Wer ist Barack Obama?

Wenn man dieses Thema oberflächlich betrachtet, so kann man sicherlich zu dem Schluß kommen, dass Obama gut für die USA ist. Nur wer ist Obama, um die eigentliche Frage zu beantworten. Er ist ein Zögling von Zbigniew Brzezinski, wem dieser Name nichts sagt, der sollte weiterhin dem Colgatelächeln von Obama vertrauen und sich mit einer USA-Flagge auf den Marktplatz seiner Stadt stellen und UUUUSSSSAAAA skandieren.
Brzezinskis Markenzeichen, eine anti-russische und anti-muslimische Weltpolitik, wird die Regierung Obamas dominieren. In „Second Chance: Three Presidents and the Crisis of American Superpower“, legt er seine Agenda für eine Neue Weltordnung ohne Schamesröte dar.
Obama ist buchstäblich eine zweite Chance für Brzezinski: Nachdem er die Sowjetunion zerstört und den Warschauer Pakt zerschlagen hat, will er jetzt die Russische Föderation selbst auflösen und die letzten Handgriffe an Afghanistan anlegen (wenn ich mich recht entsinne, dann hat Obama die Truppenstärke für Afghanistan gerade erhöht !!), als unüberwindliche Festung der USA gegen China, Russland,…die Liste ist endlos.

Der The Economist Blog sagte es am besten: „Ein neues Gehirn für Barack Obama! Es ist 78 Jahre alt und es funktioniert immer noch perfekt. Es gehört Zbigniew Bezezinski, dem lebhaften Ex-Sicherheitsberater von Jimmy Carter.“

Beschäftigt euch weniger mit Obama, schaut wer dahinter steht.

P.S.
Besonders abscheulich an alledem ist, dass es fünf Sprösslinge Brzezinskis gibt, die alle an Bord des Obama Zuges sind: Mark (Direktor der russischen und eurasischen Angelegenheiten im Nationalen Sicherheitsrat unter Präsident Clinton und eine der treibenden Kräfte der orangenen Revolution in der Ukraine 2004), Ian (zurzeit stellvertretender Staatssekretär im Außenministerium für europäische und NATO Angelegenheiten und Unterstützer der Unabhängigkeit des Kosovos, der NATO-Erweiterung um die Ukraine und Georgien, und der Abwehrraketen in Polen), Mika (politische Kommentatorin bei MSNBC, deren Interviews mit Michele Obama zu der generellen Obamamania der Medien beigetragen haben) und schließlich Mathew (ein Freund von Ilyas Akhamadov, „Außenminister“ und Botschafter der tschetschenischen Opposition in den USA).

YES WE CAN !!

wünsch ich mir mehr butterbröte und weniger
dschahids (die den dschihad führen)
in der welt

@butterbrot5

butterbrot5 schrieb: Der The Economist Blog sagte es am besten: „Ein neues Gehirn für Barack Obama! Es ist 78 Jahre alt und es funktioniert immer noch perfekt. Es gehört Zbigniew Bezezinski, dem lebhaften Ex-Sicherheitsberater von Jimmy Carter.“

he sag mal.den schwachainn glaubst du selber nicht oder?
und obama hat nur die besten leute in seinem kabinet, un uterschätzt obama mächtig, der gab sein jurajob auf um us president zu werden das nenn ich mut.

@gnojko
@butterbrot5
wenn ihr mich fragt sind ihr totale neider, und habt nichts anderes zu tun als den mann schlecht zu machen der die usa als fast einziger us president führen, lenken, und aus der scheisse ziehen kann.obama ist das beste wass der usa passieren konnte.
obama bedeutet zukunft; freiheit, und aufbruch in die new frontier.

@butterbrot5

butterbrot5 schrieb:Er ist ein Zögling von Zbigniew Brzezinski

Wie oft wird man wohl diese Behauptung noch lesen müssen?

Brzezinski ist NICHT der Chefberater oder Mentor von Obama. Dieses Gerücht kam im Vorwahlkampf aus dem Team Clinton um Obama bei den jüdischen Wählern unbeliebt zu machen.

Another issue for Obama besides Farrakhan and White has been his campaign's association with Zbigniew Brzezinski and Robert Malley, two prominent foreign policy experts whom some Jews regard as anti-Israel.
Obama took on those issues in Cleveland when he told Jewish leaders that Brzezinski, a national security adviser to President Jimmy Carter, is not a key adviser but merely someone he had lunch with and exchanged e-mails with "maybe three times."
...
The persistence of the changes against Obama has left his supporters pointing fingers, both at the GOP and at the Clinton campaign. Wexler pointed to a Newsweek article this week that said Clinton senior adviser Ann Lewis had called Brzezinski Obama's "chief foreign policy adviser" during a conference call in January with leaders of major Jewish organizations. Clinton campaign spokesman Phil Singer had no comment.

http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2008/02/27/AR2008022703512_2.html?sid=ST2008022703658

Und wenn man schon aus The Economist Blog zitiert, dann bitte vollständig.

Dort steht nämlich direkt nach „Ein neues Gehirn für Barack Obama! Es ist 78 Jahre alt und es funktioniert immer noch perfekt. Es gehört Zbigniew Bezezinski, dem lebhaften Ex-Sicherheitsberater von Jimmy Carter.“ folgendes:

David Ignatius says Mr Obama should adopt Mr Brzezinski as his foreign-policy guru, on the grounds that Mr Brezinski's latest book, "Second Chance" (reviewed here by the New York Times), offers a one-stop policy framework that can substitute for the senator's lack of experience in the field while making all the right noises about a new direction for America.

Das heißt also, es wurde nicht gesagt, dass Brezinski jetzt Berater von Obama ist, sondern das David Ignatius Obama nur geraten hat, er sollte ihn als seinen Berater für die Außenpolitik einstellen.

butterbrot5 schrieb:Beschäftigt euch weniger mit Obama, schaut wer dahinter steht.

Ich würd mich erst mal informieren und mir die Quellen noch mal richtig ankucken.

du glaubst also, der neue heiland ist schwarz.
löse dich von dem ganzen theater. schau einfach nur mal zu, so als seiest du im theater - nicht auf der bühne sondern in der loge. ja, es ist schwer die bühne zu verlassen, keine rolle mehr zu spielen. aber mit der zeit findet man seinen gefallen daran und schätzt die fügung.
nimmst dein rucksack, <5 kg: ein schweizer käs, ein brot, dein essbesteck, 10.000 € und treibst dich 3-4 jahre in asien rum; um flughäfen, große städte und europäer machst einen großen bogen. wenn du jemals zurückkommst, bist du @EC145 hoch 10. danach interessiert dich obama und new frontier nur geringfügig mehr als harry potter.

omg...................wenn ich mir hier so manche statements durchlese, dann merke ich es wie der angestrebte US Totalitarismus immer stärker mit gezielter Propaganda zu uns schwappt........
Ich habe nichts gegen obama, geschweige denn gegen afro-amerikaner. im gegenteil....ich glaube aber, daß die wahre macht bei den medien liegt......die menschen BILDen sich nicht nur in deutschland ihre meinung........:-) und natürlich hat obama ein hervorragendes kabinett.....klar.......Zbigniew Brzezinski ist 1 wahl.........klasse......wenn die medien sagen de3r ist super..........dann is ers...............omg

Im Buch "Trust Us We're Experts" ("Vertrauen Sie uns, wir sind Experten") haben die Autoren John Stauber &amp; Sheldon Rampton einige verblüffenden Informationen zusammengetragen, welche die Wissenschaft der Erzeugung einer "öffentlichen Meinung" in Amerika beschreiben.
Sie verfolgen die moderne öffentliche Beeinflussung zurück bis in das frühe vorige Jahrhundert, beleuchten die Arbeit von Typen wie Edward L. Bernays, dem Vater der Verdrehung. Aus Bernays eigener erstaunlicher Chronik mit dem Titel "Propaganda" lernen wir, wie Edward L. Bernays die Ideen seines berühmten Onkels Sigmund Freud übernahm und sie auf die gerade entstehende "Wissenschaft der Massenbeeinflussung" anwendete.
Der einzige Unterschied war, dass Bernays die Prinzipien nicht dazu benutzte, um verborgene Motive im menschlichen Unterbewusstsein aufzudecken, sondern um Absichten zu verkleiden und Illusionen zu schaffen, die rein zu Profitzwecken die Menschen betrogen und Tatsachen verfälschten.

und in diesem "spiel" sind die "normalen" bürger nur die spielbälle.........

Warum kann kein Deutscher nie irgendetwas ohne `Haar in der Suppe´ sehen?

Anstatt uns über den `schwarzen´ (=anscheinend in manchen Augen allein DESHALB ein `schlechterer) Präsidenten zu freuen!?!

nach wieviel Jahre Republikanerregierung gleich wieder 8 (!!!)

.....und weil es typen wie bernay gab und mit anderem namen heute noch gibt, ist für viele obama der "change"
davon ab, es wurde zeit für einen "change" in den usa.......aber gab es den wirklich? oder wird jetzt gerade soviel getan, damit alle glauben es wird was getan...........wir sollten auf jeden fall unseren verteidigungshaushalt im auge behalten......

Man ahnt förmlich - aus welcher Ecke die "Obama-Gegner" kommen. Wenn ich schon lese: Obama stammt von Juden ab weiss ich was ich von den ganzen Schmäh zu halten habe.... -gg*

falls es schlecht verstanden wurde, ich habe nichts gegen schwarze rote gelbe weiße oder weiß sonst wie ihr sie bezeichnen möchtet........ich habe nichts gegen menschen, denn das sind sie für mich.
viel schlimmer, ich glaube, daß genau mit der berechnung, daß ich mir(und mill. andere) einen schwarzen amerikanischen präsidenten wünschen, bewusst gezockt wird.
wenn du jetzt meinst, dass die parteien irgendwas zu sagen habe,...............eigentlich egal welche partei gerade "drann" ist............

ich bin kein obama gegner .....definitiv nicht. ich denke einfach nur : zu schön um wahr zu sein und möchte mich nicht blenden lassen.......

Ich finde auch egal welcher Partei er angehört oder welcher Hautfarbe. Wenn er(offiziell) an der Spitze der USA steht kann er ja kein guter Mensch mit guten Absichten sein. Wer die Welt verbessern will wird sicherlich kein Politiker, sondern Anarchist. Letztere machen zwar auch nix gutes, aber Sie denken es wenigstens.

@moisel

moisel schrieb:Wer die Welt verbessern will wird sicherlich kein Politiker, sondern Anarchist. Letztere machen zwar auch nix gutes, aber Sie denken es wenigstens.

Was ist das denn für eine Aussage?

@jafrael


eine nicht viel sagenden.........jedenfalls nicht vom satz sinn her ;-)

aber jetzt fällt langsam der groschen wies gemeint ist, meine frau kärt mich gerade auf :-)

hmmmmm....

@alcoroxx

dann lass Deine Frau hier für Dich posten! :D

@jafrael

Was ist denn daran unverständlich. Mit anarchisten meine ich jetzt die praktiker unter ihnen, nicht die Theoretiker. Die machen wenigstens klar, daß Unterdrückung nur sehr schwer zu bewerkstelligen ist. In Deutschland fing die Steineschmeisserei mit Meinhof/Bader und noch einer Journalistin an, die da den mehr oder weniger berühmten Satz verlauten lies: "Wir müssen uns bewaffnen!", als ein Bulle einen Studenten einfach übern Haufen schoss. Der wurde dann anschliessend freigesprochen. Seitdem fliegen Steine. Viele machens aber auch aus Spass an der Freude, auch schön. Als Präsident der USA kümmert man sich selten um Amerikainterne als vielmehr um die der anderen.

Ich hoffe Du meintest diesen Teil der Aussage, welchen Du nicht verstandest.

mfg, mOIsel