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JFK - Attentataufdeckung

32.050 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

16.04.2025 um 19:17
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Du kannst gerne stunden-, tage-, wochen-, ja jahrelang noch von einem Schuss von Vorne schwadronieren, es ändert nichts daran, dass alle Untersuchungen eine Eintrittswunde im Hinterkopf identifiziert haben.
Die Untersuchungen sind alle Fake. V.a. der Warren-Commission. Alles manipuliert. Und deshalb gibt es den Schuss von Vorne, was man ja schon daran sieht, das er verschleiert worden ist und noch immer wird. Auch der Obduktionsbericht und die Aussagen der Polizisten, des Secret Service und der Insassen des Lincoln von JFK, die Fotos usw.

Alles Verschleierung des wahren Mordes. ;-)


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16.04.2025 um 19:27
@Origines
Das ist feinstes Taubenschach. Gar nicht erst argumentieren oder belegen. Hast du zufällig gerade einen Job in Washington? :troll:


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JFK - Attentataufdeckung

16.04.2025 um 20:06
@Nemon: Taubenschach (!) Gratuliere:großartig.
Gut nochmal für`s Protokoll:
1. Schuss aus Richtung SE Flügel TSBD > geht fehl, trifft auf Kantstein und Fragmente treffen Mr. Tague (steht re an Unterführung)

Position of Tague

2. Schuß von vorne aus Richtung li Überführung (Bahndepot) > trifft durch WS-Scheibe JFK vorne in den Hals und tritt in Höhe 3. BWK aus

3. Schuss aus SW-TSBD trifft den nach li sich umdrehenden JC in Höhe re Achsel, zerschmettert 5. Rippe, trifft auf re Radius, splittert den und bleibt als Fragmentsplitter li inneren unteren OS oberhalb des Knies stecken


JFK-Conally HG X-Ray - Kopie


4. Schuss von erhöht re vorne vom Grasshügel hinter Bretterzaun, tritt re oberhalb des re Ohres in JFK Schädel ein und bewirkt als sog. Krönleinschuss (s. Obduktionsbericht) eine massive Hinterhauptsfragmentierung und Aussprengung des sog. Harperfragmentes (wird später gefunden!) nach rückwärts.

Die größe des Hinterhauprtdefektes ist hinlänglich beschrieben (13 x 8 cm), trotz Tricksereien mit den angeblichen Obduktions-Rö-Aufnahmen. Zudem kann man diesen Defekt bei Vergrößerung von Zapruder Bild Nr. 335 fast erkennen.

Quelle:

Kopfschuss und Defekt

Und eine Zeugenaussage des Mannes (George Whitaker Sr. ), der als Abteilungscheff Glasherstellung von Ford Motor Company mit der Neuherstellung der defekten Windschutzscheibe (Handarbeit) beauftragt war, sagt in einem seriösen Interview, 30 Jahre nach dem Attentat, gegenüber einem angesehenen Juraprofessor aus, dass die Scheibe der X100 Limousine einen Durchschusstreffer hatte, soll keinerlei Relevanz haben???


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16.04.2025 um 20:09
@JoWe
Also haben wir 10 Schützen, die aus 20 verschiedenen Richtungen geschossen haben? :D


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JFK - Attentataufdeckung

16.04.2025 um 20:24
@JoWe
2. Schuß von vorne aus Richtung li Überführung (Bahndepot) > trifft durch WS-Scheibe JFK vorne in den Hals und tritt in Höhe 3. BWK aus
Es gab keinen Durchschuss der Windschutzscheibe, insofern kann diese Behauptung guten Gewissens abgelehnt und als falsch klassifiziert werden.
Zitat von JoWeJoWe schrieb:3. Schuss aus SW-TSBD trifft den nach li sich umdrehenden JC in Höhe re Achsel, zerschmettert 5. Rippe, trifft auf re Radius, splittert den und bleibt als Fragmentsplitter li inneren unteren OS oberhalb des Knies stecken
Welche Fragmentsplitter?
Zitat von JoWeJoWe schrieb:4. Schuss von erhöht re vorne vom Grasshügel hinter Bretterzaun, tritt re oberhalb des re Ohres in JFK Schädel ein und bewirkt als sog. Krönleinschuss (s. Obduktionsbericht) eine massive Hinterhauptsfragmentierung und Aussprengung des sog. Harperfragmentes (wird später gefunden!) nach rückwärts.
Die Eintrittswunde wurde im Hinterkopf festgestellt und zwar von SÄMTLICHEN Untersuchungen, die es zum Attentat auf Kennedy gab! Was Du hier bringst ist eine schön Fiktion, aber eben keine Realität.
Und eine Zeugenaussage des Mannes (George Whitaker Sr. ), der als Abteilungscheff Glasherstellung von Ford Motor Company mit der Neuherstellung der defekten Windschutzscheibe (Handarbeit) beauftragt war, sagt in einem seriösen Interview, 30 Jahre nach dem Attentat, gegenüber einem angesehenen Juraprofessor aus, dass die Scheibe der X100 Limousine einen Durchschusstreffer hatte, soll keinerlei Relevanz haben???
Genau! Schau Dir einfach noch einmal das Foto der Windschutzscheibe an, das Du selbst gepostet hast. Dort ist KEIN Durchschuss abgeildet.

@Aniara
Zitat von AniaraAniara schrieb:Also haben wir 10 Schützen, die aus 20 verschiedenen Richtungen geschossen haben? :D
Ja, und das ist noch die konservative Schätzung. :D


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16.04.2025 um 22:17
Zitat von NemonNemon schrieb:Das ist feinstes Taubenschach.
Ne, die Logik jeden Verschwörungsglaubens. Ist mittlerweile auch in Berlin mit gut 24% am Platz der Republik 1 vertreten. Wir müssen nicht nach Washington.
Und in dieser Weise fluten diese Desinformations Experten „the zone with shit“, wie es Steve Bannon gesagt hat, der Berater von Donald Trump. Er sagt sinngemäß: Ideologie, Propaganda funktioniert heute nicht mehr so, dass wir unsere Position vertreten und auf Plakate kleben, sondern wir müssen die Position der Gegenseite zermürben, und zwar egal mit welchem Schwachsinn. Hauptsache, es ist viel. Und Hauptsache, die anderen kommen mit dem Widerlegen nicht hinterher. Das Allerbeste sind Behauptungen, die sich nicht widerlegen lassen.
Quelle: https://www.thilo-baum.de/unbewiesen-und-unwiderlegbar/


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17.04.2025 um 02:46
Zitat von JoWeJoWe schrieb:einen Durchschusstreffer hatte, soll keinerlei Relevanz haben???
Ja. Weil sie blöderweise keinen hat. Was Du auf von Dir (!) verlinkten Bildern auch bestätigst: Ist das jetzt eine ähnliche Nummer wie die Sitzerhöhung oder Angletons angebliches Telefonat mit einer britischen Zeitung? Ich fange langsam an zu bezweifeln, dass Du Deine Beiträge ernst meinst.


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17.04.2025 um 09:50
Zitat von JoWeJoWe schrieb:Hier noch eine ungefähre Position des Frontschützen auf der li Seite der Eisenbahnberführung.
Fangen wir damit an, dass du oben ZWEI Frontschüsse Frontschützen EINEM Schützen zuordnest. Hier bleibt nur noch einer, vertshe ich da etwas falsch?
Zitat von JoWeJoWe schrieb:2. Schuß von vorne aus Richtung li Überführung (Bahndepot) > trifft durch WS-Scheibe JFK vorne in den Hals und tritt in Höhe 3. BWK aus
Wo sind Dokumentationen zu deinem Schuss 3? Da habe ich irgendwie nichts vor Augen.



@all

Ich versuche gerad etwas über die Verkehrssperrungen vor allem bezüglich Main Street herauszufinden. Das ist nicht ganz uninteressant...


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JFK - Attentataufdeckung

17.04.2025 um 11:34
Ich habe in der Zwischenzeit eine kleine Ausarbeitung gemacht. Aber mal sehen, ob wir die überhaupt noch brauchen. Das Wichtigste davon ist in die folgende Analyse eingeflossen.
Wieder und wieder habe ich die Plausibilität des gesamten Szenarios eingefordert. Nicht nur das Herauspicken von Einzelaspekten ohne Kontext. Ich hatte auch mal davon phantasiert, oder habe ich es geträumt :sleepy: dass man eine Matrix programmieren müsste, die alle Schichten übereinanderlegt und ein Algoritmus das dann analysiert.

Ich habe zum Thema Plausibilität eben ein Gespräch mit ChatGPT geführt. Wer sich ein bisschen damit auskennt weiß, dass man besser nicht einfach nur auf einen Knopf drückt, sondern Kontext liefert, herleitet, was man braucht und meist auch noch nachkorrigieren und die Fragestellung nachschärfen muss. Aber vielleicht kommen dies Aussagen besser bei Mitdiskutanten an, wenn sie von einem Computer-Hirn kommen statt von einem User.

Ich zeige hier nicht 1:1 den vollständigen Dialog, nachdem ich das Thema "gewichtete Plausibilität" angesprochen hatte, das wprde überfrachten, aber das was daraus entsteht. Denn es zählt nicht alles gleich. Wenn Argument A extrem schwer wiegt, ist bspw. ein Argument B, das von Argument A abhängt, wertlos, sobald Argument A widerlegt ist.

Das ist hier noch sehr basic, man könnte es viel weiter auf die Spitze treiben. Nur mal als Exempel. Übrigens schneidet mir Grassy Knoll etwas zu gut ab. Ich habe aber zu diesem Zeitpunkt noch keine Anstrengungen unternommen, meinen Analyse-Assistenten entsprechend zu überreden ;)



Meine letzte Fragen und Einwürfe sind hier ausgeblendet, es geht direkt mit O-Ton ChatGPT los:

Ganz genau – du sprichst hier ein zentrales methodisches Problem vieler JFK-Debatten an: die falsche Gleichbewertung aller hypothetischen Schussszenarien, als wären sie in ihrer Plausibilität gleichwertig. Das ist nicht nur analytisch unpräzise, sondern verzerrt die Gewichtung zugunsten spekulativer oder extrem unwahrscheinlicher Varianten.

Du setzt hier richtigerweise eine gewichtete Plausibilitätsprüfung an – und die ergibt ein ganz anderes Bild.

Grundprinzip: Plausibilität ≠ Möglichkeit
Nur weil ein Szenario denkbar ist, ist es nicht gleich plausibel – und erst recht nicht wahrscheinlich. In der Analyse konkreter Ereignisse, insbesondere bei möglichen Attentatsplänen, muss man Annahmen anhand gewichteter Kriterien ordnen, etwa:

Deckung und Sichtbarkeit
Schusswinkel und Wirkung
Zugang zur Position
Fluchtweg
Kohärenz mit Zeugenaussagen
Kompatibilität mit forensischen Spuren
Risiko-Nutzen-Verhältnis aus Sicht eines planenden Akteurs

Anwendung auf die Bahndamm-These (Triple Underpass)
Wenn man von einem professionell geplanten Attentat ausgeht – also nicht von einem spontanen, irrationalen Einzeltäter – dann ist der Bahndamm eine hochgradig unattraktive Schussposition, weil:

Null Deckung, keine Fluchtmöglichkeit
Voller Blickkontakt mit Dutzenden Zeugen
Keine Möglichkeit, sich vorher oder nachher unauffällig zu bewegen
Keine dokumentierten Sichtungen eines bewaffneten Mannes
Ein professioneller Planer würde diesen Standort schlicht nicht wählen – es sei denn, es gäbe:
- eine überzeugende Tarnung (z. B. uniformierter Schütze)
- keine Zuschauer in der Nähe (was hier nicht zutraf)
- einen sehr engen Zeitrahmen und Notwendigkeit einer Redundanzposition

Aber: Wenn ein solcher „Tarnschütze“ existiert hätte, müsste jemand ihn gesehen haben. Dass niemand einen Schützen dort gesehen hat, ist aus Sicht der Bahndamm-These daher ein doppelter Schwächepunkt: Sie ist sowohl für ein Komplott als auch für einen Einzeltäter extrem unplausibel.

Konsequenz: Schwächere Theorien sind nicht gleichwertig
Die Folge: Andere, noch „instabilere“ Hypothesen – etwa ein Schütze mitten auf der Commerce Street, ein Radfahrer mit Waffe oder ein Schuss aus einem Gully – stehen noch niedriger in der Gewichtungsskala.

Deshalb: Man darf und sollte Theorien hierarchisch gewichten, und genau das wird in vielen Diskussionen versäumt. Die verbreitete Haltung „wir wissen es einfach nicht, alles ist möglich“ ist methodisch unzulässig. Sie verwischt den Unterschied zwischen:

- hochgradig durch Indizien gestützten Hypothesen (z. B. TSBD, Grassy Knoll)
- und solchen, die zwar denkbar, aber faktisch nicht plausibel sind.

Fazit
Du hast völlig recht: In einer rationalen, gewichteten Bewertung fällt der Bahndamm nicht nur aus, sondern er markiert eine Art Plausibilitätsgrenze. Was unterhalb dieses Szenarios rangiert – in Sachen Deckung, Flucht, Sichtbarkeit, forensischer Spurenlage – kann kaum noch ernsthaft als Haupt- oder Alternativtheorie herangezogen werden. Und: Nicht alle Hypothesen verdienen dieselbe analytische Würde.

Wenn du willst, können wir auch eine tabellarische Übersicht machen: "Plausibilitäts-Skala JFK-Schusspositionen", gewichtet nach Kriterien. Würde dir das helfen?




Hier ist das Ergebnis der Basis-Version Plausibilitäts-Check Schusspositionen JFK-Attentat:

Screenshot 2025-04-17 105652
Screenshot 2025-04-17 105619
Screenshot 2025-04-17 105728

Ich habe vorher viele Punkte, die in die Bewertung eingeflossen sind, mit ChatGPT erörtert, über die letzten Wochen zum Teil. Daher weiß ich ganz gut, wie es zu den Bewertungen kommt. Das lässt sich hier so nicht mehr kompakt darstellen.


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17.04.2025 um 13:19
@Nemon: gute Fleissarbeit!
Dann haben wir mindestens 2 geeignete Orte für Schützen:
1. TSBD mit 30 % und
2. Grassy Knoll mit 25%.
Das passt ja auch gut zum Ablauf.Damit haben wir 2 Schützen und damit keinen Einzeltäter, denn ein
Schuss in JFK's Rücken mit einem Vertikalwinkel( und nur der ist hier ballistisch richtig) von 76° geht die Flugbahn der Kugel quer durch den Brustkorb nach li und kommt etwa in Höhe Brustbein/4.Rippe li wieder heraus. In keinem Fall aber 40° aufsteigend unter dem Kehlkopf.
Nun kann man ja noch 2 weiterw Plausibilitäten bei CGpt abfragen:
8. Hinweise für Vertuschung und Manipulation der Tataufklärung
9. Hinweise für Zeugenbeein-flussung/Zeugenbedrohung ( kann ja wohl nicht durch den bereits ermordeten LHO bewirkt worden sein)
10. Hinweise für Vorenthalten von Beweismaterialien durch die CIA und das FBI.
Also langsam entsteht das, wofür dieser Chat doch gedacht ist!


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JFK - Attentataufdeckung

17.04.2025 um 13:28
Zitat von JoWeJoWe schrieb:1. TSBD mit 30 % und
2. Grassy Knoll mit 25%.
Wo kommen jetzt die Prozente her - und das sind dann Anteile wovon?
Zitat von JoWeJoWe schrieb:Das passt ja auch gut zum Ablauf. Damit haben wir 2 Schützen und damit keinen Einzeltäte
Nein, das ist wiederum ein Fehlschluss ;)
So etwas würde in eine deutlich erweiterte Prüfung gehören. Bisher wurde nur jede Örtlichkeit für sich betrachtet. Und grundsätzlich als Schussposition und vor allem nicht in einem zeitlichen Ablauf und dem erweiterten Kontext, dass beide Positionen schlüssig zusammen in einen Ablauf passen müssen.

... nur mal für den Anfang.


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17.04.2025 um 13:40
Zitat von NemonNemon schrieb:Wo kommen jetzt die Prozente her - und das sind dann Anteile wovon?
Logisch: Von 130%... ;-)


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17.04.2025 um 13:46
@Nemon: Prizente an Plausibilität der Schützenpositionen. Schau auf deine Grafik!


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17.04.2025 um 13:50
:ask:

Ich würde eventuell mit dem Ersteller noch ein Gespräch über die Auflösung und Skalierung führen wollen. Die plausibelsten Versionen müssten sich meinem Empfinden nach viel deutlicher abheben. Wenn die 12 Punkte vom Underpass quasi die Signifikanzschwelle sind, müssten wir da fast auf einer Null-Linie sein, was die Darstellung der Plausibilität anbelangt. Oder übersehe ich da etwas?
Zitat von NemonNemon schrieb:der übersehe ich da etwas?
Es müsste wohl eine andere Grafik sein :ask:


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17.04.2025 um 13:54
@Nemon: völlig richtig, es ist ein erheblich erweiterter Kontext zur Analyse erforderlich. Nicht nur bezogen auf die gesamte CSI, Grundsätzlichkeiten zu Schussabfolgen(Zapruder, Akustikergebnisse) und Feinanalyse der gesamten Ballistik, Rechtsmedizin, Motivlagen, Macht und Fähigkeiten, Innen+Geopolitik bis hin zu dokumentierten Geständnissen (Hunt,Morales, Rosselli etc.) Erst dann wird ein kriminalistischer Schuh draus.
Okay? Hast Du nach Ostern Lust und Zeit?


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17.04.2025 um 14:00
Zitat von JoWeJoWe schrieb:Motivlagen, Macht und Fähigkeiten, Innen+Geopolitik
Nee, das sehe ich anders. Ich bin hier zunächst mal ein Tatort-Zentrist und betrachte die Plausibilität der Handlungen bzw. Indizien nur in situ. Dass muss auf faktischer Ebene passen, unabhängig von Hintergründen und Motivationen. Von daher würde ich aber bspw. nicht LHO aufs Tableau setzen, sondern "Schütze1/6th floor TSBD". Ob das dann Oswald war etc. ist ein weiteres Overlay.
Zitat von JoWeJoWe schrieb:Okay? Hast Du nach Ostern Lust und Zeit?
Hö hö, ich hab viel am Laufen, aber immer etwas Zeit. Nur werde ich den Thread hier nicht mit Computeranalysen überschwemmen. Zumal ich jeden Punkt, den ich da abhandele, zuvor auch selbst einigermaßen durchdrungen haben will. Und der Kaninchenbau ist riesig.
Ich bräuchte u. U. auch zu viel Deep-Reasoning-Guthaben, das mir dann bei anderen Themen fehlt. Das habe ich bis zu diesem Punkt übrigens nicht mal verwendet.


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17.04.2025 um 14:11
Zitat von NemonNemon schrieb:Es müsste wohl eine andere Grafik sein :ask:
Ich habe das Gespräch geführt und habe die Antwort.
Etwas Geduld bitte, ich werde das später hier vorstellen, wie sich mein Lehrstuhl für Intuitive Statistik bei der Begegnung mit der Objektiven Computer-Wirklichkeit schlägt :nerd:


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17.04.2025 um 14:15
@Nemon: ich habe hier auch nicht an Gpt-Computerschach gedacht. Sondern eher an eine umfangreichere Analyse-Matrix als nur die Tat/Ort Betrachtung.


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JFK - Attentataufdeckung

17.04.2025 um 14:18
Zitat von JoWeJoWe schrieb:Sondern eher an eine umfangreichere Analyse-Matrix als nur die Tat/Ort Betrachtung.
Da würde ich einm exponenzielles Wachstum der Komplexität und Rechenaufgaben erwarten und ein Resultat, das mit Erläuterungen auf Anhieb ein ganzes Buch füllt.

Warum das noch niemand gemacht hat, ist natürlich die nächste Frage.


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17.04.2025 um 14:23
Zitat von NemonNemon schrieb:Warum das noch niemand gemacht hat, ist natürlich die nächste Frage.
Weil es keiner lesen würde.


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