBestimmten
Punkt.

Nein, wird es nicht. Nur ab einer bestimmten Geldmenge.Also nur die
dementsprechend reichen.


Habt ihr schon gewußt, daß ca.30% der
Güterkosten reine Zinskosten sind, die Unternehmen auf ihre Preiseaufschlagen, um ihre
Kredite zu tilgen?

> Na nicht wirklich, die werden haltin die Kosten mit
eingerechenet. Aber Überraschung, natürlich muß man die Kosten inein Produkt
miteinbringen.

Ja, und diese Kosten (+30%) belaufen sich NUR aufden
Zinseszins. Quer durch die Instanzen: vom Produzent üder den Großhänlder zumHändler.

Und? Meine Aussage bedagt ja, daß OHNE den Zinseszins u.A. diese Kostengespaart
werden können. Was hast Du nun daran nicht verstanden?

> Hast dusogar gewußt
das dei Rabatte voher draufgeschlagen werden,
Achwas! Und was hat dasmit Zinseszins
zu tun?
Ich als Händler bekomme ja auch Rabatte von meinemGroßhändlern. Damit ich
meine MARGE habe, von der ich leben kann. Ich kann sogar etwasdavon an meine Kunden
weitergeben, stell Dir vor! So funktioniert Marktwirtschaft,auch ohne Zinseszins.

Wenn DU aber Rabattaktionen à la Mediablöd abzielst. Das istklar, das weiß man doch.
Wer drauf reinfällt hat nunmal ungenügend Hirn in derGeldbörse.

> Interessant
ist doch das sich dieses System unabhängigvoneinander auf der Welt und in verschiedenen
Kulturen bewährt hat.

Und zum2 Mal: es hat sich vielleicht weitgehend
durchgesetzt, aber bestimmt nicht bewährt.
Oder wie gehst Du mit Deinen Freunden um?
Gierig? Also bescheißt Du diesepermanent, oder wie? Ich glaube nicht.

Darauf
und auf eindeutige Argumentehast Du wohl keine vernünftige Antwort. Ich werde langsam
das Gefühl nicht los, daß Dufür deine ablenkende Polemik bezahlt wirst. Wäre ja auch
nicht das erste mal, daßsowas passiert. Man sieht es überall im Netz, daß krampfhaft
versucht wird, amverlogenen bestehenden System krampfhaft festzuhalten.
Aber mach
ruhig weiter so,es dient dementsprechend unserer Belustigung.

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Wie funktioniert Geld?

17.02.2007 um 17:11
Nein, wird es nicht. Nur ab einer bestimmten Geldmenge. Also nur die
dementsprechendreichen

Wiso bei einer Bestimmtenn Menge, Wenn ich ein Sparbuch immer ein % überder Inflationsrate laufen lasse wird es auf Dauer auch Millionen anhäufen.

Ja,und diese Kosten (+30%) belaufen sich NUR auf den
Zinseszins. Quer durch dieInstanzen: vom Produzent üder den Großhänlder zum Händler


Leider so nichtrichtig, ist mir zumindest in der Praxis noch nicht untergekommen. Unternehmenverschulden sich eigentlich nicht wirklcih so hoch das sie so immense Zinskosten haben.


Meine Aussage bedagt ja, daß OHNE den Zinseszins u.A. diese Kosten gespaart
werden können. Was hast Du nun daran nicht verstanden


Nur würde es dannviele Unternehmen geben die gar nicht in der Lage wären zu existieren. Glaubst duirgendwer vergibt zinslose Kredite.


weitergeben, stell Dir vor! Sofunktioniert Marktwirtschaft, auch ohne Zinseszins.


Der Zinsenzins hatleider auch nichts mit dem GÜtertransfer zu tun. Eigentlich bezeichnet man so nurlediglich die Zinsen die man erhält durch ein Grundkapital + Zinserträgen.



durchgesetzt, aber bestimmt nicht bewährt.
Oder wie gehst Du mit Deinen Freundenum?
Gierig? Also bescheißt Du diese permanent, oder wie? Ich glaube nicht


Meine Freunden leihe ich keine größeren Geldsummen. Zumindest war die Situation nichtnötig. Nur was haben meine Freunde mit dem Zins zu tun



Ich werdelangsam
das Gefühl nicht los, daß Du für deine ablenkende Polemik bezahlt wirst. Wäreja auch
nicht das erste mal, daß sowas passiert. Man sieht es überall im Netz, daßkrampfhaft
versucht wird, am verlogenen bestehenden System krampfhaft festzuhalten.
Aber mach
ruhig weiter so, es dient dementsprechend unserer Belustigung.



Keine Ahnung warum du jetzt irgendwie persönlich wirst. VerbohrterSozialist?


Zinsen sind nichts anderes als Rendite oder deine Gewinnmargeals Händler

Wie gesagt ein Zinnsloses System hätte desweiteren das Problem dasdie Leute Geld nicht mehr als Wertaufbewahrungsmittel für längere Zeiträume nutzenwürden. Man würde wieder auf Gold ausweichen.


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17.02.2007 um 20:15
Ruppi :"Ohne Zins(eszins) wären die Güter dann etwa 30% günstiger. Ich propagiere dieIdee des Freigeldes."

Ach ja, Freigeld/Freiwirtschaft... kommt ja hier immer malwieder vor, war eigentlich klar.
Ich halte mich lieber an die gegenwärtige Realität,als irgendwelchen utopischen Gedankenspielen nachzuhängen, die man historisch besser dortlassen, wo sie ausgebrütet wurden.
Ohne die bösen (Zinses-)Zinsen ist in aktuellenWachstumsbranchen schlicht kein dringend benötigtes Risikokapital insbes. beiUnternehmensgründungen zu beschaffen.
Der Anteil, den die Kosten für Fremdkapitalausmachen, sinkt im laufe der Zeit kontinuierlich, Zinseszins hin oder her, sofern sichErfolg einstellt. Es erfolgt ja auch Aufbau von (verzinstem) Eigenkapital.

Wiebei jedem Darlehen; am Anfang ist die Zinslast innerhalb der Gesamtschuld sehr hoch. ZumEnde der Laufzeit nimmt die Tilgung einen immer größeren Betrag an. Keine "endlosen"Zinsen...

Auch ausser Acht gelassen wird gern, dass andere (bes. traditionelle)Branchen periodisch hohe Liquidität benötigen, die allein aus Reserven zu decken höchstunwirtschaftlich ist.

""endlose Grenzen"? Grenzen sind endlich, nicht endlos.Somit ergibt Dein Satz an sich keinen Sinn, da er sich absolut widerspricht."

"Veile, viele" Grenzen und Schranken, politische, juristische und ökonomische.
Missverständlich ausgedrückt oder gewollt falsch interpretiert? Egal.
Es geht mirdarum, dass so flache Rechenbeispiele wie endloses exponentiales Wachstum in unsererökonomischen Realität auch nur ansatzweise nicht existieren. Weder bei der Verzinsung vonGuthaben und Forderungen, noch sonstwo. Der Sinn dahinter ist nur, unbegründete Ängste zuschüren und krude Ideologien um zu verbreiten.

"Wenn Du das jetzige System alsdas einzig mögliche betrachtest, dann hat die Gehirnwäsche bei Dir gut gewirkt (wie beimir damals übrigens auch). Mir ist das in der Schule damals auch so beigebracht worden."

Was allerdings scheinbar exponential wächst sind diese"Gehirngewaschen"-Annahmen;)


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18.02.2007 um 17:39
Die bessere Frage ist wie kommt man zu Geld


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18.02.2007 um 17:43
arbeiten arbeiten arbeiten oder im Lotto gewinnen ^^


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18.02.2007 um 19:01
Erfinde was was jeder haben will.


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21.02.2007 um 03:22
@preacher
> hne die bösen (Zinses-)Zinsen ist in aktuellen Wachstumsbranchen schlichtkein dringend benötigtes Risikokapital insbes. bei Unternehmensgründungen zu beschaffen.

Klar, Zinsen, habe ja uchunebdingt etwas zu tun mit Geldbeschaffung. *LOL*
In einem alternativen System wäre Geldbeschaffung ja genauso möglich.

> Esgeht mir darum, dass so flache Rechenbeispiele wie endloses exponentiales Wachstum inunserer ökonomischen Realität auch nur ansatzweise nicht existieren.

Ichbestreite nicht, daß sie existieren. Aber daß sie, aufgrund natürlichen Gestzen, nichtauf Dauer bestehen können.
Exponentielles Wachstum des Zinseszins (wie mathematischbewiesen) steht linearem Wachstum der Wirtschaft gegenüber. Das System MUSS also früheroder später zuammenbrechen, denn exponentieller Wachstum kommt in unserer Natur nichtvor.
Und jetzt kommt mir nicht mit Viren, denn dieses System ist ja wohl zumUntergang geweiht, wenn man es auf den Menschen überträgt.


Ja Fedaykin,erleuchte uns doch endlich mal! :-)


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21.02.2007 um 04:00
@Fedaykin
> Nein, wird es nicht. Nur ab einer bestimmten Geldmenge. Also nur die
dementsprechend reichen

Wiso bei einer Bestimmtenn Menge, Wenn ich einSparbuch immer ein % über der Inflationsrate laufen lasse wird es auf Dauer auchMillionen anhäufen.

Sicher wird es das, aber wann?? DU wirst das sichernicht mehr erleben.

Ab einer bestimmten Geldmenge bedeutet, daß man irgendwannnicht mehr für seine Geldgewinn arbeiten muß. Das erledigen dann "andere" für einen.

> Ja, und diese Kosten (+30%) belaufen sich NUR auf den
Zinseszins. Quer durchdie Instanzen: vom Produzent üder den Großhänlder zum Händler

Leider sonicht richtig, ist mir zumindest in der Praxis noch nicht untergekommen. Unternehmenverschulden sich eigentlich nicht wirklcih so hoch das sie so immense Zinskostenhaben.

Das mag wohl nicht überall gelten. Aber welchen Überblick hast Dudarüber, wie die Kosten sind, wenn man von der Rohstoffherstellung (z.B. Erzförderung),über die Produzenten der Rohstoffe (z.b. Stahl), über den Produzenten der Ware, über denImporteur, über den Großhändler bis hin zum Einzewhändler das Ganze betrachte???
Tja,DAS erfodert eine gewisse Minimalität an Gehirnschmalz.

> Meine Aussage bedagtja, daß OHNE den Zinseszins u.A. diese Kosten gespaart
werden können. Was hast Dunun daran nicht verstanden
Nur würde es dann viele Unternehmen geben die garnicht in der Lage wären zu existieren. Glaubst du irgendwer vergibt zinslose Kredite.
Sicher. Wenn Du Dich mit der Thematik der Freiwirtschaft auseinandergesetzt hättest,wüßtest Du das.
Im Umkehrschluß zum Zins(eszins): Wenn man keinen Verlust daurcherleidet, Geld zu horten, dann gibt man es gerne zinslos weiter. Aber das ist nurder Anfang aller Dinge.

> Der Zinsenzins hat leider auch nichts mit demGÜtertransfer zu tun.
Achso? Die Transportwirtschaft, die derzeit (auch aus eigenerErfahrung) vehement unter Druck steht, ist nicht Zinsbelastet?? *lol*

> KeineAhnung warum du jetzt irgendwie persönlich wirst. Verbohrter Sozialist?
Sicher nicht.Entschuldige bitte, fall ich Dich beleidigt haben sollte.
Aber bezahlte Polemiker,die sich augenscheinlich nicht mit der Materie auseinandersetzen wollen, nicht aufArgumente eingehen, diese bewusst ignorieren, gibt es zu Hauf im Netz.


> Zinsen sind nichts anderes als Rendite oder deine Gewinnmarge als Händler
Haha, meine Marge als Händler (und das bin ich) hat nichts mit Zinsen zu tun.

> Wie gesagt ein Zinnsloses System hätte desweiteren das Problem das die Leute Geldnicht mehr als Wertaufbewahrungsmittel für längere Zeiträume nutzen würden.
Tja, DAZUsollte Geld nicht herhalten, als Aufbewahrungsmittel, sonder nur als Tauschmittel.Also lese mal meine Links durch, und wenn Du nach ein paar Wochen durch bist, dann stellebitte dementsprechende offene Fragen...

> Man würde wieder auf Gold ausweichen.
Dieses kann man gesetzlich regeln, wenn man Freigeld betrachtet. Dazu gibt es nochsicherlich viele Kleinigkeiten (Details) zu beachten und zu regeln...

Abgesehendavon wäre noch das Problem des Grundbesitzes zu regelen. Denn "Boden" kann mangenausowenig besitzen, wie "Luft oder Wasser". Aber das gehört hier nicht in den Thread.


Aber zum Glück fällst Du, Fedaykin, nicht auf die Aktienlüge und denKonsumwahn herein. Das ist zumindest ein Anfang. :) Ich hege Hoffnung. *g*

Mögedie Macht (der Geistes) mit Dir und allen anderen sein.



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21.02.2007 um 06:41
ein kluger Kopf vermehrt sein Geld. Doch wie Ruppi schon sagt, die Menge machts, doch mitetwas Glück und den richtigen Riecher kann das auch schneller gehen, doch vorsicht derSchuss kann auch nach hinten losgehen.


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21.02.2007 um 07:54
Ach ja, die BWL-Erstsemester und die Zinsknechtschaft. Aber 'rumjammern, wenn dasPostsparbuch nur noch 1,75% Zinsen bringt.
Ich liebe es!


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cugar ehemaliges Mitglied

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Wie funktioniert Geld?

21.02.2007 um 08:06
hornisse: ein altes finanz-gesetz sagt doch:

"Bis auf in wenigen einzelfällenkommt geld immer zu geld und nicht zu kein geld" *gg*

stimmt ja auch.......


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21.02.2007 um 09:44
@Ruppi,

weil du immer von den Zinsen als rießen Kostenfaktor für Unternehmensprichst, hast du schon mal was vom Leverage Effekt gehört? Den würde es nämlich nichtgeben wenn man deiner Argumention folgt. Die Realität sieht aber nun mal anders aus...

Und natürlich hat die Höhe des Zinssatzes etwas mit der Geldbeschaffung zu tun!Schon mal von Basel II und Rating Unternehmen gehört??? Je schlechter dein Unternehmengerated ist, desto höher ist der Riskikoaufschlag, und das geht bis zur Verweigerungüberhaupt einen Kredit bereitzustellen.... Und dann kommen die sogenannten Junk Bonds insSpiel... Aber ich bin sicher, du kennst dich ja sicherlich auch mit der Berechnung desfairen Kreditzinses aus, genauso wie mit Futures, Bonds usw usf...


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21.02.2007 um 22:06
@Ruppi: "Klar, Zinsen, habe ja uchunebdingt etwas zu tun mit Geldbeschaffung. *LOL*
In einem alternativen System wäre Geldbeschaffung ja genauso möglich."

In"Deinem" wäre es schwierig bis unmöglich, privates Risikokapital zu sammeln. Es fehltschlicht der Anreiz. Das Geld muß dazu nunmal irgendwo gesammelt werden und Fristigkeitenzwischen Einlagen müssen transformiert werden. Dazu kommt, dass erst mit zunehmenderVermögenshöhe die Risikoaversion abnimmt. Zwanghaftes Entsparen ist dabei höchstkontraproduktiv.


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21.02.2007 um 22:07
http://www.uni-konstanz.de/FuF/wiwi/laufer/Artikel/Satire-auf-die-Freiwirtschaft

Zur Freiwirtschaft:

http://www.uni-konstanz.de/FuF/wiwi/laufer/Artikel/Satire-auf-die-Freiwirtschaft


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22.02.2007 um 11:26
Das mag wohl nicht überall gelten. Aber welchen Überblick hast Du darüber, wie die Kostensind, wenn man von der Rohstoffherstellung (z.B. Erzförderung), über die Produzenten derRohstoffe (z.b. Stahl), über den Produzenten der Ware, über den Importeur, über denGroßhändler bis hin zum Einzewhändler das Ganze betrachte???
Tja, DAS erfodert einegewisse Minimalität an Gehirnschmalz.



Woher ich das weiß, weil ichaus dem Tätigkeitsbereich komme.


Sicher. Wenn Du Dich mit der Thematik derFreiwirtschaft auseinandergesetzt hättest, wüßtest Du das.
Im Umkehrschluß zumZins(eszins): Wenn man keinen Verlust daurch erleidet, Geld zu horten, dann gibt man esgerne zinslos weiter. Aber das ist nur der Anfang aller Dinge


Glaub ichnicht, dann sucht man sich was anderes was Rendite abwirft.

Genau so werdeninvestitionen geplant, Wenn sie nicht mehr abwerfen als die Zinsen bei der Bank, dannklemmt man sich sowas.




Achso? Die Transportwirtschaft, diederzeit (auch aus eigener Erfahrung) vehement unter Druck steht, ist nicht Zinsbelastet??*lol*


Zinsbelastet vielleicht nur wenn man sich über Kredite finanziert,Der eigentliche Vorgang von Gütertransfers hat nichts mit Zinsen zu tun.



Tja, DAZU sollte Geld nicht herhalten, als Aufbewahrungsmittel, sonder nur alsTauschmittel. Also lese mal meine Links durch, und wenn Du nach ein paar Wochen durchbist, dann stelle bitte dementsprechende offene Fragen...



Genau dasist eine der wichtigsten Eigenschaften des Geldes, Wenn ich heute Geld bekomme, und ichkann in einem Jahr nichts mehr kaufen, dann suche ich lieber eine andere Vergeltung. Deswegen ist es ja eine der Hauptaufgaben der EZB die Inflationsrate niedrig zu halten.


Dieses kann man gesetzlich regeln, wenn man Freigeld betrachtet. Dazu gibtes noch sicherlich viele Kleinigkeiten (Details) zu beachten und zu regeln

Duerlebst eine Kapitlaflucht.


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22.02.2007 um 11:28
Doch wie Ruppi schon sagt, die Menge machts, doch mit etwas Glück und den richtigenRiecher kann das auch schneller gehen, doch vorsicht der Schuss kann auch nach hintenlosgehen.


je höher die Rendite, je höher das Risiko



Aberzum Glück fällst Du, Fedaykin, nicht auf die Aktienlüge und den Konsumwahn herein. Dasist zumindest ein Anfang. Ich hege Hoffnung. *g*


hab gutes Geld mitAktien gemacht, immerhin ist es der transparenteste Markt.


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22.02.2007 um 20:15
ähm mal ne blöde frage, aber kann mir jemand den begriff aktienlüge definieren?


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22.02.2007 um 20:39
ein spas wens den Leuten gut get verliern die Reichen gelt an den amen und wens denschlecht get ferliren ame das gelt an die reichen


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22.02.2007 um 22:27
@prousa
http://www.google.de/search?hl=de&q=aktienl%C3%BCge&btnG=Google-Suche&meta=lr%3Dlang_de

Soll heißen, daß Aktien überbewertet werden können, also kein realerGegenwert im Unternehmen gegenübersteht.
Das hat man Eindrucksvoll beim Börsencrashin den 20er(?) Jahren erlebt. Es haben viele Private ihr Geld angelegt und wollten esdann quasi auf einmal wieder zurück. Aktien verkauft, und alle Preise gingen in denKeller.
Ein anderes Beispiel war dieser Boom in den 90er der "Internetaktien". Wasdie anfangs wert waren, und wie sich deren Wert plötzlich in Luft aufgelöst hatte.


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22.02.2007 um 23:34
das ist aber keine lüge oder betrug, sondern einfach die gier der anleger... wer so blödist und für startups soviel geld zahlt... der aktienkurs wird ja nicht vom unternehmendefiniert, sondern entsteht einfach durch angebot und nachfrage. wenn die anleger meinen,die kurse entsprechen dem firmenwert ist das deren meinung... wenn ein unternehmen, dassgerade mal ein jahr exisitert und nur verluste erwirtschaftet mit die gleichemarktkapitalisierung aufweist wie ein gestandener mdax wert, dann sollte man halt schonmal ins grübeln kommen... aber gier frisst hirn! jeder ist seines glückes schmied, keinerwird gezwungen in diese aktien zu investieren. wenn das jemand aus herdentrieb macht oderweils grad "in" ist, tja, was soll ich dann sagen? selber schuld...


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