Titanic Verschwörung
30.11.2016 um 19:36Anzeige
SlenderMan91 schrieb: 6. Der Kapitän hielt die Titanic für unsinkbarVon wo hast Du diesen Bullshit ? Edward John Smith hielt die TITANIC eben nicht für unsinkbar.
SlenderMan91 schrieb:Mal abgesehen davon, dass ich mich nicht für deine Meinung dazu interessiereIch glaube, mit einer solchen Einstellung bist du in einem Forum ausgesprochen fehl am Platze...
SlenderMan91 schrieb:Tja, dann widerlege mal die logischen Ausführungen von WisnewskiNichts einfacher als das:
SlenderMan91 schrieb:Naja, diese Kleinigkeiten die du aufgezählt hast, überzeugen mich nicht.Das funktioniert auch nicht, du hast ja bisher keine einzige eigene Behauptung aufgestellt.
SlenderMan91 schrieb:Aber du kannst ja gerne nochmal die ganzen physikalischen Unmöglichkeiten erklären, die mit dem Schiff geschehen sind, wie das komplette Aufrichten und im Wasser "stecken" wie in Beton, nur das Wasser eben kein Beton ist.Du kannst mir gerne das Foto von der Nacht des Untergangs zeigen, auf welches du dich berufst...
Pierrot schrieb: The Sinking of the S.S. TitanicDieser Titel ist schon mal falsch. Dieser müsste lauten The Sinking of the R.M.S Titanic und nicht The Sinking of the S.S. Titanic
EC145 schrieb:Denn es macht ein Unterschied ob da steht R.M.S oder S.SS.S. steht für steamship (genauso wie heutzutage MV für motor vessel steht) und ist nicht falsch. So stand es selbst an den Rettungsbooten der Titanic und auf S. 64 vom " The Shipbuilder" Ausgabe 1911 sieht man diese Bezeichnung auf den Hauptspeisefiltern.
Pierrot schrieb: Wisnewski geht an keiner Stelle in seinem Buch auf diese Untersuchungen einWeil Er ganz bewusst nicht auf diese Tatsache ein gegangen ist. Weil es andersrum nicht zu seiner Absurden und Abstrusen Verschwörungstheorie gepasst hätte.
SlenderMan91 schrieb am 01.12.2016:Das Sichtfeld, was ja auch nachts ohne Lichtquelle auf dem Ozean sooooo groß ist ohne Fernglas. Mit kann da nur besser sein als ohne.oder
SlenderMan91 schrieb am 01.12.2016:Von 08/15 Literatur fürs gemeine dumme Volk halte ich nichts, die kannst du gerne behalten, aber danke für das Angebot.zeigt doch das hier überhaupt kein eigenes Denken vorhanden oder gewollt ist!?
SlenderMan91 schrieb:Da frage ich mich woher du DEINE Informationen beziehst.er hat sicherlich mehr Quellen gelesen als Wisnewski, er hat sicherlich unbrauchbar und brauchbare gelesen, und was ganz wichtig zu sein scheint - er hat eine logische herangehensweise an Problemstellungen gezeigt.
SlenderMan91 schrieb:Du hast weiter oben formuliert, dass ich keine "eigenen" Informationen habe.Nein, ich habe gesagt, dass du keine eigenen Behauptungen aufgestellt hast. Du hast fast wortwörtlich von Wisnewski abgeschrieben und das ohne die Quelle anzugeben. Mit Informationen hat das nichts zu tun.
- wenn einer schon behauptet das man bei Nacht besser mit einem Fernglas sehen kann als mit ohne...Heutzutage gibt es tatsächlich spezielle Nachtgläser, die tatsächlich eine Lichtstärke haben, um auch in einer Neumondnacht zu funktionieren. Die damaligen Ferngläser allerdings waren nachts fast völlig nutzlos, da zu lichtschwach.
Pierrot schrieb:Heutzutage gibt es tatsächlich spezielle Nachtgläser, die tatsächlich eine Lichtstärke haben, um auch in einer Neumondnacht zu funktionieren. Die damaligen Ferngläser allerdings waren nachts fast völlig nutzlos, da zu lichtschwach.ja, das ist aber nicht das handelsübliche Fehrnglas. wobei man heute ja sogar bei Aldi Nachtsichtgeräte kann. Damals gab es aber noch keine und restlichtverstärker auch nicht.
Die Ehefrau des US-amerikanischen Präsidenten Barack Obama, Michelle Obama, sei in Wirklichkeit keine Frau, sondern ein Mann. Der Präsident sei zudem homosexuell. Dies behauptete Wisnewski 2014 beim Kopp-Verlag in einem Artikel mit dem Titel "Michelle oder Michael: Ist Michelle Obama eine Transe?Was soll man schon, von so jemandem an Aufklärungsarbeit erwarten können?
SlenderMan91 schrieb am 30.11.2016:Zum Ende noch einmal die dümmsten Ausreden zum Untergang der Titanic:zu :
1. Der Ausguck hatte keine Ferngläser, weil diese in einem Schränkchen verschlossen waren und der Schlüssel weg war.
2. Die Wachen im Ausguck konnten nichts sehen, weil ihre Augen tränten (ein Problem, welches man sicher leicht vermeiden könnte)
3. Es ist sicherer in ein Eisfeld zu steuern, statt außen herumzufahren.
4. Man fährt immer mit Volldampf in ein Eisfeld, um schneller wieder herauszukommen.
5. Damals kümmerte man sich nur um Hindernisse, die groß genug waren das Schiff zu versenken, alle anderen Schäden waren egal.
6. Der Kapitän hielt die Titanic für unsinkbar (und sich selbst wohl für unsterblich), daher achtete er nicht weiter auf die Eisberge.
7. Der Funker der Titanic kümmerte sich nicht um Eiswarnungen, wenn sie nicht ausdrücklich an die Brücke adressiert waren (MSG) und glaubte demnach wohl, dass „nicht korrekt adressierte“ Eisberge unschädlich seien.
8. Der Kapitän hatte nicht etwa zu wenig, sondern zu viel Erfahrung und das ist ganz schlecht.
9. Das Ruder der Titanic war viel zu klein.