Leben nach dem Tod?

Ein weiterer Grund warum Menschen an das Leben nach dem Tode glauben ist um sich eine Motivation für das Leben zu geben und den Schmerz den diese empfinden durch Hoffnung an besere Zeiten ein bischen zu minimieren. Es könnten irgendwelche Gefangen gewesen sein die einfach keine Hoffnung auf eine Freiheit gesehen hatten und dachten unter ihrem Leid sterben zu müssen. Sie gaben sich damit die Kraft noch bis zum Ende durch zuhalten um dann ins Jenseits zu kommen für schönere Zeiten.

Eine andere Möglichkeit besteht noch, dass die Menschen auf diesen Gedanken kommen um gewisse Regeln ein zuführen und die Menschen vor Verbrechen ab zuhalten. Es wird ihnen halt Angst gemacht für böse Taten in die Hölle zu kommen und für gute in den Himmel.

Es gibt verschiede Gründe für den Glauben das es ein Leben nach dem Tod exestiert, ob der berechtigt ist kann ja jeder für sich entscheiden.

Wissenschaftlich gesehen ist der Tod an sich und was dannach kommt nicht so komplex wie wir uns das vorstellen. Vieleicht ist alles doch viel einfacher und nach dem Leben passiert nichts mehr besonderes.

Link: www.allmystery.de (extern)

Da ihr alle scheinbar ein Problem habt, die Artikel auf dieser Website zu lesen, oder dies aus anderen Gründen nicht tut, hier ein Link!

Für mich ist die Vorstellung einer existenz jenseits unseres Todes selbsverständlich.Die Existenz der menschlichen Seele ist wissenschaftlich erwiesen und da unser Körper dahinscheidet braucht die Seele einen neuen Ort da sie weiterlebt..meine these stütze ich zudem auf Berichte von übernatürlichen begegnungen die zwischen Menschen und Geistern stattgefunden haben.

The Greatest thing you'll ever learn is just to love and be loved in Return...

@Star-Ocean
seite zwei ganz unten

genau den meine ich (den hab ich nämlich auch gesehen).
so etwas fasziniert mich total. auch so sachen mit den "strings" im weltall( die angeblich die kleinste form von kosmischer substanz ist die je entdeckt wurde). so langsam fange ich an an alles zu glauben was im fernsehen kommt oder in irgendeiner zeitschrift steht.(es gab auch mal son film über drachen wo "bestätigt" wurde das es drachen tatsächlich gab, aber ich war mir gar nicht so sicher , weil meine mutter meinte ,dass das alles nur blödsinn sei!!) mich interressiert und faszieniert einfach alles, was mit diesen unvorstellbaren dingen zu tun hat,...
...EINFACH ALLES!!

Ich persönlich glaube auf Grund der Hinweise auf jeden Fall an ein Leben nach dem Tod.

Menschen, die für kurze Zeit klinisch tot waren, wieder ins Leben zurückzurufen. Diese Menschen können sich auch noch an jene Zeit erinnern, in der ihre Persönlichkeit gar nicht mehr hätte existieren dürfen, wenn die Seele nicht auch ohne Körper leben könnte. Bemerkenswert an den Berichten solcher Menschen ist, daß sie eine auffallende Ähnlichkeit haben. So sprechen sie davon, daß sie ihren Körper verlassen und sich selbst liegen gesehen hätten. Außerdem soll es vielen unangenehm gewesen sein, wieder in ihren Körper zurückzukehren

Der Weg ist das Ziel

".Die Existenz der menschlichen Seele ist wissenschaftlich erwiesen"

Gib mir mal bitte einen Link der diese Behauptung untermauert.

Das Hirn ist zum Denken da.

Lasst doch jeden glauben, was er will, im Prinzip wissen die Gegner genauso wenig wie die Befürworter, alles was wir haben sind Indizien.
Und heißt es nicht "In dubio pro reo"?
Jemand, der auch nur durchschnittlichen Verstand besitzt, sollte merken, dass eben in diesem Gebiet nichts sicher ist. Absolute Aussagen führen demnach nur zu Prblemen.

Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius
Null - und das nennen sie ihren Standpunkt
(Einstein)

einerseits hast du recht andereseits ist es gar nicht möglich(zumindest mir nicht) nicht daran zu glauben, dass es ein leben nach dem tod gibt.
mir persönlich fällt es sehr schwer nicht daran zu glauben. mich interressieren aber auch die hintergründe, was mich wiederrum dazu bringt eher an das, was dahinter steckt zu denken. ich beschäfftige mich dauernd mit den fragen: gibt es ein leben nach dem tod ?, verschwindet unsere "seele"" überhaupt irgendwann in den unentlichen weiten des "nichtsdenkens" ? usw..

@ Ivy

Verschwende doch nicht deine Lebenszeit mit dem Nachgrübeln über Dinge die du so oder so nie beantwortet haben wirst.
Geniesse deine Zeit und dein Leben.

Das Hirn ist zum Denken da.

es wird aber immer etwas geben über das ich nachdenken muss/will.
und geniesen kann ich meinleben eh nicht. sonst würde man mich für verrückt erklären.*g*

Streng genommen und ganz nüchtern betrachtet sind Menschen auch nur Tiere. so nüchtern muß man das noch nicht einmal betrachten. Ein Unterschied ist vielleicht das wir nicht nur aus Gründen der Fortpflanzung fic***, wobei ich gehört habe das Delfine das auch tun. Egal!
Wenn man also ne Ameise zertritt, kommt die dann auch in den Himmel oder sieht die ein Licht? Ich glaub da nicht dran. Menschen haben sich etwickelt und stammen erwiesenermaßen vom Affen ab. Kommen Affen in den Himmel? Wo zeiht man die Grenze? Kommt ein Neandertaler in den Himmel? Ab wann ist ein Mensch ein Mensch? Seit Jesu Kreuzigung? Alleine diese Frage sollte man sich vorab beantworten bevor man weiter grübelt.
Der Preis des Lebens ist der Tod. Punkt aus. Wer nach einem Sinn des Lebens sucht muß die Augen aufmachen.
Es gibt so viele Dinge die Sinn machen.Da muß ich nicht warten bis ich sterbe um das herauszufinden. Jeder hat die Chance aus seinem Leben was zu machen für den einen ist es schwerer für den anderen leichter, aber wenn man seinen Mitmenschen lange in Erinnerung bleibt und zwar in Guter, dann denke ich hat man den Sinn des Lebens verstanden.
Ich glaube an Gott , ja und ich bezahle auch brav meine Kirchensteuer.
Wenn man die Nächstenliebe lebt, oder auch nur Ansatzweise die Gebote beachtet wird man irgendwann auf dem Sterbebett sagen können, egal was kommt ich habe alles richtig gemacht und dann sterbe ruhigen Gewissens. Egal was kommen mag!

wenn man operiert wird und davor eine narkose bekommt, ist zwischen dem einschlafen und aufwachen doch auch nur ein schwarzes loch, keine erinnerung und nichts an diese vergangene zeit oder wenn man in unmacht fällt, auch nichts, keine erinnerung, einfach nichts. was soll am tod anders sein, dein hirn funktioniert nicht mehr also dürfte folglich nichts sein oder?
wenn wir auch ohne hirn existieren würden, das bewusstsein für das sein an sich, damit meine ich das empfinden für das "hier und jetzt", die existenz durch das denken (ich denke also bin ich), dann müssten wir doch dasselbe empfinden für das "da sein" haben, auch wenn wir unter narkose stehn, da zwar das hirn "ausgeschaltet" wird unsere selee aber nicht und die ist es ja auch, die als einzige weiterlebt nach dem tod (nach meinung vieler menschen) und dort auf ein licht und weiteres trifft und um das zu erkennen muss ja ein bewusstsein vorhanden sein. hm....versteht ihr worauf ich hinaus will? ohne hirn kein denken möglich, was nützt dir also die seele ohne dir selbst darüber bewusst zu sein das du wenigstens noch als seele existent bist und wenn dir nicht mal deine eigene existens als seele bewusst ist, wie willst du den tunnel mit dem licht, verwandte oder engel überhaupt wahrnehmen?! versteht ihr???......schräg.......naja, das heisst nicht, dass ich nicht an ein "da sein", in welcher form auch immer, nach dem tod, glaube. aber ich weiss es eben nich und glauben ist für mich nichts anderes als gedanken in erwägung ziehn und in diesem bereich gibt es einige gedanken die man sich macht, ich halt sie mir einfach alle offen, erleben werd ich es ja eh irgendwann, ausser davor wiederfährt mir ein schicksal, dass mich nur ein gedanke glauben lässt oder nur einen glauben denken lässt =)
....naja, wie dem auch sei, adios..........

Ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod und auch nicht, das man neu geboren wird. Man ist einfach weg. Das ist so unvortellbar wie das universum groß ist.
Denn jetzt überlegen wir mal jeder denkt was kommt nach dem Leben doch was war davor?? Wo kam denn dann die "Seele" her?

Gr.

ich glaube mir wärs so ziehmlich egal ob ich geboren werde oder nicht. aber sich vorzustellen , dass man nach dem tod und vor der geburt
einfach nicht exsistiert... ...also ich weis ja nicht wie ihr das seht, aber mich grusselts wenn ich daran denke, dass ich dann einfach so verpuffe als hätte mein leben nichts bedeutet. ...unvorstellbar!!!... einfach so... ...puff... ...weg... ...mich beruhigt es, dass es angeblich ein leben nach dem tod geben soll. und wenn es nur eine erfindung, der menschen ist, die sich, wie ich, vor dem nichts fürchten.
...ich mein... ...stellt euch das mal vor... ...puff und weg... ...einfach so... ...wie eine sonne die nach billiarden von jahren einfach so explodiert... ... eine sonne besteht ja aus sonem nebel oder so... ...irgendwann ist dieser nebel verbraucht und es gibt nur noch schwarze löcher... ...oder einfach nichts... ...ich will nicht einfach so wie ein unbedeutendes blatt papier sein, dass zerrissen in den papierkorb geschmissen wird...
...naja...

@ivydieneue
Und da sehe ich das Problem, "ach mir gefällt der Gedanke nicht das ich sterben werde, also werde ich wiedergeboren" (nicht unbedingt auf dein Kommentar bezogen). Wir müssen unser Schicksal akzeptieren egal wie schwer das ist, sonst wandern wir in irgedwelchen Wahnvorstellungen und kommen nicht mit wesentlichen Dingen weiter. Zumindest ein mal müssten wir sagen können, wenn es so ist, dann ist es halt so. Ist hart, aber was soll man machen?

Ich bin das Armageddon, die Hölle, das Chaos und der Botschafter des Friedens.

@Tyranos:

Wir müssen unser Schicksal akzeptieren egal wie schwer das ist, sonst wandern wir in irgedwelchen Wahnvorstellungen und kommen nicht mit wesentlichen Dingen weiter.

Was ist denn unser Schicksal, das wir akzeptieren müssen?
Was sind "die wesentlichen Dinge"?
Was sind "irgendwelche Wahnvorstellungen"?

Es gibt Menschen, die Nahtoderlebnisse hatten, und ich meine, die wissen ganz gut, wovon sie sprechen.

Das einzige kosmische Gesetz, das es gibt, ist, dass es kein Gesetz gibt, und das einzig absolute, das es gibt, ist, dass es nichts absolutes gibt!

@geraldo
Ich hab mir so gedacht, vieleicht müsste es dir bekannt vorkommen,

"Was ist denn unser Schicksal, das wir akzeptieren müssen?"
Dass es Grenzen gibt, dass wir kein Werk Gottes oder ähnlichem sind sondern nur ein chemischer Prozess, dass wir keine Sonderstellung im Universum haben und nach dem Tod "von Würmern aufgefressen werden", dass wir nicht alles erreichen können, und, und, und....

"Was sind "die wesentlichen Dinge"? "
Dass man erstmal das akzeptiert was man weis bevor irgendwelche Vermutungen angestellt werden. Dass man einfach sagt, das was ich jetzt weis und sagen kann das es gibt, so ist wie es ist und wenn sich etwas ändert dann passt man sich an und erweitert seinen Wissenstand.
Um auf einen Berg raufkletteren zu können, muss man von unten anfangen und nicht darüber nachdenken was oben sein könnte. Sonst wird man nie oben.
In der Wissenschaft, um mal darauf wieder zu kommen, wird es auch nicht anders gemacht. Es wird nur mit dem gearbeitet was auch tatsächlich vorhanden ist und wenn es einen Grund gibt etwas zu ändern dann wird es auch nur ab dem Moment gemacht. Da wird z.B. nicht gesagt, ach mir gefällt nicht, dass die Erde eine Kugel ist, ich sag die ist ein Würfel...
Wem nützt es so ein Denken.
Stell dir mal vor, wenn die Wissenschaft darüber nachdenken und spekulieren würde, was man alles in der Zukunft mit Elektrizität machen könnte, wie weit wären wir mit unserem Fortschritt tatsächlich?

"Was sind "irgendwelche Wahnvorstellungen"? "
Dinge, bei welchen noch nicht erwiesen wurde, ob diese tatsächlich existieren, ich würde dazu gleich als nicht existent sagen.

Das mit diesen Erfahrungen, da bin ich vorsichtig was die da erzählen.

Ich bin das Armageddon, die Hölle, das Chaos und der Botschafter des Friedens.

oh ihr, die ihr ohne glauben seid...

ich bin jung, stark und niemanden rechenschaft schuldig!

@besternick
He, he und darauf bin ich irgendwie stolz...

Ich bin das Armageddon, die Hölle, das Chaos und der Botschafter des Friedens.

«He, he und darauf bin ich irgendwie stolz...»

Und mir geht's genauso . Ich bin richtig froh darüber, das ich mich nicht Tag aus Tag ein fragen muss : Ist das so oder ist das nicht so ?
Das ist nun einmal der Vorteil des Wissens gegenüber dem Glauben .