Ok, nehmen wir mal Pierrot mit seinen peinlichen Mast-Versuchen. Er hatte die falsche Behauptung aufgestellt, dass sein erster Mast allein durch sein Eigengewicht so einknickte, nachdem die Pardunen gekappt wurden. Ich wies seinen Fehler nach, indem ich eine Quelle verlinkte die ihm widerspricht und zwar die Quelle die es besser beurteilen können sollte als ein Pierrot oder sonst jemand, nämlich die Leute die den Mast abrissen. Und dass Pierrot sich derart weigert seinen Fehler einzusehen, ändert nicht das geringste daran, dass ich seinen Fehler nachgewiesen haben.Rolly22 schrieb:Wie weist du einen Fehler nach? Diese Frage hast du nciht beantwortet.
Es reicht wenn du mal einen ersten Hinweis auf eventuelle fehlerhafte Modelle oder Daten IM Bericht lieferst (viel Spass übrigens, das sind mehrere 1000 Seiten). Dann suchst du dir jemanden der das auch qualifiziert beurteilen kann (du bist es ja offensichtlich nciht, sonst hättest du es schon lange getan). Glaub mir, die meisten die in dieser Richtung aktiv sind WOLLEN wissenschaftlichen Ruhm und Ehre verdienen. Und Fehler im NIST Bericht nachweisen und öffentlich machen zu können ist eine der einfachsten Möglichkeiten. Das bedarf zunächst mal nicht viel Geld, nur viel Wollen und viel Fähigkeit. Viel Spass dabei, ansonsten siehe oben: Heisse Luft.
Es gibt auch sowas wie Schichtenden und Logistik - im Hintergrund ist es dunkel, also muss der Einsturz schon Stunden zurücklegen. Außerdem hat der gute Mann Zeit, mit den Reportern zu sprechen, dementsprechend kann er ja gerade nicht aktiv im Rettungseinsatz sein.Mullich schrieb:Das Mitführen einer Kleiderbürste scheint ebenso wie Brillenputztücher und Edelstahlpolitur zur Standardausrüstung der New Yorker Feuerwehr zu sein. Oder wie erklären sich die Nicht - Skeptiker den formidablen Zustand von Morell Gibb`s Ausrüstung? Oder ist er schlicht der eitelste unter den New Yorker Feuerwehrmännern?
Er sagt doch selbst, das er in tower eins war bevor er einstürzte und nun macht er eben eine kleine Pause - Essen trinken und dann gleich wieder rein in den Staub. Und das Feuerwehrmöänner, welche logistische Aufgaben übernehmen sicherheitshalber mit Atemgerät und Schutzbrille rumläuft, halte ich für hanebüchen.Rho-ny-theta schrieb:Es gibt auch sowas wie Schichtenden und Logistik - im Hintergrund ist es dunkel, also muss der Einsturz schon Stunden zurücklegen. Außerdem hat der gute Mann Zeit, mit den Reportern zu sprechen, dementsprechend kann er ja gerade nicht aktiv im Rettungseinsatz sein.
Sie fängt ihn vor seiner Pause ab - die beiden sprechen darüber. Und sicherlich ist es der New Yorker Feuerwehr imens wichtig, dass ihre Mitarbeiter bei einer Großkatastrophe wenigstens anständig aussehen. Yes sir, this makes totally sense to - when i am drunk....
Das steht dir zwar frei, ändert aber nichts an
Und deine Gutgläubigkeit hingegen schon nehme ich an?
Der Interviewort, an dem der Feuerwehrmann interviewt wird, ist ein halbe Meile von Ground Zero weg. Der Feuerwehrmann wird also irgendwie von A nach B gekommen sein. Zwischendrin kann er, bspw: Seine Uniform gewechselt haben. Mit dem Schlauch schnell abgespritzt worden sein. Durch eine Dekontaminationsschleuse gegangen sein. Alles sehr sinnvoll, wenn ich aus der Gefahrenzone in den Rückzugs- und Aufmarschbereich der Feuerwehr komme, und dort mit Essen hantiere, oder vielleicht auch medizinisch untersucht/versorgt werde.
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Im folgenden werde ich ihn nur noch kurz "den Glänzer" nennen.
Das steht dir zwar frei, ändert aber nichts an
Rho-ny-theta schrieb:
Deine eigene Ungläubigkeit ist kein Argument.
