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Ebola-Virus

3.598 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Virus, Ebola, Epidemie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Scox ehemaliges Mitglied

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Ebola-Virus

09.10.2014 um 00:48
@Momo09

Natürlich 'wollen' Viren sich schnell neue Wirte suchen. Das ist in der Argumentation aber nicht von Belang, weil die toten Wirte vollkommen überschüttet mit Viren sind und eine Neuinfektion spielend leicht wird. Das Problem der Ebola-Viren ist nicht die hohe Letalität, sondern die beschränkte Übertragung. Andere Viren sind schon während der Inkubationszeit ansteckend (Grippe, Pocken) und erreichen dadurch invisible schon tausende neue Wirte. Ebola wird wahrsch. erst ansteckend, wenn es auffällig wird.

Es sei denn, diesen Fauxpas macht das Virus mit einer Luftübertragung iwann mal wett. Dass Filoviren das können, beweist der Reston-Stamm, der glücklicherweise für Menschen nicht pathogen ist.

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Ebola-Virus

09.10.2014 um 00:49
@Scox

Zu glauben, Ebola passe sich an, und werde dann für den Menschen weniger letal, ist ein Fehlschluss, der sehr gerne postuliert wird. Es kann sogar sein, dass es noch tödlicher wird, wenn es 'lernt', mittels Mutation absolut unsichtbar für das Immunsystem zu werden, oder sich noch effektiver zu vermehren. Dann würde die Letalität auf > 90% ansteigen.

90% auf Infizierte gesehen oder 90% der Weltbevölkerung ?


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Scox ehemaliges Mitglied

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Ebola-Virus

09.10.2014 um 00:49
@ODDOmania

Auf Infizierte natürlich.^^

@Momo09

Coolerweise wird Wikipedia immer angepasst.^^
Nach Eintritt in den Körper infizieren die Ebolaviren im Frühstadium vor allem Makrophagen, Leberzellen sowie Zellen in den Lymphknoten und in der Milz, im Spätstadium eine ganze Reihe von weiteren Wirtszellen.[21][22][23] Auf zellbiologischer Ebene konnte erst kürzlich entschlüsselt werden, wie das Ebolavirus in das Zellinnere eindringt. Das Zaire-Ebolavirus aktiviert über einen bislang unbekannten Membranrezeptor der Rezeptor-Tyrosinkinase-Klasse die sogenannte Phosphoinositid-3-Kinase (PI3K) und bewirkt so seine Internalisierung in die Zelle in Form von Endosomen. Inhibitoren der PI3K und nachgeschalteter Enzyme verhinderten die Infektion in Zellkulturversuchen, was Hoffnung auf zukünftige Behandlungsmöglichkeiten gibt. Weitergehend ist bekannt, dass die Expression des Glykorezeptors „liver and lymph node sinusoidal endothelial cell C-type lectin“ (LSECtin) auf myeloischen Zellen dem Ebolavirus seine Bindungskapazität verleiht.[24][25][26]
Wikipedia: Ebolavirus#.C3.9Cbertragung


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Ebola-Virus

09.10.2014 um 01:05
@peggy_m

Hat vorhin einen link gepostet in dem steht:
Wer ist ansteckend? Menschen, die sich mit dem Ebola-Virus infiziert haben, sind ansteckend, sobald sie erste Symptome wie Fieber, Müdigkeit, Kopf-, Muskel- oder Halsschmerzen zeigen. Das bedeutet umgekehrt, dass die Menschen die Krankheit in der Inkubationszeit nicht weitergeben können. Diese Zeitspanne liegt zwischen zwei und 21 Tagen.

DIE ZEITSPANNE LIEGT:
“zwischen zwei und 21 Tagen“.

Wenn dem so währe, würde das bedeuten, das es mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit auch schon längst eine Diverse Anzahl an Infizierten in Europa gibt.

Seit ich das gesehen habe, habe ich Kopfschmerzen.

(wenn das mal nicht die ersten Symptome sind)

G.O.


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Ebola-Virus

09.10.2014 um 12:34
@ODDOmania
ich glaube das bezieht sich darauf, dass die ersten Symptome bereits nach 2 Tage (nach Ansteckung) oder erst nach 21 Tagen auftreten können. Ich denke, man wird sich allerdings nicht immer sicher sein können, dass das Virus erst ansteckend ist, wenn die ersten Symptome auftreten. Auch die Inkubationszeit kann sich verlängern.


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Ebola-Virus

09.10.2014 um 13:09
@all
Ich habe heute spontan eine kleine Zusammenfassung der Ereignisse und meiner Sicht dazu in meinem Blog zusammengefasst.
Da gehört noch viel mehr rein, aber das Thema ist so umfangreich...
Wer Lust hat: https://www.allmystery.de/blogs/tanith22


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Ebola-Virus

09.10.2014 um 13:38
@ODDOmania

na ja, der Link, den ich gestern eingestellt habe, ging leider unter zwischen den engagierten Forderungen für freie Entfaltung für den speziellen Hund samt seinen Bewohnern zu Ebolazeiten.

Was ich eigentlich aufzeigen wollte aus gegebenen Anlass, ist die Handhabung der Schutzkleidung im hochinfektiösen Bereich. Ich nehm mal an, dass die Wenigsten von uns eine wirkliche Vorstellung davon haben bzw. hatten. Wie man sieht, ist es eine ziemlich aufwändige Angelegenheit, so einen Schutzanzug an- und abzulegen. Das will geübt werden und mit einer 15 minütigen Einweisung in die Behandlung von Ebolainfizierten ist es da wohl nicht getan. Und selbst wenn man versiert in der Handhabung der Schutzkleidung ist, können Fehler passieren aus verschiedenen Gründen, z. B. Stress... Wie in dem Link auch beschrieben wird.

Man darf davon ausgehen, dass in den entsprechenden deutschen Kliniken mit den Sonderintensivstationen der Sicherheitsstandard extrem hoch ist. Hunderteinprozentige Sicherheit gibt es wohl nie, aber selbst wenn etwas schief gehen sollte, kann man davon ausgehen, dass das Richtige zeitnah getan wird.

Insofern würde ich auch dem User aus Leipzig, der beunruhigt ist über die
Übernahme des Ebolapatienten aus Afrika, zur Gelassenheit raten. Diese Spezialabteilungen sind bestens vorbereitet.

Eine andere Sache wäre vielleicht, wenn ein Kranker sich selbst in einem kleineren Provinzkrankenhaus meldet mit Ebola (oder eben Grippe-)- ähnlichen Symptomen, aber selbst dort würde nach den Pannen in Dallas und Spanien sicherlich heutzutage gewissenhaft verfahren. Die Menschen, spez. auch das Personal in Arztpraxen und Kliniken, sind inzwischen sensibilisiert.

Ich stell noch mal die Links zum Personalschutz ein und zur Erinnerung einen bezügl. der Flughunde.

Wir wollen doch hoffentlich nicht, dass die streunenden Hunde in Europa die Aufgabe der afrikanischen Flughunde hier bei uns übernehmen...^^


http://www.onmeda.de/g-rat/ebola-wie-steckte-sich-pflegerin-an-3451.html (Archiv-Version vom 11.10.2014)


http://www.rp-online.de/leben/gesundheit/news/ebola-so-schuetzen-sich-die-helfer-aid-1.4582832

http://www.nzz.ch/international/flughunde-als-reservat-des-ebola-virus-1.18359321


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Scox ehemaliges Mitglied

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Ebola-Virus

09.10.2014 um 14:10
Dem verstorbenen US-Patient wurde ein experimentelles Mittel verabreicht, welches kurz vorher seine Zulassung erhielt. In Tests zeigten sich gegen Ebola-Viren Erfolge. Geholfen hat es dennoch nichts.
Zuletzt hatte sich der Gesundheitszustand von Duncan drastisch verschlechtert. Er wurde mit einem experimentellen Medikament namens „Brincidofovir“ behandelt. Das von der US-Pharmafirma Chimerix entwickelte antivirale Präparat wird unter anderem zur Bekämpfung von Herpes und Pocken eingesetzt. Untersuchungen hatten gezeigt, dass „Brincidofovir“ Ebola auf die gleiche Art und Weise bekämpfen könnte.

Es war das erste Mal, dass das Mittel an Ebola-Patienten getestet wurde. Erst am Montag hatte die US-Arzneimittelzulassungsbehörde ihr O.K. gegeben.
http://www.bild.de/news/ausland/ebola/us-patient-duncan-tot-38075430.bild.html

Und jetzt nich meckern, weil's die Bild ist. Es geht nur um die Information! ;)

Außerdem hat die WHO ihre offiziellen Zahlen aktualisiert:

Infektionen: 8.034
Todesfälle: 3.866

Diseased Ebola 2014

Wikipedia: Ebolafieber-Epidemie 2014#Ausbreitungsdynamik

Anhand des Balkendiagramms für die einzelnen Staaten in Westafrika könnt ihr die Ausbreitungsdynamik im Monatsvergleich sehen:
http://virologydownunder.blogspot.com.au/2014/07/ebola-virus-disease-evd-2014-west.html

Wir haben jetzt schon fast den Stand vom gesamten August erreicht.


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Ebola-Virus

09.10.2014 um 15:06
@Scox

wobei die Dunkelziffer dabei eher nicht berücksichtigt wurde?

Ein interessanter Beitrag in etwa dazu:

http://bazonline.ch/wissen/medizin-und-psychologie/ETHForscher-errechnen-das-wahre-Ausmass-der-EbolaEpidemie/story/17568299


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Scox ehemaliges Mitglied

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Ebola-Virus

09.10.2014 um 15:18
@peggy_m

Hm, interessant auch die errechnete R0-Zahl, die auf 2,18 korrigiert wurde. Blöd, dass die Ergebnisse nur Sierra Leone umfassen, aber immerhin. :)

So, wir haben eine neue Stufe auf der Satireskala erreicht. Checkt das mal:
Drei Tage nach dem Ausbruch von Ebola in Madrid erregen sich die Gemüter an der verhängnisvollen Pannenserie, die noch immer gewaltige Risiken birgt. Wie sich jetzt herausstellte, war Juan Manuel Parra, 41, Arzt in der Notaufnahme in Alcorcón, am Montag ab acht Uhr morgens 16 volle Stunden mit der Patientin Teresa Romero, der mit Ebola infizierten Pflegerin, alleine. In dieser Zeit verschlechterte sich der Zustand der Patientin zusehends, sie hustete, erbrach und hatte Durchfall.

13 Mal musste sich der Mann in dieser Zeit einen Schutzanzug anziehen, um die Patientin zu versorgen. Der wies allerdings einen gewichtigen Mangel auf: Die Ärmel waren zu kurz. Immerhin war Parra einer der wenigen, der verantwortungsvoll handelte. Am Mittwochabend begab er sich freiwillig in die Quarantäne-Station des Krankenhauses Carlos III, wo auch Teresa und ihr Ehemann liegen. Parra wird in den nächsten Tagen beobachtet, ebenso wie eine weitere Ärztin, die Teresa Romero am 30. September aufgesucht hatte, ohne ihr allerdings zu sagen, dass sie zwei an Ebola erkrankte Missionare behandelt hatte.

Stümperhaft verlief auch der Transport der erkrankten Frau in die Klinik von Alcorcón am Montag in aller Frühe. Eine Privatfirma namens Eurolimp, die vom Madrider Gesundheitsministerium unter Vertrag genommen wurde, war mit dem Abholen beauftragt. Aus Sicherheitsgründen ging zwar einer der beiden Sanitäter nach oben, doch der trug nur einen Schutzanzug aus Papier. Am selben Tag wurden noch sieben weitere Patienten in der gleichen Ambulanz transportiert, ohne dass das Fahrzeug zuvor desinfiziert wurde.
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article133088855/Verhaengnisvolle-Pannenserie-im-Madrider-Ebola-Fall.html

facepalm


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09.10.2014 um 15:33
@Scox
Oh man... mir fällt dazu nix ein... wie blöd kann man sein?

@peggy_m
Danke. für den interessanten Link. Da steht auch nochmal was über das Sperma drin. 3 Monat lang können sich darin lebende Viren finden.


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09.10.2014 um 16:13
Scoxvor 46 Minuten
@peggy_m

Hm, interessant auch die errechnete R0-Zahl, die auf 2,18 korrigiert wurde. Blöd, dass die Ergebnisse nur Sierra Leone umfassen, aber immerhin. :)

So, wir haben eine neue Stufe auf der Satireskala erreicht. Checkt das mal:

Drei Tage nach dem Ausbruch von Ebola in Madrid erregen sich die Gemüter an der verhängnisvollen Pannenserie, die noch immer gewaltige Risiken birgt. Wie sich jetzt herausstellte, war Juan Manuel Parra, 41, Arzt in der Notaufnahme in Alcorcón, am Montag ab acht Uhr morgens 16 volle Stunden mit der Patientin Teresa Romero, der mit Ebola infizierten Pflegerin, alleine. In dieser Zeit verschlechterte sich der Zustand der Patientin zusehends, sie hustete, erbrach und hatte Durchfall.

13 Mal musste sich der Mann in dieser Zeit einen Schutzanzug anziehen, um die Patientin zu versorgen. Der wies allerdings einen gewichtigen Mangel auf: Die Ärmel waren zu kurz. Immerhin war Parra einer der wenigen, der verantwortungsvoll handelte. Am Mittwochabend begab er sich freiwillig in die Quarantäne-Station des Krankenhauses Carlos III, wo auch Teresa und ihr Ehemann liegen. Parra wird in den nächsten Tagen beobachtet, ebenso wie eine weitere Ärztin, die Teresa Romero am 30. September aufgesucht hatte, ohne ihr allerdings zu sagen, dass sie zwei an Ebola erkrankte Missionare behandelt hatte.

Stümperhaft verlief auch der Transport der erkrankten Frau in die Klinik von Alcorcón am Montag in aller Frühe. Eine Privatfirma namens Eurolimp, die vom Madrider Gesundheitsministerium unter Vertrag genommen wurde, war mit dem Abholen beauftragt. Aus Sicherheitsgründen ging zwar einer der beiden Sanitäter nach oben, doch der trug nur einen Schutzanzug aus Papier. Am selben Tag wurden noch sieben weitere Patienten in der gleichen Ambulanz transportiert, ohne dass das Fahrzeug zuvor desinfiziert wurde.

http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article133088855/Verhaengnisvolle-Pannenserie-im-Madrider-Ebola-Fall.html
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09.10.2014 um 18:26
Nach Ansicht des Direktors der US-Seuchenschutzbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC), Thomas Frieden, droht die Epidemie sich ähnlich dramatisch auszubreiten wie Aids. "In den 30 Jahren, die ich im öffentlichen Gesundheitssektor arbeite, ist Aids der einzige vergleichbare Fall", sagte Frieden in Washington bei einem Krisentreffen der Vereinten Nationen, der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds (IWF). Die internationale Gemeinschaft müsse sicherstellen, "dass die Welt nicht ihr nächstes Aids erlebt." Das aber dürfte ein langer Kampf werden - Schnelligkeit sei der wichtigste Hebel.
Nur das halt Aids nicht so hochansteckend ist wie Ebola und nicht so schnell zum Tod führt.
Hat er nicht vor ein paar Tagen noch gesagt, es wäre alles unter Kontrolle?

Der Gesundheitszustand der spanischen Krankenschwester hat sich in den letzten Stunden verschlechtert und sie schwebt in akuter Lebensgefahr. Dem Patienten in Leipzig scheint es auch nicht besser zu gehen.

http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/ebola-zustand-der-patienten-in-leipzig-und-madrid-extrem-kritisch-a-996317.html


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09.10.2014 um 18:54
Kelly: Southcom Keeps Watch on Ebola Situation

By Jim Garamone
DoD News, Defense Media Activity
WASHINGTON, Oct. 8, 2014 – The potential spread of Ebola into Central and Southern America is a real possibility, the commander of U.S. Southern Command told an audience at the National Defense University here yesterday.
“By the end of the year, there’s supposed to be 1.4 million people infected with Ebola and 62 percent of them dying, according to the [Centers for Disease Control and Prevention],” Marine Corps Gen. John F. Kelly said. “That’s horrific. And there is no way we can keep Ebola [contained] in West Africa.”
If it comes to the Western Hemisphere, many countries have little ability to deal with an outbreak of the disease, the general said.
“So, much like West Africa, it will rage for a period of time,” Kelly said.
This is a particularly possible scenario if the disease gets to Haiti or Central America, he said. If the disease gets to countries like Guatemala, Honduras or El Salvador, it will cause a panic and people will flee the region, the general said.
“If it breaks out, it’s literally, ‘Katie bar the door,’ and there will be mass migration into the United States,” Kelly said. “They will run away from Ebola, or if they suspect they are infected, they will try to get to the United States for treatment.”
Also, transnational criminal networks smuggle people and those people can be carrying Ebola, the general said. Kelly spoke of visiting the border of Costa Rica and Nicaragua with U.S. embassy personnel. At that time, a group of men “were waiting in line to pass into Nicaragua and then on their way north,” he recalled.
“The embassy person walked over and asked who they were and they told him they were from Liberia and they had been on the road about a week,” Kelly continued. “They met up with the network in Trinidad and now they were on their way to the United States -- illegally, of course.”
Those men, he said, “could have made it to New York City and still be within the incubation period for Ebola.”
Kelly said his command is in close contact with U.S. Africa Command to see what works and what does not as it prepares for a possible outbreak in the area of operations.
(Follow Jim Garamone on Twitter: @garamoneDoDNews)
http://www.defense.gov/news/newsarticle.aspx?id=123359

Amerika bewahrt wie immer Ruhe ^^


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Ebola-Virus

09.10.2014 um 19:15
weiß man eigentlich warum man die Leute die sich mit Ebola Infiziert haben, Strategisch günstig über ganz Deutschland verteilt?? ^^


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09.10.2014 um 19:24
na ja, die Betreuung ist ein harter Job. Man verteilt die Patienten wohl auf verschiedene Kliniken, um das Personal nicht über Gebühr zu belasten. Stress und Überarbeitung sind ja grad die Ursachen auch, warum sich z. B. in Afrika so viele vom med. Personal angesteckt haben. So wird zumindest diese Gefahr etwas kleiner gehalten.


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Ebola-Virus

09.10.2014 um 19:24
@phenix
Ich schätze mal zum einen damit verschiedene Krankenhäuser schonmal den Ernstfall proben können und zum anderen damit sich nich ein Team aus Experten um mehrere Kranke kümmern muss. Ich denke mal das dann eher Fehler passieren.


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Ebola-Virus

09.10.2014 um 19:35
Bundesweit gibt es sieben Krankenhäuser mit einer Sonderisolierstation für Menschen mit möglicherweise hochansteckenden, lebensbedrohlichen Krankheiten. Die Zentren sind so verteilt, dass ein Krankentransport sie von jedem Ort der Bundesrepublik aus binnen weniger Stunden erreichen kann. Sie befinden sich neben Hamburg, Frankfurt am Main und Leipzig in Berlin, Düsseldorf, München und Stuttgart. Im St. Georg Leipzig gibt es an der Klinik für Infektiologie und Tropenmedizin sechs Zimmer, die unter höchsten Quarantäne-Bedingungen betrieben werden können.

Das zur strategischen Verteilung. ;)


Quelle: MDR Sachsen


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Ebola-Virus

09.10.2014 um 19:44
Sauber das deckt ja ganz Deutschland ab :Y:

Zweischneidiges Schwert. Ich bin ein wenig enttäuscht, ich dachte wir hätten sowas mehr unter Kontrolle. Gut das ich mich bald in den hohen Norden verabschiede :troll: könnt ihr hier alleine rumturnen mit eurem Quatsch :p


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Ebola-Virus

09.10.2014 um 20:01
Was auch immer du unter
Zitat von phenixphenix schrieb:mit eurem Quatsch :p
verstehen magst...

In Norwegen ist jetzt übrigens auch ein Ebola-Patient. Und er bzw. sie wird dort oben im hohen Norden sicher auch nicht der/die einzige bleiben. *pfeif*


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