Aniara
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Dann lies doch mal meinen Beitrag zu Ende, oder diesen hier:kasnudl schrieb:Nein, weiss ich nicht
Pierrot schrieb:Explosion oder Knall ist nicht synonym für "Sprengung"
Wieviele dieser Agenzeugen haben denn die Untersuchungsbehörden befragt?kasnudl schrieb:Ihr seid alle nicht vor Ort gewesen
Oh, jetzt öffnest du aber die "Büchse der Pandora". :DBalthasar70 schrieb:Wieviele dieser Agenzeugen haben denn die Untersuchungsbehörden befragt?
Zeugen beschrieben subjektiv, können sich irren, können Erinnerungsfehlern unterliegen, alles typische Zeugenproblematiken. Ich will hier keinesfalls Zeugenaussagen prinzipiell entwerten, aber sie sind mit Vorsicht zu genießen. Im Übrigen bestreitet hier niemand die Aussagen und es hat keiner der Zeugen von einer Sprengladung gesprochen.kasnudl schrieb:Das spielt keine Rolle, wie DU das dargelegt hast...für mich sind Vorortzeugen viel wichtiger als deine nachträgliche Darstellung.
Aus Wikipedia.Aniara schrieb:Balthasar70 schrieb:
Wieviele dieser Agenzeugen haben denn die Untersuchungsbehörden befragt?
Oh, jetzt öffnest du aber die "Büchse der Pandora". :D
warum aber nicht?TraumBericht schrieb:Ich würde behaupten, dass der Zusammensturz kaum exakt an einer horizontalen Linie verlaufen könnte und dass der untere Teil zumindest so viel Widerstand aufbringen müsste, dass der fallenden Teil irgendwann einmal zur Seite weg kippen müsste.
sicherlich nicht, aber wieviel Kinnetische Energie werden die oberen Stockwerke den ausgelöst haben? wieviel kinnetische Energie kommt unten an? und das was dazwischen liegt muss diese Energie verarbeiten. Ein Abrutschen wäre in meinen Augen nur möglich gewesen wenn eben die Energie verarbeitet worden wäre und die oberen Stockwerke sich einen anderen Weg hätten suchen müssen. Augenscheinlich war dem aber nicht so, gleich zweimal, relativ identisch. Wir haben aber halt keine Sprengungen, keine Druckwellen, keine Zeugen das in jedem Stockwerk x kg/tonnen Sprengstoff, Thermit oder Nanothermit verteilt wurden - und wir haben keine Menschen die mit dem Schweißbrenner oder Hammer die Stockwerke/Stahlträger zerstörten...TraumBericht schrieb:Die Brände werden ja wohl kaum den ganzen Stahl von allen Stockwerken bis zum Grund runter weich gemacht haben.
Die Türme sind nicht in Freifallgeschwindigkeit zusammengefallen.TraumBericht schrieb:um alles Darunterliegende in Fallgeschwindigkeit zerdrücken zu können?
Du scheinst ein Problem damit zu haben dir die enormen Kräfte die von Oben nach Unten drücken vorzustellen..nur so als Tipp: Es wird mit jedem Stockwerk das wegbricht mehr Gewicht nach unten gedrückt..TraumBericht schrieb:Ich würde behaupten, dass der Zusammensturz kaum exakt an einer horizontalen Linie verlaufen könnte und dass der untere Teil zumindest so viel Widerstand aufbringen müsste, dass der fallenden Teil irgendwann einmal zur Seite weg kippen müsste.
Was ist mit den restlichen 20% Stahl und dem Schutt?kasnudl schrieb:«Über 80% des Stahls des WTC ist schon verkauft worden, das meiste, wenn nicht sogar alles, bevor die Wissenschafter und Kriminologen es untersuchen konnten»
Es würde ein falsches Gedankenexperiment ergeben.TraumBericht schrieb:Was würde passieren, wenn man beim noch intakten WTC1 oder WTC2 auf der Höhe des Flugzeugeinschlags das Gebäude exakt entzwei schneiden würde, dann den ganzen oberen Teil ein paar Meter hochheben würde und diesen dann runter plumpsen lassen würde?
Was Du da behaupten würdest hat, nur weder etwas mit Statik noch mit der Gebäudekonstruktion zu tun, die Aissenfassade hat bei dieser Konstruktion als eine Art, Korb gedient, durch den die Obergeschosse durchgerauscht sind, bis die Decken die Stützen seitlich aus der senkrechten gezogen haben.TraumBericht schrieb:Ich würde behaupten, dass der Zusammensturz kaum exakt an einer horizontalen Linie verlaufen könnte und dass der untere Teil zumindest so viel Widerstand aufbringen müsste, dass der fallenden Teil irgendwann einmal zur Seite weg kippen müsste.
Yepp... und beide Konstruktionen werden von den Deckenelementen aus der Senkrechten gezogen.TraumBericht schrieb:Ich glaube aber, dass nicht nur außen ein Stahlskellet ist sondern im Zentrum auch Stahlträgersäulen sind, oder?
Prof. Dr.-Ing., P.E. Uwe Starossek (TUHH), Germany
PROGRESSIVE COLLAPSE OF STRUCTURES
Uwe Starossek
Prof. Dr.-Ing., P.E.
Structural Analysis and Steel Structures Institute
Hamburg University of Technology (TUHH), Germany
E-mail: starossek@tuhh.de
In terms of tragedy and losses the above mentioned cases of failure were far exceeded by the collapse on September 11th, 2001 of the twin towers of the World Trade Center. The impact of the airplane and the subsequent fire initiated local failures in the area of impact. The ensuing loss in vertical bearing capacity was limited to a few stories but extended over the complete cross section of the respective tower [9, 10]. The upper part of the structure started to move downwards and accumulated kinetic energy. The subsequent collision with the lower part of the structure, which was still intact, caused enormous impact forces which were far beyond the reserve capacities
of the structure. This, in turn, led to the complete loss of vertical bearing capacity in the area of the impact. Failure progressed in this manner and led to a total collapse.