Das
Protokoll des SVR-Meetings mit Robert Sch. ist online.
Ein paar Auszüge und Kommentare.
Auch in der Schweiz suchen Politiker und engagierte Bevölkerungskreise nach Alternativen zu den geplanten Windkraftanlagen. Eine solche Alternative wären die Rosch-Auftriebskraftwerke gewesen, aber das ist jetzt unsicher, denn offenbar weiss jetzt niemand so richtig, wie diese funktionieren. So wollte Ronny Korsberg von der Firma KI-Tech global eigentlich Rosch übernehmen, aber nach neusten Infos hat er sich von diesem Plan zurückgezogen.
Es weiß niemand, weil sie nicht funktionieren, nie funktioniert haben und nie funktionieren werden.
Ausschlaggebend war ein Film mit einem Flugzeugabsturz im Meer. Das Flugzeug lag unter der Oberfläche und wurde
mit Luftsäcken an die Oberfläche gehoben. Er überlegte, dass man diese enorme Kraft doch auch zur Energiegewinnung sollte nutzen können.
Diese "enorme Kraft" nennt man Gravitation. Bei Luftsäcken unter Wasser, die aufsteigen, wirkt exakt dieselbe Kraft, wie wenn man einen Stein aus dem Fenster wirft. Nur halt wesentlich umständlicher und unter mehr Verlusten.
In einem Kapitel wird interessanterweise von Betrugsvorwürfen gesprochen. Der Prototyp (wahrscheinlich Garagenanlage bzw. spätere Belgrader Anlage) sollte nur die "Ventiltechnik" demonstrieren, keine Energie-Produktion.
Aus dem Prototyp 2 sollte eigentlich in Zusammenarbeit mit Rosch ein Kraftwerk werden. Jedoch
wurde der Antrieb von Rosch von 20 m auf 8 m Tiefe reduziert, so dass nur die Funktion der Ventiltechnik nachgewiesen wurde. Dies reichte jedoch der Firma Rosch, um Gelder von Investoren und
Banken zu generieren. Das war dann das Ende der Entwicklung bei Rosch und der Anfang der Betrugsserie (laut RS). Der Prototyp blieb Prototyp und zeigte nur den Antrieb für ein Kraftwerk. Der
Antrieb selber wurde aber nie zu einem Kraftwerk weiterentwickelt.
Weitere Probleme mit Rosch bestanden darin, dass diese absolut keine Ambitionen für eine Fertigung von kompletten Kraftwerken zeigten. Dies führte schliesslich zur Trennung. Betrugsvorwürfe
gegen Rosch wurden von diesen an RS weitergeleitet. Es wurde Mobbing gegenüber RS und dessen
Mitarbeiter betrieben. RS firmierte wieder selber unter dem vorherigen Namen eurosch.
Dementsprechend wurde der Antrieb von Rosch nie zum Kraftwerk ausgebaut, erläutert RS. Hierzu
fehlten das Wissen und Engagement. Bekannt gegebene Daten wurden frei erfunden und den Kunden fälschlicherweise präsentiert.
...Das alles und mindestens 2 wesentliche Dinge mehr würden sehr deutlich zeigen, dass dieses
Kraftwerk nur zum Betrug taugt. Das sei Rosch-Stil. Traurig, dass so viele Leute darauf hereinfallen.
Selbst eigene Mitarbeiter und Geschäftsführer werden hier von Rosch belogen und betrogen.
Kurz gesagt: Alles, was über den von RS gefertigten Antrieb hinausgeht, ist fake und wird von Rosch
in betrügerischer Absicht verbreitet (laut RS).
Dort steht noch mehr, ich empfehle das oben verlinkte Protokoll zu lesen. Mehr oder weniger eine Abrechnung mit den Rosch-Gangstern.
Abgesehen davon scheint der gute Mann jedoch immer noch davon überzeugt zu sein, ein Perpetuum Mobile bauen zu können.
RS erläutert, dass ein autonomes System eine spezielle Konstruktion, Luftzufuhr und richtige Steuerung
des Gesamtsystems erfordert. Er ist davon überzeugt, dass er einen autonom laufenden Prototypen
bauen könnte.
Zu guter Letzt:
Offenbar ist am SVR-Meeting und danach etwas in Bewegung gekommen, was uns natürlich freut.
Laut Robert Schrade hatten sich insgesamt drei Interessenten zur Realisierung des Konzeptes gemeldet. Einer bot sogar eine gut ausgestattete Werkstatt mit Wohnmöglichkeit an. Robert Schrade
schrieb: «Das klingt sehr interessant. Ich freue mich darauf, das Kraftwerk zu verwirklichen.
Das KPP ist tot, es lebe das KPP!