9/11 Allgemein

@Nexuspp

Nexuspp schrieb:Nukleare Rostschutzfarbe die auf Paletten angeliefert wurde ? ;)

Aber das ist doch genau das, was Niels (Nano) Harrit bewiesen hat in seiner Studie:

Die grauen Bestandteile der gefundenen Chips sind Reste der Atombombe, mit der die Wasserstoffbombe (die roten Bestandteile der Chips) gezündet wurden

Oder so. Ist jedenfalls nicht wesentlich dümmer als sein "Paper"

Und da es sich, nach "Professor" Harrit dabei um unragiertes Material handelt sind die Türme zwar eingestürzt, die U - Bahn aber erhalten geblieben

Oder so.

Ich habe übrigens gestern Herrn Harrit eine E- Mail geschickt, mal sehen ob er antwortet:

http://www.allmystery.de/blogs/OpenEyes

@OpenEyes

Mal sehen, wie er darauf reagiert :)

ohne mich weit aus dem fenster lehnen zu müssen würde ich mal sagen gar nicht.

Das vermute ich auch, aber ich hab vor, ihn zu nerven. Und Contenance scheint ja nicht seine Stärke zu sein.

(Auf die Frage eines Journalisten wie denn die 10 Tonnen (nach seiner Rechnung) in die Towers gekommen seien antwortete er unwirsch: "Irgendwie müssen sie ja hinein gekommen sein")

mal sehen, wer sich weniger aufregt (meine Gelassenheit ist unter meinen Freunden sprichwörtlich) :D

@OpenEyes

OpenEyes schrieb:(Auf die Frage eines Journalisten wie denn die 10 Tonnen (nach seiner Rechnung) in die Towers gekommen seien antwortete er unwirsch: "Irgendwie müssen sie ja hinein gekommen sein")

muss ja echt ein wahnsinns wissenschaftler sein.

@OpenEyes
naja reingekoomen ist es ja , zwar als Rostschutzfarbe aber welcher VTler hat schon die Zeit sich mit solchen Nebensächlichkeiten aufzuhalten ...geht ja schliesslich darum dieses ungeheure "Verbrechen " auszuklären .

Leute, ihr vergesst, dass es eine Woche vorher einen Stromausfall im WTC gegeben haben soll. Das erklärt doch alles! Oder nicht?

@querdenkerSZ

der typ hat doch durch seine "fachmänische arbeit" mittlerweile eine menge geld gemacht, daher glaube ich nicht das der jemals wieder von seinen behauptungen ablässt, er ist nun teil einer lukrativen industrie die gegen bares den truthern irgendwelchen mist liefert den sie fressen können.

@Bakterius

mmmmmhhhhhhh schon sehr merkwürdig, immerhin gehört das amerikanische stromnetz zu den effektivsten und sichersten der welt. wenn es in new york einen stromausfall gibt kann der grund nur HAARP, inside jobs oder außerirdischer flummis sein.

Was mich ja so nebenbei auch mal interessieren würde, inwiefern soll überhaupt die "Nichtreaktion" von Bush ein Zeichen für ein intelligentes Verschwörungsszenario sein?

Haben ihm seine Hintermänner gesagt "Ist ja ein Insidejob, keine Gefahr für dich, sitz ruhig rum" oder würden sie ihm doch eine nach Normalmaßstäben sinnvolle Handlungsweise vorschreiben?

Ein "George Bush verbockt sogar das" mag zwar dem typischen amihassendem Verschwörungsgläubigen gefallen, aber so richtig intelligent ist es nicht.

@disinfoagent

disinfoagent schrieb:EDIT:Ich möchte hier ganz sicher niemanden durch den Dreck ziehen o.s.ä. A_B_E_R ich wollte mal aufzeigen wie einfach es ist, einen sogenannten "truther" seiner Argumente zu entledigen ohne selbst auch nur ein einziges vorgebracht zu haben.

Du hälst mich für einen Truther, nur weil ich Bush für einen grenzdebilen Vollidioten halte ? Das ist ... mutig.
Die Firmen in denen er vorher tätig war hat er ja allesamt an die Wand gefahren. Und das trotz seines Vatrs mit all seinen witschaftlichen und politischen Beziehungen. Da war halt nur noch ein Posten in der Politik drin.

Zur Reaktion von Bush sollte man vielleicht den Mann einfach selber fragen:

„Und ich fühlte jemanden hinter mir. Und Andy Card flüsterte mit seinem Massachusetts-Akzent in mein Ohr: ‚Ein zweites Flugzeug hat den zweiten Turm getroffen. Amerika wird angegriffen.’”
„Meine erste Reaktion war Entrüstung. ‚Wer zur Hölle würde das Amerika antun?’ Und dann dachte ich sofort an die Kinder. Und der Kontrast zwischen der Vorstellung eines Angriffs und der Unschuld der Kinder machte mir meine Aufgabe klar. Und die ist es, Menschen zu beschützen. Sofort gingen die Anrufe auch beim Pressecorps ein. Es war wie in einem Stummfilm. Hinten im Klassenraum die Reporter mit ihren Handys. Sie bekamen dieselbe Nachricht wie ich. Was bedeutete, dass viele Leute meine Reaktion auf diese Krise beobachten würden. Und darum entschied ich mich, nicht sofort aufzuspringen. (…) Ich wollte diese Kinder nicht verstören. Ich wollte eine Idee von Ruhe zeigen. (…) Denn wenn der Führer nicht ruhig ist, ist es wahrscheinlich, dass viele, viele andere auch nicht ruhig reagieren werden.”

(Bushs Memoiren)

Für mich durchaus plausibel. Zudem - wäre Bush an der Verschwörung beteiligt gewesen, wieso hätte er dann überhaupt zu der Zeit eine Grundschule besucht?

@chen

ja sehr plausibel... also ich bitte dich...
Der Besuch des Kindergartens war ein öffentlicher Termin, was unter anderem bedeutet, dass selbst den vermutlichen Terroristen bekannt gewesen sein könnte wo Herr Bush sich zum benannten Zeitpunkt befindet. Ein weiterer möglicher Anschlag auf das Staatsoberhaupt der USA gehört durchaus zu den möglichen Szenarien die von den Herren der National Security in Betracht gezogen werden müssen in solche einer Situation. Das heißt im Umkehrschluss, dass die besagten Sicherheitskräfte alles tun müssten um Herrn Bush schnellst möglich in Sicherheit zu bringen.

@UNKNOWNbrother

UNKNOWNbrother schrieb:Das heißt im Umkehrschluss, dass die besagten Sicherheitskräfte alles tun müssten um Herrn Bush schnellst möglich in Sicherheit zu bringen.

Achja ? Wohin denn ?
Wenn man weiß wo er ist und ihn als Ziel hat, dann ist der Drops doch sowieso schon gelutscht. Die Möglichkeiten sind da ja zahlreich ... Rakete ins Gebäude, Kopfschuss beim Verlassen des Gebäudes, Marine One mit einer Panzerfaust vom Himmel holen.

@slider
"Wenn man weiß wo er ist und ihn als Ziel hat, dann ist der Drops doch sowieso schon gelutscht"

Was will du mir damit sagen? Es wäre sinnlos gewesen präventive Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, da die achso übermächtigen Turbanterroristen es dennoch geschafft hätten Bush zu töten?? kann deiner Argumentation nicht folgen...

@UNKNOWNbrother

Dann sag doch mal deutlich, was man deiner Meinung nach hätte tun sollen um die objetive Sicherheit des Präsidenten damals zu erhöhen ?
Du weißt doch gar nicht was im Hintergrund alles in die Wege geleitet wurde ! Ja, sie haben den Mann nicht sofort aus dem Gebäude gezerrt. Ich bin mir sicher man hat diese Option in Betracht gezogen ... und genau wie hier kam man wohl zu dem Schluss, dass man ja gar nicht wirklich weiß wohin mit ihm solange die Lage völlig unklar ist.

Achso, und ja, ich denke wenn man den Präsidenten umbringen möchte und entsprechende Ressourcen zur Verfügung hat dann schafft man das auch. Wer soll den einen versierten Scharfschützen davon abhalten den Mann auf 1km Distanz wegzuballern ... ein paar Secret Service Leute ?

@slider

"Achso, und ja, ich denke wenn man den Präsidenten umbringen möchte und entsprechende Ressourcen zur Verfügung hat dann schafft man das auch. Wer soll den einen versierten Scharfschützen davon abhalten den Mann auf 1km Distanz wegzuballern ... ein paar Secret Service Leute ?"

hab ich auch nie in Frage gestellt, dennoch ist die Argumentation:

"Wenn man weiß wo er ist und ihn als Ziel hat, dann ist der Drops doch sowieso schon gelutscht"

absolut unsinnig.. Es handelt sich hierbei um den Job der jeweiligen Sicherheitskräfte den Präsidenten vor potenzieller Gefahr zu schützen und da kann nicht mit solch einer Gleichgültigkeit verfahren werden wie du sie hier darstellst.. Gerade weil, wie du schreibst, die Lage völlig unklar war, wäre die logische Schlussfolgerung Ihn aus dem Gefahrenbereich/Fokus zu bringen. Wohin? du glaubst doch nicht wirklich das hierfür keine entsprechenden Einrichtungen vorhanden sind um dies zu gewährleisten..

Wenn ich lese:
"„Meine erste Reaktion war Entrüstung. ‚Wer zur Hölle würde das Amerika antun?’ Und dann dachte ich sofort an die Kinder. Und der Kontrast zwischen der Vorstellung eines Angriffs und der Unschuld der Kinder machte mir meine Aufgabe klar"
bekomm ich echt die Kotze!! So naiv kann doch niemand sein um das zu glauben.

@UNKNOWNbrother
Da du dich ja des Busharguemtes angenommen hast, möchtest du auch meine Fragen dazu beantworten?

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Was mich ja so nebenbei auch mal interessieren würde, inwiefern soll überhaupt die "Nichtreaktion" von Bush ein Zeichen für ein intelligentes Verschwörungsszenario sein?

Haben ihm seine Hintermänner gesagt "Ist ja ein Insidejob, keine Gefahr für dich, sitz ruhig rum" oder würden sie ihm doch eine nach Normalmaßstäben sinnvolle Handlungsweise vorschreiben?
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Hat da wirklich keiner soweit gedacht?

P.S.
Und war dann der Secret Service mit eingeweiht, daß es ein Insidejob ohne Gefahr für Bush war?
Oder haben die aus anderen Gründen ihren Job nicht erledigt?

P.P.S.
Wie so oft, wenn man ein Trutherargument auch nur etwas logisch weiterdenkt wird es immer dümmer...

Also ich bin mir sicher, dass es immer einen genauen Plan gibt, wie man den Präsidenten sofort in Sicherheit bringt. Aber zu jenem Zeitpunkt war dies noch keine als notwendig erscheinende Maßnahme, da ja bis dahin nur das WTC in New York Ziel des Anschlags war. Die uns heute bekannte Dimension des Anschlags mit insgesamt 4 Flugzeugen und weiteren Zielen außer dem WTC war damals noch nicht abzusehen. Bush wurde später ja auch in Sicherheit gebracht, da hatte er die Schule aber schon längst verlassen. Es gibt also gar keinen Anlass in seinem Verhalten irgendetwas rein zu interpretieren.

Bushs Memoiren halte ich da auch nicht gerade für die vertrauenerweckendste Quelle.

@UNKNOWNbrother

UNKNOWNbrother schrieb:Wenn ich lese:
"„Meine erste Reaktion war Entrüstung. ‚Wer zur Hölle würde das Amerika antun?’ Und dann dachte ich sofort an die Kinder. Und der Kontrast zwischen der Vorstellung eines Angriffs und der Unschuld der Kinder machte mir meine Aufgabe klar"
bekomm ich echt die Kotze!! So naiv kann doch niemand sein um das zu glauben.

Was das angeht sind wir auf einer Linie. Ich bin überzeugt davon, dass Bush in seiner Funktion als Präsident kein einziges Mal selbst gedacht hat und diese Antwort wurde natürlich auch gewissenhaft vorbereitet (dass die Frage kommt war ja abzusehen).

Aber er hat Leute im Hintergrund, die sich um genau sowas kümmern und ihn in dieser Situation für die Bevölkerung am Besten aussehen lassen sollen. Und diese "Fels in der Brandung"-Metapher macht bei den Amis sicher Eindruck.