Ich glaube, das ist das größte Problem. Dass manche "es sich einfach nicht vorstellen können".chrisliebing schrieb:was nebulöses wie den Klimawandel.
Und: das vermute ich nicht. Das wäre, wie wenn du die Schwerkraft anzweifelst und fragst, was vermutlich passiert, wenn über dir ein Apfel vom Stamm fällt...
Erkläre mir das bitte.
Was genau möchtest du uns damit mitteilen? Eine Erderwärmung um 10K is eher unproblematisch für den Menschen?cortano schrieb:Es leben übrigens heute - katastrophenfrei - Menschen in Klimazonen, deren gemittelte Jahresmaxima sich um wesentlich mehr als 10°C unterscheiden....
Sollten sich Klimazonen wirklich drastisch verschieben, würde ich das nicht "unproblematisch" nennen, aber die Horrorszenarien mit Milliarden von Toten passen wirklich eher in einen Hollywood-Schinken.
Das ist richtig aber dafür stetig und es ist nicht gesagt das wir dies so leicht abbremsen können und 4°C+ kann schon den Tod von Baumbeständen in Europa bedeuten. Die 4°C sind ja auch nur für das Jahr 2100 und auch die können wir noch leicht toppen wenn Indien und Afrika nur ähnlich nachzieht wie China, danach geht es weiter nach oben. Bedeutet die Landwirtschaft muss sich auf die laufende Veränderung einstellen. Wie gesagt ab 30°C Durchschnittstemperatur ist hier Schluß für den Menschen auf diesem Planeten, jedenfall so wie wir es kennen, also wohl so 400 Jahre maximal, wenn wir unser aktuellen Level beibehalten und +4 °C pro 100 Jahre anstreben. Wir können auch noch deutlich mehr als 4°C schaffen, es sind durchaus noch 5-8°C drinnen, wenn wir wollen. Also was willst du damit Aussagen, ein Stop der Klimagase ist zwingend notwendig, da wir den Planeten nicht unbegrenzt aufheizen können. Was spricht also dagegen es jetzt zu tun, je früher desto mehr Spielraum für spätere Generationen. Eine Milliarde sind ziemlich leicht zu erreichen, dies sind 1 Million pro Jahr in einem Zeitraum von 1000 Jahren.
Klimatische Prozesse sind von der Bedrohungs-Geschwindigkeit nicht wie Vulkane oder Tsunamis ...
Und dennoch droht eine Geschwindigkeit, in der man sich als Gesellschaft eben nicht mal eben so anpassen kann.
Naturkatastrophen werden aber häufiger und heftiger mit höherer Temperatur. Auch wenn durch klimatische Veränderungen Gebiete trockener werden, in denen heute viel Landwirtschaft betrieben wird, kann das viele Opfer fordern und nich zuletzt muss man sich die Frage stellen, wenn ein Staat wie die USA zB. in 100 Jahren zum Großteil unbewohnbar würde, nähmen die das dann einfach so hin oder könnten da auch militärische Konflikte entstehen?
De gustibus ...Issomad schrieb:Ich finde Windräder sogar recht hübsch im Landschaftsbild ... es erinnert etwas an die vielen Windmühlen in Holland
Original anzeigen (0,4 MB)Abgesehen von dem was BILD u.a.m. so an Klimaalarm verbreiten hat
Original anzeigen (0,5 MB)die Schwerkraft ist ein Naturgesetz. Der Klimawandel nicht.Kurzschluss schrieb:Erkläre mir das bitte.
unfassbar. wo kommt so was her? "lernt" man das in der Schule heutzutage?
Die Schwerkraft ist aber genauso wenig bewiesen wie der Klimawandel...
Nun jede Aktion hat eine Reaktion und wir reden nicht über beliebig lenken, sondern um gigantische Mengen an Klimagasen über einen längeren Zeitraum verursacht durch die gesamte Menschheit. Den Uber Zampano kannst du dir aufsparen für diejenigen die an Climate Engineering glauben um das ganze wieder zu richten.
