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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

1.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Verschwörungen, Kennedy ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

09.10.2012 um 11:58
Zitat von tanastanas schrieb:..weil bestimmte positionen im cia von mafiosies korrumpiert waren (und heute auch immernoch sind).
Wenn der Mob in seinem jetzigen Zustand noch etwas korrumpieren kann, dann vielleicht einen donutfressenden Streifenpolizisten aus New Jersey mit Italo Background..aber bestimmt keinen von den 3 Buchstaben. Sei es DEA, FBI oder CIA.

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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

09.10.2012 um 15:36
@JoeParuta
na gut, dann nennen wir sie heute eher "organisierte verbrecherbanden".

die sind heute mächtiger denn je. und diese banden haben heute auch mehr positionen inne denn je.


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

14.10.2012 um 22:31
Interessant ist diese Doku über die Vertuschung des Mords:

https://www.youtube.com/watch?v=bqL1ANq7VPM


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

19.10.2012 um 01:34
ich personlich glaube der wicht und fregman haben im auftrag von dns kennedy erschoßen um den
jack ruby zu klauen, alles passt genau. zufällig waren die beiden zu der zeit in dallas, und beide hatten zugang zu LSD, da sie auch in operation MKultra verwickelt waren, und wir wissen ja alle das mit lsd behandelte kugeln magisch werden, UND fregman gehört zu einem vampirclan der seit lincoln(dem vampirjäger) den amerikanischen präsidenten feindlich gegenüber steht.
und das alle 3 schelchte menschen sind wissen wir auch, da sie sich viel im internet rumtreiben, und im internet gibts nur böse dinge.

allmy wurde nur dazu erfunden dieses geheimnis zu verstecken, durch das lächerlich machen sämtlicher VT, dazu werden ja bekanntlich professionelle trolle beschäftigt, die mittel dafür kommen direkt vom SRI, dem rumänischen inlandsgeheimdienst.
dafür gibt es beiweise. es gibt fotos wo Peter Maffay geld an hochrangige allmy trolle gibt.


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

19.10.2012 um 09:34
genial, und endlich mal völlign nachvollziehbar.


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

19.10.2012 um 10:30
ich denke er wurde von der Finanzlobby aus dem weg geräumt weil er in den augen der FED falschgeld druckte....1963 erliess er ein gesetz,das ihm ermöglichte,Geld zu drucken...4,2 Milliarden wurden vom finanzministerium ausgegeben...drucken durfte eigentlich nur die FED..auf den scheinen steht Federal reserve Note,auf seinen Banknoten stand United State Note.

Das war somit ein grosser angriff auf die FED,denke nicht,das die es stillschweigend duldeten...die erste amtshandlung seines Nachfolgers war, das im Umlauf befindliche Falschgeld wieder aus dem verkehr zu ziehen


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

19.10.2012 um 12:30
LOL, das gesetz möchte ich mal sehen.

dann hätten die USA leider ihr ganzes Zentralbanksystem voher ändern müssen.

Kennedy hat sich nen Scheiß um die FED oder Finanzwirtschaft gekümmert. Er war Milionär und dank Pappi hatte er auch Kontakte zur Mafia.

wie gesagt diese Fed Geschichte taut gerne auf, aber da möchte ich das Gesetz sehen. Ohne Senat und Repräsentantenhaus geht sowas schon mal gar nicht.


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

19.10.2012 um 16:00
wären JFKs entscheidung sich aus Vietnam zurückzuziehen, Pläne für eine Zusammenarbeit mit den Sowjets und der versuch einer diplomatischen Lösung mit kuba nicht ein grund gewesen ihn aus dem Amt zu entfernen?


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

19.10.2012 um 17:32
Lern mal die Fakten. JFK hat den Vietnamkrieg quasi erst Angefangen.

wenn Rückzug ein Todesgrund ist dann verstehe ich nicht wie Richard Nixon überleben konnte.

Eine Zusammenarbeit mit der UDSSR war auch nicht wirklich in Planung. Die Fronten waren verhärteter als jemals zuvor. Nixon fuhr eine Entspannungspolitikund nahm sogar Kontakt zu China auf.

Die Lösung der Kubakrise war vornehmlich eine mit der UDSSR nicht mit Kuba, Castro hatte da gar keinen Einfluss, vor allem als die Russen merkten das der Typ sogar einen Atomkrieg beginnen würde. (Den die UDSSR damals strategisch verloren hätte, weil um den Faktor 4 unterlegen + nur geringe Träger mit Reichweite USA)


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

19.10.2012 um 19:01
Kurze frage der thread Titel ist irgendwie verwirrend.Mord war es ja sicher ob es "Verschwörung" war ist halt das andere,wobei irgendwer muss ja Verschworen gewesen sein. Hat ihn ja erschossen.

Zum Thema:
Ich glaub auch dass das "JKF Bild"Super Präsident,kämpfte für Gerechtigkeit etc, heutzutage überhaupt generell nachdem Mord gewachsen ist.Aber ob er wirklich der "Heilsbringer" gewesen wäre etc.glaube ICH nicht.


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

19.10.2012 um 19:08
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Eine Zusammenarbeit mit der UDSSR war auch nicht wirklich in Planung. Die Fronten waren verhärteter als jemals zuvor.
Das allerdings ist wohl nicht ganz richtig verhärteter als je zuvor ist für mich was anderes.


Am 5. August 1963 unterzeichneten die USA, die UdSSR und Großbritannien eine erste wichtige Vereinbarung, den Atomteststoppvertrag, der Tests von Kernwaffen in der Luft und unter Wasser verbot. Damit sollte die zunehmende radioaktive Verseuchung der Atmosphäre und der Meere eingedämmt werden. Anders als unterirdische Tests waren solche Versuche leicht nachzuweisen. Die meisten Staaten, auch die Bundesrepublik Deutschland, unterschrieben den Vertrag, nur die Atommächte Frankreich und China weigerten sich.

Was den Vietnam Krieg angeht, hast natürlich recht.


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

20.10.2012 um 10:12
Zitat von kankra9kankra9 schrieb:Am 5. August 1963 unterzeichneten die USA, die UdSSR und Großbritannien eine erste wichtige Vereinbarung, den Atomteststoppvertrag, der Tests von Kernwaffen in der Luft und unter Wasser verbot. Damit sollte die zunehmende radioaktive Verseuchung der Atmosphäre und der Meere eingedämmt werden
naja das ist gemäß Spieltheorie ne win win situation. Aber läuft nicht unter Entspannung.

Bedenken wir Beliner Mauer, Atomare Aufrüstung der UDSSR mit ICBMS, uvm

ansosten gebe ich dir Recht. JFK Supermann ist ein Myhtos der woh sogar erst seit 20 Jahren kusiert, vornehmlich bei Menshen die nicht aus den USA Sind und nichts über Die Ära oder JFK wissen außer der Ermordung


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

20.10.2012 um 16:35
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Lern mal die Fakten. JFK hat den Vietnamkrieg quasi erst Angefangen
.

hab ich das bestritten? Das ändert nichts an dem Rückzugsbefehl, der durch Freigabe der Akten seit Mitte der 1990er bestätigt wurde.
Kennedy hat den militärischen Aspekt ausgebaut, indem er die Zahl der Militärberater von 500 (1961) auf 16000 erhöhte. Doch diese sollten hauptsächlich die südvietnamesische Soldaten ausbilden. Udn 16000 Militärberater warennoch peanuts zu den bis zu 500000 Soldaten unter Johnson.
Doch sträubte sich Kennedy manchmal als einziger in der Regierung gegen die Empfehlung, den Norden zu bombardieren oder Bodentruppen zu entsenden. Anfang 61 war nicht Vietnam, sondern Laos das Problem. Dort kämpften Kommunisten und Ncihtkommunisten gegeneinander, sodass die Sowjetunion die Kommunisten utneratützen und die USA deren Gegner. Schon damals wurde von Kennedy von seinen Militärs direkte Intervention gefordert, d.h. eisnatz von Bodentruppen mit taktischen Nuklearwaffen. Auch Nixon hat damals eine solche harte Gangart gefordert- was unweigerlich zur direkten Konfrontation mit den Sowjets geführt hätte. Kenendy hatte aufgrund des schweinebuchtfiaskos aufgehört, sich blind auf das urteil seiner Berater zu verlassen, und tat alles, um eien militärische Intervention zu verhindern- was dann zur Bildugn der Koalitionsregierung in Laos führte. deis führte auch zur verstärkten Militärpräsenz der USA in Vietnam. Ende 1961 forderten die Militärs udn auch MCNamara den Einsatz von Bodentruppen und taktischer Nuklearwaffen- und hier hat er wieder den Kompromiss zwischen Rückzug und Eskaltion gewählt, indem er die anzahl der Militärberater drastisch erhöhte. Kennedy sträubte sich bis zu seinem Tod, bodentruppen einzusetzen, weil er Bodenkriege in Asien nciht zu gewinnen wären- eine Meinung er unter dem Eindruckk des Scheiterns der Franzosen in Indochina bildete. 1963, mit der sich verschlechternden Situation in Vietnam, reifte kennedys entscheidung heran sich zurückzuziehen.
DAS sind die Fakten.

Beitrag von bredulino (Seite 32)
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:naja das ist gemäß Spieltheorie ne win win situation. Aber läuft nicht unter Entspannung.

Bedenken wir Beliner Mauer, Atomare Aufrüstung der UDSSR mit ICBMS, uvm
Das war 1961 u. 1962. 1963 gab es durchaus Anzeichen für die Möglichkeit eienr Zusammenarbeit mti den Sowjets. Ob du das nur win win situation oder entspannung nennen willst bleibt deienr wahl überlassen:


NSAM 271 vom 12.11.63

http://www.fas.org/irp/offdocs/nsam-jfk/nsam271.htm
In retrospect, the impression is that Apollo moved forward without political problems; this is not correct. In 1961 and 1962, there was widespread political and public support for Kennedy’s lunar initiative, in part propelled by the enthusiasm of the initial flights of Project Mercury, including Alan Shepard’s suborbital mission on May 5, 1961, and John Glenn’s three-orbit flight on February 20, 1962. But by 1963, there was rising criticism of Apollo from several fronts. Eisenhower called the race to the Moon “nuts.” Many Republicans suggested that Kennedy should be spending more money on military space efforts nearer the Earth rather than on a lunar adventure. Leading scientists and liberals joined forces to suggest that Project Apollo was a distortion of national priorities and that there were many more worthy uses for the funds being spent on going to the Moon. Congress cut the NASA budget by 10% in 1963, slowing down its exponential increase.

Kennedy was quite sensitive to these criticisms, and in April, August, and October 1963 mandated major reviews of the Apollo commitment. The last of these reviews examined the options of slowing down Apollo, giving up on the Moon goal but continuing to develop the heavy-lift Saturn V Moon rocket, or canceling Apollo altogether. It concluded that none of these options were preferable to staying the course.

This review was not completed until November 29, 1963; by then, Kennedy had been dead a week. It is probable that Kennedy would have agreed with its conclusion; he was speaking of the space program in very positive terms in the days before his assassination. But Kennedy was also in the fall of 1963 pursuing another option: turning Apollo into a cooperative project with the Soviet Union. This is another aspect of the lunar landing program that has disappeared from memory.

Indeed, the 1961 decision to race the Soviet Union to the Moon was a reversal of Kennedy’s preference as he entered the White House. In his inaugural address he suggested “let us explore the stars together,” and in the first months of the Kennedy administration a White House task force worked on identifying areas of U.S.-Soviet space cooperation. Gagarin’s flight demonstrated to Kennedy that the United States had to focus on developing its own leading space capabilities, but the hope for cooperation never completely vanished from Kennedy’s thinking. As he met Nikita Khrushchev face to face in Vienna on June 3–4, 1961, Kennedy suggested that the United States and the Soviet Union join forces in sending people to the Moon. Khrushchev in 1961 was not open to such a prospect.

By 1963, the context for U.S.-Soviet space competition had changed. The United States had demonstrated to the world its technological and military power; the Soviet Union in 1961 backed off from a confrontation over access to Berlin and then in October 1962 yielded to U.S. pressure to remove its missiles from Cuba. Sobered by how close the two superpowers had come to nuclear war, Kennedy in 1963 proposed a new “strategy of peace” to reduce U.S.-Soviet tensions; an early success of this strategy was the signing of the Limited Test Ban Treaty in August 1963.

Kennedy, returning to his original point of view, thought that space cooperation might be a good next step in his strategy. He also was bothered by the increasing costs of Apollo and the chorus of criticisms of the lunar landing program. In a September 20, 1963, address to the General Assembly of the United Nations (UN), he made an unexpected, bold proposal. “Why,” he asked, “should man’s first flight to the Moon be a matter of national competition?” and suggested that the United States and the Soviet Union explore the possibility of “a joint expedition to the Moon.” Kennedy was quite serious in this proposal. When NASA seemed to be dragging its feet in coming up with approaches to U.S.-Soviet cooperation, Kennedy on November 12, 1963, directed NASA Administrator James Webb to take charge of government-wide planning for “cooperation in lunar landing programs.” With Kennedy’s death 10 days later, Apollo became a memorial to the fallen young president, and any possibility of changing it into a cooperative U.S.-Soviet effort disappeared. The country remained committed to the goal set for it by Kennedy.
http://www.issues.org/27.3/p_logsdon.html


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

20.10.2012 um 18:59
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:wenn Rückzug ein Todesgrund ist dann verstehe ich nicht wie Richard Nixon überleben konnte.
Das war ein Jahrzehnt später- i nder zwischenzeit hatte sich vieles geändert, auch die Beurteilung und Wahrnehmung des Vietnamkriegs. Akteure können umlernen. Anfang der 1970er war dem Dümsmten klar, dass der krieg nicht mehr zu gewinnen war (ohne Atombombe).


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

21.10.2012 um 00:35
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:LOL, das gesetz möchte ich mal sehen
Am 4. Juni 1963 unterzeichnete er die »Executive Order Number 11110«, mit der er die frühere »Executive Order Number 10289« außer Kraft setzte, die Herstellung von Banknoten wieder in die Gewalt des Staates zurückbrachte

http://faszinationmensch.wordpress.com/2011/09/05/musste-john-f-kennedy-sterben-weil-er-das-geldschopfen-wieder-in-die-hande-des-staates-brachte/


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21.10.2012 um 12:35
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Ende 1961 forderten die Militärs udn auch MCNamara den Einsatz von Bodentruppen und taktischer Nuklearwaffen- und hier hat er wieder den Kompromiss zwischen Rückzug und Eskaltion gewählt, indem er die anzahl der
kommt mir alles etwas unausgegoren vor, gerade der Begriff Taktische Nuklearwaffen ist bei diesen kriegschauplätzen völlig deplaziert.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Das war 1961 u. 1962. 1963 gab es durchaus Anzeichen für die Möglichkeit eienr Zusammenarbeit mti den Sowjets. Ob du das nur win win situation oder entspannung nennen willst bleibt deienr wahl überlassen:
Kooperation im Weltraumprogramm um Kosten zu sparen ist nicht unbedingt ne Enspannugnspolitik auf politischer Ebene.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Das war ein Jahrzehnt später- i nder zwischenzeit hatte sich vieles geändert, auch die Beurteilung und Wahrnehmung des Vietnamkriegs. Akteure können umlernen. Anfang der 1970er war dem Dümsmten klar, dass der krieg nicht mehr zu gewinnen war (ohne Atombombe).
Dennoch fehlt das Motiv Kennedy zu ERmorden nur weil er keine Bodentruppen nach Vietnam schicken wollte

Nixon hat überigens einen Friedensvertrag rausgebombt,

















@andreasko
Executive Order 11110 was issued by U.S. President John F. Kennedy on June 4, 1963.

This executive order delegated to the Secretary of the Treasury the President's authority to issue silver certificates under the Thomas Amendment of the Agricultural Adjustment Act, as amended by the Gold Reserve Act. The order allowed the Secretary to issue silver certificates, if any were needed, during the transition period under President Kennedy's plan to eliminate silver certificates.


es ging mitnichten um das Drucken von Banknoten.

da sollte man sich die gesamteen EO anschauen und was sie beinhalten.


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tanas ehemaliges Mitglied

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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

21.10.2012 um 19:49
über die executive order gibts viele gerüchte. ist schwer, darüber irgendwas handfestes zu bekommen.

des weiteren wars aber einfach so, dass die mafia zumindest behauptet, dass kennedy ohne sie die wahlen nicht gewonnen hätte. papa kennedy hat mit diesen gestalten verhandelt. als sohnemann an die macht kam und mit bruderherz auf einmal angefangen haben, gegen die mafia vorzugehen, war die mafia "not amused".

für die mafia kam das nem zehnfachen verrat gleich. die haben dem kennedy an die macht geholfen und dann wollte er sie zerschlagen.

der "kennedy-fluch" von dem gesprochen wird ist in wirklichkeit auch nur ein ewig währender racheakt.


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

21.10.2012 um 20:21
@tanas
für mich ist die mafia-theorie auch die glaubwürdigste. jack ruby wurde sicher nicht vom CIA beauftragt oswald zu ermorden, der CIA hätte oswald direkt nach dem attentat töten und es wie einen selbstmord aussehen lassen können. die mafia hingegen konnte nicht warten bis oswald verhört wurde und in den knast kam wo sie ihn hätten töten können.

wenn die mafia kennedy ermordete erklärt dies auch die vertuschungsmanöver der us regierung, kennedy ist ja ein nationalheld und es wäre eine PR-katastrophe gewesen wenn die verbindung mit der mafia aufgeflogen wäre.

wäre interessant zu wissen ob nach kennedys mord auch einige mafiagrößen unter mysteriösen umständen umkamen, kann mir gut vorstellen das man mit denen abrechnete.


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

21.10.2012 um 20:26
Wurde er nicht erschossen weil er die freimaurer in einer rede erwähnt hatte?
Meines Wissens war er der einzige präsident der nicht zu denen gehörte


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