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Ebola-Virus

3.598 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Virus, Ebola, Epidemie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
T. ehemaliges Mitglied

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Ebola-Virus

26.10.2014 um 22:26
Agenda des Tavistock-Insitutes vielleicht ?

Sind hier eigentlich nur Anfänger ?

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Ebola-Virus

26.10.2014 um 22:35
Falsche Rubrik, T. hier bist du richtig:

Ebola Epidemie 2014


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Ebola-Virus

26.10.2014 um 22:36
@T.

Wenn du wirklich völlig ausschließen willst, dass du Opfer solcher Beeinflussungs-Maßnahmen wirst, musst du dir selbst ein Bild von der Realität machen.

Aber nicht nur in deinem Kopf, du musst selbst nach Afrika fahren.

Vielleicht als freiwilliger Helfer?


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Ebola-Virus

26.10.2014 um 22:52
@T.
Sagt mir nix.

Erläuterung? :D


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Ebola-Virus

27.10.2014 um 07:35
Dont feed the Troll.


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Ebola-Virus

27.10.2014 um 17:46
Auf der Videotextseite 140 von ARD habe ich folgende Meldung entdeckt:

ERPRESSER DROHEN MIT EBOLA VIRUS

Unbekannte Erpresser haben der tscheschichen Regierung mit der Verbreitung des Ebola Virus gedroht. Falls der Staat nicht zahle, werde der Bevölkerung Panik hervorgerufen, hieß es in einem bekannt gewordenen Drohbrief.

Nach Angaben der Agentur CTK fordern die Erpresser eine Millionen Euro.

Innenminister Milan Chovanec versprach alles zu tun, um die Täter zu fassen.

Ermittler der Sondereinheit für den Kampf gegen die organisierte Kriminalität arbeiten intensiv an dem Fall.
Die Erpresser benutzen allerdings "sehr raffinierte Kommunikationsmethoden"


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T. ehemaliges Mitglied

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Ebola-Virus

27.10.2014 um 18:32
Das geilste an dem Ebola-Cabaret ist wohl immer noch der Regisseur dieser Posse mit dem Klemmbrett in der Hand.

Google: "Ebola Klemmbrett"

:-)


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Ebola-Virus

27.10.2014 um 21:01
naja "immerhin" ist der auch eingereist und hat sich nicht in New York angesteckt.

Wenn sich jemand in New York angesteckt hätte, müssten die ersten Fälle Theoretisch nächste Woche auftauchen, oder?


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herk ehemaliges Mitglied

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Ebola-Virus

27.10.2014 um 21:05
Die Epedemie dauert schon recht lang.
Man hätte schon längst was machen können.
http://www.welt.de/gesundheit/article133666073/Die-Ebola-Epidemie-ist-eine-Katastrophe-mit-Ansage.html


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herk ehemaliges Mitglied

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Ebola-Virus

27.10.2014 um 21:14
Interessant ist das molekularbiologisch es noch nicht geklärt ist warum die Zellen der Blutgefäße porös weden und es so zu Blutungen an den Organen kommt.


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T. ehemaliges Mitglied

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Ebola-Virus

27.10.2014 um 21:32
Ich würde jetzt schätzen, dass molekularbiologisch nur Stuss verzapft wird.


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herk ehemaliges Mitglied

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Ebola-Virus

27.10.2014 um 21:42
Ohne Molekularbiologie kommt man da nicht weiter
http://www.biotechnologie.de/BIO/Navigation/DE/root,did=175208.html
Die ist wichtig für die Forschung eines eventuellen Impfstoffes.


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Scox ehemaliges Mitglied

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Ebola-Virus

27.10.2014 um 21:46
@peggy_m
Zitat von peggy_mpeggy_m schrieb am 24.10.2014:Im Übrigen zeigt die Erfahrung, dass die wenigsten, die mit Ebola-Patienten zu tun hatten (als Personal), selbst auch erkranken.
Ich wäre sehr vorsichtig, das so zu sagen. Personal, welches sich angesteckt hat - und das sind ja mittlerweile weit über 200 Helfer & Ärzte ingesamt - schien unzureichende Schutzvorkehrungen getroffen zu haben. Diejenigen, die sich nicht ansteckten, achteten eben mehr auf die Einhaltung dieser Vorkehrungen oder hatten simply großes Glück. Deine Aussage verharmlost implizit die Infektiösität von EBOV, denn dass sich manche nicht angesteckt haben, lässt nicht den Schluss zu, die Übertragbarkeit der Krankheit werde überschätzt. Wie viele des Personals asymptomatisch infiziert wurden ist nicht bekannt.
Zitat von peggy_mpeggy_m schrieb am 24.10.2014:Ich gehe doch mal optimistischerweise davon aus, dass man in Dallas sich nicht nur auf Symptome verlassen, sondern auch die entsprechenden Tests gemacht hat. Das die Ergebnisse nicht in der Bild-Zeitung oder im Daily-Mirror etc. veröffentlich werden, sollte man erwarten können.
Also im Inet findet man nix über irgendwelche Bluttests, Antikörper usw., sondern immer nur den Hinweis, dass, wer nach 21 Tagen Beobachtung keine Symptome zeigt, als gesund entlassen wird. So auch bei Duncan's Familie:
People who had contact with Ebola patient Thomas Eric Duncan before he was hospitalized are breathing a sigh of relief today.

Those 48 contacts, including four family members who shared a small Dallas apartment with him, have completed the 21-day observation period without falling ill and are no longer at risk of the disease. About 10 of the 48 contacts were considered to be a higher risk because of their closer contact with Duncan.

Ebola has an incubation period of up to 21 days, according to the World Health Organization. People who are exposed to an Ebola patient who don't become sick during that time are considered to be out of the woods.
http://www.usatoday.com/story/news/nation/2014/10/19/ebola-quarantine-ends/17443059/

Nirgendwo ist die Rede von Blut-Untersuchungen. Außerdem dauert die Inkubationszeit in bis zu 5% der Fälle sogar 42 Tage, weshalb die Mutmaßung, nach der 3-Wochen-Frist sei man aus dem Schneider, eigtl. fahrlässig ist.
Zitat von peggy_mpeggy_m schrieb am 24.10.2014:bei denen Antikörper nachgewiesen wurden. Das war wohl bei den Angehörigen nicht der Fall?
Wie du siehst, wissen wir es nicht.
Zitat von peggy_mpeggy_m schrieb am 24.10.2014:Einige verhältnismßig sehr wenige Mitarbeiter haben sich bisher infiziert und das in der Endphase der Erkrankung der Patienten, zu einem Zeitpunkt also, wo das Infektionsrisiko am größten war.
Wann sie sich angesteckt haben, ist denen bestimmt selber unklar. Lediglich die Ansteckungsgefahr ist in der Endphase am größten.

@Tajna
Zitat von TajnaTajna schrieb am 24.10.2014:Diese Untersuchung wurde z.B. nur mit Bruchstücken aus Ebola-Matrix-Proteinen durchgeführt, schon allein das könnte dazu führen, dass die Ergebnisse nicht ohne weiteres auf tatsächliche Infektionen mit dem Virus übertragbar sind.
Stützt die Annahme, dass die Viren selbst an der erhöhten Gefäßpermeabilität schuld sind.

@herk (@Tajna)

Man nimmt an, dass v.a. zwei Aspekte dazu führen. Einerseits die indirekte Schädigung der Gefäßwände durch proinflammatorische Zytokine und Gewebsthromboplastin-Ausschüttung (infizierte Makrophagen und absterbende andere Zellen) und andererseits die direkte Schädigung, weil die Endothelzellen von EBOV infiziert und durch die lytische Virusvermehrung geschrottet werden. Ebenso kann das virale Glykoprotein anscheinend zytotoxisch wirken.

Abschnitt "Molekulare Pathologie"

Apoptotische Ursache für die Hämorrhagien

Analyse des Eintritts von Ebolaviren in Makrophagen (S. 22)


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T. ehemaliges Mitglied

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Ebola-Virus

27.10.2014 um 21:53
Ich entnehme aus den Beiträgen, dass Ebola geglaubt wird ?

...oder jedenfalls geglaubt werden soll ?

Was'n das für'n Forum hier, wo überhaupt noch jemand an diesen Stuss glaubt ?


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herk ehemaliges Mitglied

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Ebola-Virus

27.10.2014 um 22:09
@Scox
Danke für die Info

@T.
Und fühlst du dich besser wenn du nicht daran glaubst?



Aber Ehrlich weiß jemand was alles in den Laboren der Welt schon gemacht worden ist ?

http://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin/riskante-laborexperimente-darf-man-ebola-lungengaengig-machen-13126312.html


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Ebola-Virus

27.10.2014 um 22:38
@herk

Interessant ist dazu eine Aussage aus diesem französichen wissenschaftlichen Artikel über neue biologische Waffen:

http://www.medecinesciences.org/articles/medsci/full_html/2006/03/medsci2006222p206/medsci2006222p206.html

Biologische Waffen herzustellen erfordert nicht allzuviele technische Resourcen und erscheint wegen der niedrigen Kosten und der leichten Anwendbarkeit auch für Terroristen machbar.

Zusammenfassung in Englisch:
The biological weapons are different from conventional weapons, because living germs hold an extraordinary and predictable potential for multiplication, propagation and genetic variation during their dissemination in a susceptible population. Only natural pathogens (1rst generation weapons) have been used in the past (smallpox virus, plague, anthrax, toxins…). However, new threats are emerging, due to the rapid progress of scientific knowledge and its exponential worldwide diffusion. It is possible to synthesize microorganisms from in silico sequences widely diffused on Internet (poliovirus, influenza…), thus resulting in the accessibility of very dangerous virus confined today in high-security laboratories (virus Ebola…). It is possible also to « improve » pathogens by genetic manipulations, becoming more resistant or virulent (2nd generation weapons). Finally, one can now create de novo new pathogens by molecular breeding (DNA shuffling), potentially highly dangerous for naive populations (3rd generation weapons). Making biological weapons does not require too much technological resources and appears accessible to terrorists, due to low cost and easy use. Although the destructive consequences are difficult to predict, the psychological and social damages should be considerable, because of the highly emotional burden in the population associated to the transgression by man of a taboo of life.



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Ebola-Virus

27.10.2014 um 23:26
@Tajna
... und dann wendet man diese Waffen ausgerechnet in Staaten an, die wirtschaftlich und sozial sowieso gerade total am Ende sind. Logisch.

Es gibt unzählige effektivere und sicherere Methoden, sich überschüssiger Weltbevölkerung zu entledigen. Eines wäre Botox, das überall unter den Auflagen für Kampfstoffe produziert werden muss, weil schon geringe Mengen z.B. im Trinkwasser tödlich sind.


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Ebola-Virus

27.10.2014 um 23:57
@FF

ich wollte nicht andeuten, dass der jetzige Ebola-Ausbruch etwas mit einem künstlich genetisch veränderten Ebola-Erreger zu tun hat.
Das halte ich für ziemlich unwahrscheinlich, weil man, wenn man will, erkennen könnte, dass dieser jetzige Erreger über mehrere Jahrzehnte hinweg immer virulenter wurde, was stark für einen natürlichen Prozess spricht.

Ich wollte aber darauf aufmerksam machen, dass nach Meinung vieler Wissenschaftler biologische Waffen immer noch eine reale Bedrohung darstellen, da sie anscheinend relativ leicht herstellbar sind.

Eine wichtige Konsequenz, die man daraus ziehen sollte, ist in Zukunft zumindest mehr staatliche Gelder und Forschungs-Aktivitäten auch für seltene, gefährliche Infektionskrankheiten bereitzustellen - was sich ja für Pharma-Unternehmen nicht lohnt.


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