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Der Fall Gustl Mollath

3.212 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Betrug, Bayern, Psychiatrie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Gustl Mollath

10.08.2014 um 23:27
Weiß nicht, ob das schon bekannt ist, aber das Protokoll vom 28. Juli 2014 ist jetzt online, da hat sich Mollath das zweite Mal gegen seine Verteidiger gestellt:
http://www.strate.net/de/dokumentation/Mollath-Hauptverhandlung-2014-07-28.pdf


@Zeitzeuge-WL
Er hatte Ersatzwäsche und ist trotz Duschen und normaler Ernährung nicht erkrankt.


Zu der Waschweigerung (Achtung: Aufnahme in der Klinik am 14. Februar 2002):
http://www.strate.net/de/dokumentation/Mollath-Gutachten-Leipziger-2005-07-25.pdf
Ab Seite 15
Er lebe seit Jahren von Bio-Lebensmitteln. Er verweigere die Nahrungsaufnahme, wenn er diese Lebensmittel nicht bekomme, da er multiple Allergien gegen konventionelle Lebensmittel habe.
Er nehme keine Medikamente, habe keine körperlichen Erkrankungen oder Krankenhausaufenthalte hinter sich.
Ein. weiteres Gespräch verweigere er, ebenso internistische und neurologische Untersuchung.

Psychischer Befund: Wach, orientiert, ungepflegt;
auffällig ist das negativistische Weltbild, in dem der Angeklagte der Benachteiligte ist. Es mutet an, dass es sich um paranoides Umdenken handelt, insbesondere die .,Schwarzgeldkreis"-Verschwörung gegen ihn.
Es dominieren Größenphantasien.
Auf Stimmen hören befragt hätte der Angeklagte geantwortet:
Erhöre eine innere Stimme, die ihm sage, er sei ein ordentlicher Kerl, er spüre sein Gewissen.
Im Grundgesetz sei die Gewissensfreiheit verankert. Es gebe nur Gerechtigkeit oder Tod. Dies hier sei ein Unrechtsstaat. Die Ich-Grenzen wirken verschwommen, die Ausführungen sind ausufernd, scheinlogisch in Abwechslung mit vernünftigen Gedanken.
Der Affekt ist heiter. Gedächtnis und Merkfähigkeit im Untersuchungsgang regelrecht. Die Stimmung wirkt grenzwertig gehoben. Suizidalität ist nicht zu eruieren.
...
Der zuständige Stationsarzt dokumentiert unter dem Datum des 21.02.2005:
Zusammenfassend deutliche paranoide wahnhafte Denkinhalte mit einer deutlichen Systematik.
Auf der Station verhalte sich der Angeklagte relativ situationsadäquat, verbal zeige er sich hin und wieder aggressiv, dann aber gehobene Stimmungslage. Sehr demonstrativ verweigere er, sich zu waschen. Er meine, er würde sich nur mit Kernseife waschen, alles andere habe Zusatzstoffe.
Auch die Nahrungsaufnahme werde bisher abgelehnt. Allerdings trinke der Angeklagte in ausreichendem Maße Wasser. Er laufe barfuss auf der Station umher, weigere sich, Schuhe anzuziehen. Deutlich bizarre Verhaltensmuster mit demonstrativer Komponente.

...
Bislang hätte sich der Angeklagte nicht gewaschen, da ihm keine unparfümierte Seife zur Verfügung gestellt wurde. Auch die Nahrungsaufnahme hätte er mit der Begründung, er ernähre sich nur von Bio-Produkten, verweigert. Der Angeklagte trinke aber ausreichend Flüssigkeit in Form von Wasser.

Unter dem 09.03.2005 ist vermerkt:
Unverändertes klinisches Bild. Abweisend, aufbrausend, sofern er auf Körperhygiene oder Gesprächskontakte angesprochen werde. Neben der unterschwelligen Aggressivität deutliche Überheblichkeit in Fonn von Verweisen auf die Kenntnisse seiner Rechte. Beginne vorwiegend in schriftlicher Fonn, die ,.Zustände" auf der Station mit kritischen Kommentaren zu belegen.
...
Unter dem 17.02. ist vermerkt, dass dem Angeklagten durch einen Mitarbeiter Schmierseife mitgebracht worden war. Der Angeklagte hätte daraufhin begonnen, zunächst das Kleingedruckte auf dem Äußeren der Tube zu lesen.
Auf Nachfrage des Mitarbeiters kurze Zeit später, ob der Angeklagte jetzt baden würde, härte dieser den Mitarbeiter nur angelächelt und erklärt, er hätte sich die Telefonnummer, die auf der Verpackung stand, aufgeschrieben. und würde dort anrufen, sobald er wieder draußen sei. Der Angeklagte würde stinken.

Am 18.02.05 wurde durch die Mitarbeiter des Pflegedienstes wieder ein ausführliches Gespräch über die nötige Eigenhygiene geführt. Ihm wurden alle Hygieneartikel, die auf Station geführt werden, gezeigt. Der Angeklagte forderte weiter sehr haftend und fixiert Kernseife und hätte sich nicht darauf eingelassen, einen anderen Hygieneartikel zur K6rperreinigung zu nutzen.
Auch konfrontiert damit, dass sich die Mitpatienten über ihn beschweren würden, da er unangenehm "rieche", hätte der Angeklagte erklärt, ihm sei das egal. Nur er könne sagen, wann er das Baden brauche und kein anderer. Man solle ihm seine Ruhe lassen und er lasse sich nicht vergiften.

Unter dem Datum des 19.02. ist vermerkt, dass der Angeklagte noch keinen Zugang zum Pflegepersonal hätte. Er laufe häufig den Gang auf und ab. Nach Ansprache gebe er nur kurze Antwort und gehe weiter. Die Mitpatienten würden sich über ihn beschweren und mit ihm jeden Kontakt meiden, weil er nach deren Angaben "bestialisch stinke".

Am 21.02. hätte der Angeklagte eingewilligt, sich ein Duschbad zu gönnen. Er hätte auch seine alte Kleidung gewechselt und gewaschen, hätte nachts darauf hingewiesen werden müssen, dass es unerwünscht sei, wenn er nur mit einer Unterhose bekleidet über die Station laufe. Für diesen Hinweis hätte der Angeklagte kein Verständnis gezeigt.

Im Rahmen der Visite am 23.02. hätte der Angeklagte in läppischer Weise erklärt. dass das Meiste, was ihn beschäftige, seine Freiheit sei.

Am 23.02. hätte der Angeklagte lautstark zu Schreien begonnen, nachdem zwei Mitpatienten seines Zimmers wegen des von ihm ausgehenden unangenehmen Geruchs darauf bestanden hatten, das Zimmer zu lüften. Der Angeklagte hätte den Mitarbeitern vorgeworfen, Menschenrechte zu verletzen. Keiner würde sich um seine Bedürfnisse kümmern. Die Mitarbeiter würden ihren Pflichten nicht nachgehen. Ihm würden Klamotten und Schlafanzug etc. fehlen. Das was er zum Anziehen bekommen hätte, entspreche seinen Qualitätsvorstellungen nicht.

Am 26.02.2005 sei der Angeklagte beobachtet worden, wie er in seinem Zimmer Weißbrot und Käse sowie Tee zu sich genommen hätte.

Unter dem Datum des 28.02.2005 ist vermerkt, dass der Angeklagte nach eigener Angabe seine Körperhygiene selbst durchführe (mit Kernseife). Er zeige nun ein äußerlich ordentliches Erscheinungsbild, trinke vie1 Tee und Mineralwasser, hätte regen Kontakt zu einem Mitpatienten und mache mit diesem Gesellschaftsspiele im Aufenthaltsraum.
[Anmerkung: Die Datumsangaben ab dem 9.3.2005 machen nur dann Sinn, wenn nicht der Februar sondern der März gemeint ist, das muss ein Fehler sein]

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Der Fall Gustl Mollath

10.08.2014 um 23:29
@Zeitzeuge-WL
Zitat von Zeitzeuge-WLZeitzeuge-WL schrieb:Immer nur irgendwelche Behauptungen aufstellen und von anderen den Gegenbeweis zu fordern, ist wirklich eine ermüdende Tour. Ich belege hier solange nichts, solange Ihr es auch nicht macht. Ihr könnt es auch gar nicht, denn glaubwürdige Aussagen ergeben sich nur bei beidseitiger Bestätigung, wie z. B. der Kernseife. Ein Gutachten hat allenfalls den Wert von Klopapier!
Mist, da hätte ich mir die Mühe sparen können. Du akzeptierst das ja eh nicht.
Kommt nie wieder vor.


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Der Fall Gustl Mollath

10.08.2014 um 23:39
@jaska
ich stoße mich u.a.an dem begriff "klamotten" in einem psychiatrischen untersuchungsbericht.
irgendwie macht der gesamte text den eindruck von "scheinprofessionalität". ist aber halt nur ein bauchgefühl von mir...


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10.08.2014 um 23:41
@fravd

Ist doch ein Zitat, so wie ich das sehe.


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Der Fall Gustl Mollath

10.08.2014 um 23:45
@fravd
Na, dann ist das ja Widerlegung genug.

@Rho-ny-theta
Der Dr. Leipziger berichtet soweit ich das sehe zusammenfassend aus der Patientenakte. Ob das Wort Klamotten ursprünglich in der Akte stand oder Dr. Leipziger das einfach so verwendet hat? Ist eigentlich egal.
Wenn man hier schon solche neutralen Worte zur Kritik heranzieht, dann muss man sich schon nicht mit den inhaltlichen Dingen auseinandersetzen.
Auch ne Strategie.


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Der Fall Gustl Mollath

10.08.2014 um 23:46
@jaska
Ich kenne bzw. kannte auch Leute, die sich exakt so verhielten, denen hat aber niemand einen Wahn daraus gedreht. Und sie waren sogar noch schlimmer - nur ökologische Wasch- und Reinigungsmittel, Bio-Kost, Bio-Textilien. Alles andere wäre ihr Untergang. Es scheint so, als kennt niemand diese betont ökologische Lebensweise. Sie ist nun wirklich kein Hinweis auf eine psychische Störung. Gerade für Allergiker ist das Vermeiden von Allergenen überlebenswichtig. Was soll nun da bitte am Verhalten des Herrn Mollath verwerflich sein? Ich sehe nichts anderes als eine vielleicht bißchen übertriebene Trotzhaltung, die zu Lasten Mollaths ausgelegt wurde.


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Der Fall Gustl Mollath

10.08.2014 um 23:48
@Zeitzeuge-WL
Zitat von Zeitzeuge-WLZeitzeuge-WL schrieb:Gerade für Allergiker ist das Vermeiden von Allergenen überlebenswichtig. Was soll nun da bitte am Verhalten des Herrn Mollath verwerflich sein? Ich sehe nichts anderes als eine vielleicht bißchen übertriebene Trotzhaltung, die zu Lasten Mollaths ausgelegt wurde.
Allergien kann man nachweisen und bekommt dann auch Allergiker-Lebensmittel usw. Warum hat er das nicht getan, sondern sich jeglicher Untersuchung verweigert?

Und wenn man sich so lange nicht wäscht, bis es andere extrem belästigt, ist das schon mehr als Trotz, das ist krank.


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Der Fall Gustl Mollath

11.08.2014 um 00:02
@Rho-ny-theta
Das ist eben genau der Punkt. Beim Strafprozeß muß man dem Angeklagten die Schuld beweisen, als Psychiatrie-Insasse ist man aufgefordert, sein Leben unter Beweis zu stellen und geglaubt wird einem eh nichts. Warum sollte Mollath beweisen, daß er Allergiker ist, frage ich dann mal. Ich sage einem Arzt, ich habe Allergien und dann hat er das zu akzeptieren. Wozu sollte man sich einem erneuten Allergie-Test unterziehen nur weil jemand jegliche Glaubwürdigkeit abspricht? Und letzteres ist genau das Problem - solche Psychiater scheinen Paranoia zum Beruf gemacht zu haben.


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Der Fall Gustl Mollath

11.08.2014 um 00:05
@Zeitzeuge-WL

Das ist nicht zuletzt eine praktische und eine Kostenfrage. Behaupten kann man viel.


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Der Fall Gustl Mollath

11.08.2014 um 00:58
@Rho-ny-theta
Ein Allergietest bringt nicht selten widersprüchliche Ergebnisse. Beispiel einer Arbeitskollegin - sie hatte mehrere Allergietests über sich ergehen lassen. In einem Test wurde eine Allergie gegen Curry festgestellt, die anderen Tests (auch mit Curry) verliefen negativ. Fortan vermied sie Curry, aber die Allergien blieben. Die Ärzte haben kapituliert, denn sie suchten mit falschen Annahmen nach Allergenen. Um ein zuverlässiges Resultat liefern zu können, müßte man erst einmal anerkennen, daß nicht nur natürliche Eiweiße, sondern bestimmte chemische Verbindungen Allergien auslösen, die mit Natur nichts zu haben wie z. B. chlorierte Kohlenwasserstoffe, Metallsalze usw.. Ein Blick zu wikipedia genügt, um zu sehen, daß diese dort gar nicht erst vorkommen, obwohl von vielen eine allergene Wirkung bekannt ist. Dann erlaubt also die Kostenfrage, daß man im Zweifelsfalle jemanden in Lebensgefahr oder um das Leben bringt?


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Der Fall Gustl Mollath

11.08.2014 um 00:59
@Zeitzeuge-WL
Zitat von Zeitzeuge-WLZeitzeuge-WL schrieb:Warum sollte Mollath beweisen, daß er Allergiker ist, frage ich dann mal. Ich sage einem Arzt, ich habe Allergien und dann hat er das zu akzeptieren. Wozu sollte man sich einem erneuten Allergie-Test unterziehen nur weil jemand jegliche Glaubwürdigkeit abspricht? Und letzteres ist genau das Problem - solche Psychiater scheinen Paranoia zum Beruf gemacht zu haben.
Es ist eine ganz normale Situation im Leben, dass ich für manche Dinge einen Beweis antreten muss. Stehe ich beispielsweise in einem Arbeitsverhältnis, dann kann ich auch nicht zu meinem Chef sagen, ich bin krank und "dann hat er das zu akzeptieren" und wenn er ein ärztliches Attest verlangt, dann unterstelle ich ihm Paranoia?


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11.08.2014 um 01:02
@Zeitzeuge-WL
Zitat von Zeitzeuge-WLZeitzeuge-WL schrieb:Ein Allergietest bringt nicht selten widersprüchliche Ergebnisse.
Der Denkansatz ist falsch. Es geht nicht um die Ergebnisse irgendwelcher Allergietests, sondern, dass er sich diesen verweigert hat.


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11.08.2014 um 01:13
@emz
Wenn er auch schon vormals solche Erfahrungen wie geschildert gemacht hat, dann kann ich ihn auch verstehen!


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Der Fall Gustl Mollath

11.08.2014 um 01:19
@Zeitzeuge-WL
Zitat von Zeitzeuge-WLZeitzeuge-WL schrieb:... vormals solche Erfahrungen wie geschildert ...
Geht's ein bisschen konkreter?


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Der Fall Gustl Mollath

11.08.2014 um 01:23
@emz
Ein positives Ergebnis bei identischen Tests und drei negative Ergebnisse.
P.S.: Ich habe seit 10 Jahren eine Allergie, das Allergen hat mal ein Arzt vermutet, und alle anderen waren bisher nicht für einen Allergietest zu gewinnen. Warum wohl?


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Der Fall Gustl Mollath

11.08.2014 um 01:32
@Zeitzeuge-WL
Zitat von Zeitzeuge-WLZeitzeuge-WL schrieb:Wenn er auch schon vormals solche Erfahrungen wie geschildert gemacht hat, dann kann ich ihn auch verstehen!
Dann hätte er doch ohne Weiteres seinen Haut- oder Hausarzt angeben können, die hätten die Allergie bestätigt und die Klinik hätte sich angepasst.
DAS wäre normal gewesen.
So wars nur Gängeln des Klinikpersonals, und das auch zu seinen Lasten.
Was willst Du da eigentlich beschönigen?
Zitat von Zeitzeuge-WLZeitzeuge-WL schrieb:P.S.: Ich habe seit 10 Jahren eine Allergie, das Allergen hat mal ein Arzt vermutet, und alle anderen waren bisher nicht für einen Allergietest zu gewinnen. Warum wohl?
Der eine Arzt genügt doch für einen Test. Und wenn Du das Allergen kennst, was magst Du dann noch von anderen Ärzten? Dass Jemandem, der entsprechende Beschwerden hat, ein Allergietest verweigert wird - tut mir leid, das glaub ich nicht.
Überhaupt liegt es nahe, dass Du Deine schlechten Erfahrungen mit Ärzten (vielleicht sogar mit Behörden) auf den Fall Mollath überträgst.
Inhaltlich kam jedenfalls von Dir noch nichts.

Also:
Wann wurde welche Art von Allergie bei Mollath festgestellt? Belege?


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Der Fall Gustl Mollath

11.08.2014 um 01:36
@Zeitzeuge-WL
Das meinst du also. Denkst du nicht, dass es etwas am Thema vorbei führt, über die eigenen und die Allergien im Bekanntenkreis zu referieren?

Fakt ist:
Mollath wollte/konnte kein Ergebnis eines Allgietests vorweisen und er war auch nicht bereit, sich einem solchen zu unterziehen.


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11.08.2014 um 01:45
@jaska
Nein, das sind keine schlechten Erfahrungen mit Ärzten, sondern so sieht die Praxis aus. Nur wenig Ärzte haben Vertrauen zu Allergietests. Ansonsten habe ich mit einigen Ärzten und Krankenhäusern schlechte Erfahrungen gemacht, aber das hält sich mit guten Erfahrungen die Waage.
Zitat von jaskajaska schrieb:Wann wurde welche Art von Allergie bei Mollath festgestellt? Belege?
Vielleicht hat er ja auch nur ein negatives Ergebnis und es dann aufgegeben! Es reicht, zu wissen, daß man allergisch reagiert, aber da fehlt dann Deinerseits das Verständnis!


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Der Fall Gustl Mollath

11.08.2014 um 01:54
@Zeitzeuge-WL
Zitat von Zeitzeuge-WLZeitzeuge-WL schrieb:Vielleicht hat er ja auch nur ein negatives Ergebnis und es dann aufgegeben!
Egal wie es vielleicht gewesen sein mag. Er hat sich einem Allergietest wie auch sonstigen Untersuchungen verweigert. Dann muss er halt mit den Risiken leben.

Aber wir wissen ja inzwischen, er hat alles unbeschadet überlebt, auch das ungesunde Essen.
Und jetzt ist es gut, würde ich sagen.


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Der Fall Gustl Mollath

11.08.2014 um 02:05
@emz
Zitat von emzemz schrieb:Aber wir wissen ja inzwischen, er hat alles unbeschadet überlebt, auch das ungesunde Essen.
Das ist halt auch nur eine Spekulation, wir wissen nicht, ob man ihm entgegen kam. Die Tatsache, daß es nicht in den "Gutachten" steht, bedeutet nicht, daß man ihm vielleicht dann doch entgegen kam.


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