Gangstalking - Insiderinfos?

@ThunderBird1
Is vielleicht hart ausgedrückt aber ich war nie ein freund des samthandschuhs...

Wen festgestellt wird das die Paranoia auf nichts fusst also echt ist dan muss die Person in behandlung. Solche Leute können im schlimmsten fall für sich und ihr umfeld eine gefahr werden wen die Wahnvorstellung überhand nehmen.

ThunderBird1 schrieb:Ich habe Dir schon geantwortet warum ich Dir die Frage nicht beantworte, weil ich es erstens nicht brauche und ich zweitens alles gesagt hab.

Es ist aber gelogen, dass Du alles gesagt hättest.
Und ob Du die frage beantworten brauchst? Nun, das hängt davon ab, ob Du ernst genommen werden möchtest. Wenn Du Fragen selektiv nicht beantwortest, lässt das Rückschlüsse auf deine Motivation zu.

ThunderBird1 schrieb:Schön, Du unterstützt also die Aussage von @interrobang ganz oben?

Meinst Du, solche Unterstellungen bringen Dich voran?

Ich habe doch eindeutig geschrieben, dass sämtliche Möglichkeiten erkundet werden müssen. Und dazu zählen - neben eines echten Stalkings - eben auch ein eingebildetes Stalking.

Du bist hier derjenige, der eine der beiden Möglichkeiten ausblendet. Ich tue das nicht.

@interrobang

Es könnte aber sein, dass die Opfer des Stalkings, es nicht nachweisen können und die Zuständigen es auch nicht nachvollziehen können. Natürlich nur angenommen, am Gangstalking wäre was dran.

Für mich ist es eindeutig die falsche Herangehensweise.

@kleinundgrün

kleinundgrün schrieb:Es ist aber gelogen, dass Du alles gesagt hättest.
Und ob Du die frage beantworten brauchst? Nun, das hängt davon ab, ob Du ernst genommen werden möchtest. Wenn Du Fragen selektiv nicht beantwortest, lässt das Rückschlüsse auf deine Motivation zu.

Ob ich jetzt von Dir ernstgenommen werd, ist mir egal. Alles andere ist nachlesbar. Aber das passt dir alles nicht, hab ich das Gefühl. Musst du aber mit klarkommen.

Thunderbird1 schrieb:
Schön, Du unterstützt also die Aussage von @interrobang ganz oben?

Meinst Du, solche Unterstellungen bringen Dich voran?

Wenn du nochmal genau nachliesst, siehst Du, dass es eine Frage ist! Und keine Unterstellung! ;) :D

ThunderBird1 schrieb:Es könnte aber sein, dass die Opfer des Stalkings, es nicht nachweisen können und die Zuständigen es auch nicht nachvollziehen können.

Bestreitet das hier jemand?

ThunderBird1 schrieb:Alles andere ist nachlesbar

Eben.

ThunderBird1 schrieb:Wenn du nochmal genau nachliesst, siehst Du, dass es eine Frage ist! Und keine Unterstellung!

Sehr lustig. Es ist eine rhetorische Frage. Ich darf Dich erneut darauf hinweisen, dass Du mir nicht allzu viel Blödheit unterstellen solltest.

Folgendes hat unsere "Diskussion" ergeben:

1. Es ist möglich, dass es Gangstalking gibt.
2. Es ist möglich, dass es "eingebildetes" Gangstalking gibt.
3. Du ignorierst Möglichkeit 2 komplett.

@ThunderBird1

ThunderBird1 schrieb:Für mich ist es eindeutig die falsche Herangehensweise.

Ach es ist die falsche herangehensweise das man als erstes zur Polizei geht wen man sich verfolgt fühlt? :D

Man kann auch nen Privatdetektiv anheuern wen man will.

@kleinundgrün

kleinundgrün schrieb:Bestreitet das hier jemand?

Aber wenn man dann sagt: "Die leute sollen zur polizei gehen und wen die nichts finden dan in die klapse.", ist es dann nicht etwas voreilig?

kleinundgrün schrieb:2. Es ist möglich, dass es "eingebildetes" Gangstalking gibt.
3. Du ignorierst Möglichkeit 2 komplett.

Nein, nicht wirklich.

@interrobang

interrobang schrieb:Ach es ist die falsche herangehensweise das man als erstes zur Polizei geht wen man sich verfolgt fühlt? :D

Nö, aber Du hast nur diese Möglichkeit genannt: "Die leute sollen zur polizei gehen und wen die nichts finden dan in die klapse."

ThunderBird1 schrieb:Nein, nicht wirklich.

Doch. Wirklich.

@ThunderBird1
Und was is falsch daran das man ALLE möglichkeiten bedenkt? Sollte man die möglichkeit komplett ausschliessen das man sich das einbildet? Was bringt einen das?

@kleinundgrün

kleinundgrün schrieb:Doch. Wirklich.

Wo hab ich das denn gesagt?

@interrobang

interrobang schrieb:Und was is falsch daran das man ALLE möglichkeiten bedenkt? Sollte man die möglichkeit komplett ausschliessen das man sich das einbildet? Was bringt einen das?

Nein, aber wenn man nach der ersten Möglichkeit direkt sagt man sollte in die Klappse, dann ist das schon irgendwie seltsam.

ThunderBird1 schrieb:Wo hab ich das denn gesagt?

z.B. hier. Den gesamten Themenkomplex blendest Du aus.

ThunderBird1 schrieb:Ich habe Dir schon geantwortet warum ich Dir die Frage nicht beantworte, weil ich es erstens nicht brauche

ThunderBird1 schrieb:Ich brauche keine Fragen beantworten, die vom Thema ablenken.

@ThunderBird1

ThunderBird1 schrieb:Nein, aber wenn man nach der ersten Möglichkeit direkt sagt man sollte in die Klappse, dann ist das schon irgendwie seltsam.

Was ist daran seltsam das man sich in behandlung begibt wen festgestellt wird das die Paranoia auf nichts fusst?

@kleinundgrün

Das ist jetzt ein Witz, oder? Du hast mich gefragt was dann gemacht werden sollte, falls man sich das einbildet.
Darauf habe ich nicht geantwortet.
Aber ich habe nicht gesagt, dass man sich das nicht einbilden kann.

Dann sollte sich die Person helfen lassen, wenn Sie möchte. Aber solange die Person niemanden etwas tut, warum sollte die dann in die Klappse?

@interrobang

interrobang schrieb:Was ist daran seltsam das man sich in behandlung begibt wen festgestellt wird das die Paranoia auf nichts fusst?

Das sollte natürlich dann erst nachgewiesen werden. ;) Ausser die Person möchte das von alleine.

ThunderBird1 schrieb:Darauf habe ich nicht geantwortet.

Aber warum nicht? Wenn es zwei mögliche Ursachen für ein und das selbe Ergebnis gibt, warum ist dann in deinen Augen eine der Beiden Möglichkeiten eine "Ablenkung"?

ThunderBird1 schrieb:Dann sollte sich die Person helfen lassen, wenn Sie möchte.

Aber sie weiß doch gar nicht, dass ihr auf diese Weise geholfen werden kann. Für sie ist es doch real. Das ist das Problem an der Sache.
Sowohl ein Gestalkter als auch jemand, der sich das nur einbildet, haben genau die selbe Sicherheit, gestalked zu werden. Der Kranke erkennt nicht, dass er krank ist.

ThunderBird1 schrieb:Aber solange die Person niemanden etwas tut, warum sollte die dann in die Klappse?

Du bist hier der einzige, der von Klappse redet. Ich rede von Untersuchung.

@kleinundgrün

kleinundgrün schrieb:Aber warum nicht?

Hab ja mitlerweile eine kurze Antwort gegeben, obwohl es mir darum gar nicht ging:

ThunderBird1 schrieb:Dann sollte sich die Person helfen lassen, wenn Sie möchte. Aber solange die Person niemanden etwas tut, warum sollte die dann in die Klappse?

kleinundgrün schrieb:Du bist hier der einzige, der von Klappse redet. Ich rede von Untersuchung.

Also Interro auch:

interrobang schrieb:Die leute sollen zur polizei gehen und wen die nichts finden dan in die klapse.

Dann habe ich das falsch verstanden in Deinem Fall. Deswegen hab ich ja auch nochmal nachgefragt:

ThunderBird1 schrieb:Schön, Du unterstützt also die Aussage von @interrobang ganz oben?

@kleinundgrün
@ThunderBird1
Ich möchte anmerken das klappse oder 11er für mich nicht bedeutet das die person weggesperrt wird.

Bei uns sagt man so salop dazu wen man in die abteilung geht zur untersuchung. (Kann natürlich auch stationär sein und das komplet ohne zwang).

@interrobang

Naja, bei Uns kommt man mal schnell in die Klappse und bekommt Medis. ;)

@ThunderBird1
Wen die leute krank sind dan brauchen sie auch Medikamente. Was ist daran schlecht kranke menschen zu behandeln?

ThunderBird1 schrieb:Hab ja mitlerweile eine kurze Antwort gegeben, obwohl es mir darum gar nicht ging:

Diese Antwort ist aber falsch. Eben weil der Betroffene gar nicht weiß, dass er krank ist.

Versuche doch bitte diese Möglichkeit auch zu beleuchten. Wie soll jemand, der nicht weiß, dass er krank ist und dem eine Behandlung helfen würde, vorgehen?

Wenn wir das erneut aufdröseln:

Wenn die Person tatsächlich auf diese Weise gestalked wird, ist es ein Problem. Dann kann diese Person nur mit Unterstützung (Detektei, Polizei) versuchen, Beweise zu sichern.

Wenn sie nicht gestalket wird, dann würde eine Behandlung die Lebensqualität beträchtlich erhöhen. Weil eine irrationale Angst plötzlich weg oder zumindest gemindert ist.

Wenn ich also jemand bin, der denkt, er würde auf diese Weise gestalked und meine Bemühungen, Beweise dafür zu bekommen schlagen alle fehl, dann ist das nächstliegende, dass ich auch die andere Möglichkeit in Betracht ziehe und die Behandlung versuche.
Ich habe nicht viel zu verlieren. Wenn die Behandlung das ist, was ich brauche, gewinne ich. Wenn der Arzt feststellt, dass ich gesund bin, gewinne ich, weil ich einen Beweis für ein Stalking habe.
Nur wenn der Arzt sich irrt oder wenn er absichtlich falsch diagnostiziert, dann ist die Situation schlechter.
Aber die Frage ist, ob das ein sonderlich wahrscheinliches Szenario ist.