Wissenschaft
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Leben nach dem Tod?

1.957 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Tod, Sterben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leben nach dem Tod?

19.07.2005 um 00:44
@Tyranos:

Dass es Grenzen gibt, dass wir kein Werk Gottes oder ähnlichem sind sondern nur ein chemischer Prozess, dass wir keine Sonderstellung im Universum haben und nach dem Tod "von Würmern aufgefressen werden", dass wir nicht alles erreichen können, und, und, und....

Das müssen wir nicht akzeptieren, wie können es akzeptieren, so wie Du. Die von Dir benannten Argumente hier sind ebenso ein Glaube, nichts weiter.

Dass man erstmal das akzeptiert was man weis bevor irgendwelche Vermutungen angestellt werden. Dass man einfach sagt, das was ich jetzt weis und sagen kann das es gibt, so ist wie es ist und wenn sich etwas ändert dann passt man sich an und erweitert seinen Wissenstand.

Das kann man so handhaben, man muss es aber nicht so handhaben. Was Du hier kund tust, sind persönliche Glaubensüberzeugungen, keine für jedermann gültige Formel, und auch keine, die richtiger ist, als andere Formeln.

Stell dir mal vor, wenn die Wissenschaft darüber nachdenken und spekulieren würde, was man alles in der Zukunft mit Elektrizität machen könnte, wie weit wären wir mit unserem Fortschritt tatsächlich?

Soll ich Dir sagen, wo wir dann wären? In der Steinzeit! Denn genau auf der Spekulationsbasis wurden unsere Errungenschaften gemacht.

Dinge, bei welchen noch nicht erwiesen wurde, ob diese tatsächlich existieren, ich würde dazu gleich als nicht existent sagen.

Aha, also gibt Dir die Wissenschaft vor, was Du denken darfst, und was nicht. Nujo, nicht jedermann's Sache.

Das mit diesen Erfahrungen, da bin ich vorsichtig was die da erzählen.

Ich nicht, weil ich es weiß!

Das einzige kosmische Gesetz, das es gibt, ist, dass es kein Gesetz gibt, und das einzig absolute, das es gibt, ist, dass es nichts absolutes gibt!


Anzeige
melden

Leben nach dem Tod?

19.07.2005 um 00:52
@Tyranos
«Das mit diesen Erfahrungen, da bin ich vorsichtig was die da erzählen.

Ich nicht, weil ich es weiß!»


Leider nennt Geraldo keine dieser Erfahrungen , was ich , wenn ich das mal so sagen darf,.... ein Stück weit richtig schade finde .

Aber vielleicht gibt er sich ja doch nochmal irgendwann einen Ruck . ;-)


melden

Leben nach dem Tod?

19.07.2005 um 00:58
@Tyranos:

<<Ich nicht, weil ich es weiß!>>

nehme ich zurück.

Du hast Recht @highabove, wer solches erwähnt, der soll sich erklären, oder es erst gar nicht erwähnen - alles andere ist nur irreführend. Ich will hier nix persönliches posten.

Das einzige kosmische Gesetz, das es gibt, ist, dass es kein Gesetz gibt, und das einzig absolute, das es gibt, ist, dass es nichts absolutes gibt!



melden

Leben nach dem Tod?

19.07.2005 um 00:59
@Tyranos:

Mann... Html... ich hasse es! Also nochmals ein Versuch:

Meine Aussage:

Ich nicht, weil ich es weiß

nehme ich zurück.

Du hast Recht @highabove, wer solches erwähnt, der soll sich erklären, oder es erst gar nicht erwähnen - alles andere ist nur irreführend. Ich will hier nix persönliches posten.



Das einzige kosmische Gesetz, das es gibt, ist, dass es kein Gesetz gibt, und das einzig absolute, das es gibt, ist, dass es nichts absolutes gibt!



melden

Leben nach dem Tod?

19.07.2005 um 14:32
@geraldo
Was ich mit meinen Beiträgen erreichen möchte ist Infoaustausch, mehr nicht.
Entweder man sagt ich stimme zu, ich stimme nicht zu, weil..., oder nichts wird hinzu beigetragen. Meinung aufzwingen ist hier nicht mein Ziel, egal wie blödsinnig irgendeine Aussage auch sein mag.

Doch versteh mein Anliegen, ich kann an nichts glauben wo von ich nicht sicher gehen kann, dass es existiert. Es ist gegen meine Natur, sag ich jetzt mal, an etwas Gedanken zu verschwenden wo es nicht mal ansatzweise etwas gibt was die Existens von z.B. Leben nach dem Tod beweisen würde, egal ob es sich später als existent erweist, denn erst nur dann würde ich es befürworten.

Ich kann nicht einfach sagen es gibt Leben nach dem Tod, nur weil mir dieser Gedanke gefällt. Oder was glaubst du wie Menschen darauf gekommen sind? Damit würde ich mich selbst belügen und so etwas zu behaupten bringt mir überhaupt keine Vorteile. Der Gedanke ist schön aber für mich kein Grund zu sagen das es stimmt. Und wie gesagt, ich möchte nicht mit dieser Aussage jemanden was aufzwingen, sondern aufgeklärt werden, falls es jemand kann.

Leider punkten bei mir deine Verneinungen nicht und du musst weiter mit meiner Einstellung zufrieden geben. Da musst du mich irgendwie überzeugen können um mich umzustimmten, bin eigentlich für alles offen.

Aber solche Aussagen, wie, nur weil wir nicht alles in der Wissenschaft wissen, heißt das, da gibt es viel Raum für andere Dinge, womit auch die eine Frage von mir gemeint war im Telekinesethread die ich für ungültig erklärt habe. Solche Aussagen haben für mich kein Hand und Fuß, weil, woher will man das wissen,also keinen Grund es zu befürworten.

Dass das Leben nach dem Tod ein Wunchdenken ist, zeigen schon einige Beiträge hier. Und soweit uns heute bekannt ist hat die Natur mit Wunschdenken nichts am Hut. Oder kennst du irgendwas was von den Menschen erstmal in die Welt gesetzt wurde und dann wissenschaftlich bewiesen? Eigentlich war eher bis jetzt das Gegenteil der Fall.

Ich bin das Armageddon, die Hölle, das Chaos und der Botschafter des Friedens.



melden

Leben nach dem Tod?

19.07.2005 um 15:39
@Tyranos:

Nein, nein... ich hätte so Deine Beiträge auch gar nicht verstanden. Mit Dir kann man sich - trotz gegensätzlicher Standpunkte - prima und sachlich austauschen (was hier im Forum leider nicht oft möglich ist), und meine Beweggründe sind nicht anders als Deine.

Doch versteh mein Anliegen, ich kann an nichts glauben wo von ich nicht sicher gehen kann, dass es existiert.

Was auch Dein gutes Recht ist. Es gibt aber eben auch völlig anders veranlagte Menschen. Menschen, die sich jenseits des bislang Erwiesenen und bislang als Wirklichkeit angenommenen suchen. Die Beweggründe dazu sind sicher vielschichtig, vom Forscherdrang angefangen bis hin zur Selbstberuhigung. Über den Kamm bloßer Wahnvorstellungen und Realitätsfremde lässt sich das nicht scheren. Da gibt's keine Formel, die besagt "so ist es richtig und gut, und so ist es falsch und krank".

Ich kann nicht einfach sagen es gibt Leben nach dem Tod, nur weil mir dieser Gedanke gefällt. Oder was glaubst du wie Menschen darauf gekommen sind? Damit würde ich mich selbst belügen und so etwas zu behaupten bringt mir überhaupt keine Vorteile.

Ich meine nicht, dass allen nur darum geht, weil ihnen diese Vorstellung gefällt. Das ist zu simpel. Es gibt eben Menschen, die hinterfragen, und nicht alles als gottgegeben betrachten, was ihnen von einigen Wissenschaften vorgegeben wird. Was meinst Du, wie unsere bisherigen Errungenschaften zustandegekommen sind? Weil die Menschen davon ausgingen, dass es nur das gibt, was bislang angenommen wurde? Nein, es waren Menschen, die sich darüber hinaus suchten - und auch fanden.

Aber solche Aussagen, wie, nur weil wir nicht alles in der Wissenschaft wissen, heißt das, da gibt es viel Raum für andere Dinge, womit auch die eine Frage von mir gemeint war im Telekinesethread die ich für ungültig erklärt habe. Solche Aussagen haben für mich kein Hand und Fuß, weil, woher will man das wissen,also keinen Grund es zu befürworten.

Hand und Fuß haben sie durchaus, weil die Annahme, wir hätten bereits alles erschlossen, was es zu wissen gibt, nahezu tagtäglich eines anderen belehrt wird. Wie ich schon mal an anderer Stelle sagte, ist es eher unwahrscheinlich, dass erst die Erfindung vorliegt, und dann die Richtung zur Erfindung beschritten wird. Du vertrittst die Einstellung, dass bitteschön erst mal das Ergebnis da zu sein hat, welches Dich davon überzeugt, damit Du Dich auf den Weg zum Ergebnis aufmachst. So rum läuft's aber nicht. Sich auf den Stuhl auszuruhen, und zu sagen - bring mir den lückenlosen Beweis und das Ergebnis, und ich steh auch auf, bringt entsprechende Ergebnisse - nämlich keine!

Dass das Leben nach dem Tod ein Wunchdenken ist, zeigen schon einige Beiträge hier.

Also an dieser Stelle unterstelle ich Dir aber bloße Unreflektiertheit und eine undifferenzierte Verpauschalierung. Du willst doch nicht tatsächlich aussagen, dass Deine diesbezügliche thematische Feststellung aus ein paar Aussagen von hier basiert. Das einzige, was Du aussagen könntest, ist, dass es wohl hier einige gibt, bei denen das auf ein Wunschdenken zurückzuführen ist - mehr aber nicht!


Wie gesagt... mir geht es nicht darum, dir hier aufzuzeigen, dass Du mit Deiner Haltung falsch liegst, um Dich von irgendwas zu überzeugen. Deine Haltung ist zweifellos richtig... für Dich. Was ich dir aufzeigen will, ist, dass andere Haltungen die selbe und gleichwertige Berechtigung haben, wie Deine, auch wenn Du sie nicht nachvollziehen kannst. Wie ich eingangs sagte: es gibt ein "so ist's richtig, und nicht anders".

Das einzige kosmische Gesetz, das es gibt, ist, dass es kein Gesetz gibt, und das einzig absolute, das es gibt, ist, dass es nichts absolutes gibt!



melden

Leben nach dem Tod?

19.07.2005 um 15:43
Mann.... hier noch ne Korrektur nachgeschoben:

Letzter Satz: Wie ich eingangs sagte: es gibt ein "so ist's richtig, und nicht anders". ist falsch, und war natürlich so gemeint:

Wie ich eingangs sagte: es gibt KEIN "so ist's richtig, und nicht anders".

Das einzige kosmische Gesetz, das es gibt, ist, dass es kein Gesetz gibt, und das einzig absolute, das es gibt, ist, dass es nichts absolutes gibt!



melden

Leben nach dem Tod?

19.07.2005 um 17:05
@geraldo
>>Was meinst Du, wie unsere bisherigen Errungenschaften zustandegekommen sind?<<
Wie man es richtig machen könnte:
Als erstes das Allgemeinwissen aufarbeiten, dann kommt die Vision, dann das Problem und zu letzt die Lösung dafür.

Wie man es falsch machen kann:
Erst die Vision, dann das Problem, danach vorhandenes Allgemeinwissen und zuletzt die Lösung.
Was an einigen Stellen die Bibel zeigt.

Als erstes dachte sich bestimmt man es müsste einen Gott geben (Vision), man ist ja schließlich nicht einfach so hier, dann, wie hat Gott das alles gemacht (Problem), so jetzt mal überlegen, es gibt doch bei uns sieben Tage, welche die Woche bilden und da es so was gibt, naja...(angeblich vorhandenes Allgemeinwissen), darauf, die Welt wurde in sieben Tagen erschaffen (mögliche Lösung). Naja ich will die Bibel mit so etwas nicht runter machen, dient nur um sich grob ein Bild davon machen zu können.

>>Du vertrittst die Einstellung, dass bitteschön erst mal das Ergebnis da zu sein hat, welches Dich davon überzeugt, damit Du Dich auf den Weg zum Ergebnis aufmachst. So rum läuft's aber nicht.<<
Eigentlich nicht, dass hab ich so ausgedrückt um etwas zu verdeutlichen.

Die Einstellung die ich vertrette ist eigentlich eine andere. Man sollte Schritt für Schritt vorgehen und versuchen die noch offenen Fragen zu beantworten bevor man weitere stellt. Also, die Frage ob es ein Leben nach dem Tod gibt, wurde noch nicht beantwortet, schon erzählt man sich, wie das ganze auszusehen hat. Es nicht falsch sich so etwas vorzustellen, eigentlich ziemlich interessant, nur sollte man nicht vergessen, dass es erstmal Spekulationen sind und das auch so vorzeitig hinzu nehmen. In der Realität sieht es aber anders aus und das stört mich etwas. Viele verkaufen es als bestätigte Wahrheit, setzen sich darauf fest (weil es vielleicht schön klingt) und tun so, als ob jede Meinung die dagegen spricht schwachsinn währe.
Das ist für mich nicht die richtige Vorgehensweise, wenn man schon nach etwas sucht dann bitte richtig und überlegt und nicht etwas erzählen und andere Meinungen nicht akzepieren nur weil diese sich schlecht anhören. Das ist womit ich nicht einverstanden bin und deswegen Belege erwünsche, welche die andere Ansicht widerlegen sollen.

Dass das Leben nach dem Tod ein Wunchdenken ist, zeigen schon einige Beiträge hier.

Also an dieser Stelle unterstelle ich Dir aber bloße Unreflektiertheit und eine undifferenzierte Verpauschalierung. Du willst doch nicht tatsächlich aussagen, dass Deine diesbezügliche thematische Feststellung aus ein paar Aussagen von hier basiert. Das einzige, was Du aussagen könntest, ist, dass es wohl hier einige gibt, bei denen das auf ein Wunschdenken zurückzuführen ist - mehr aber nicht!


Mein Fehler so was geschrieben zu haben.
Ich wollte einfach sagen, dass es allein schon so etwas erwähnt wurde, könnte darauf schließen woher dieser Gedanke tatsächlich kommen könnte.


Ich bin das Armageddon, die Hölle, das Chaos und der Botschafter des Friedens.



melden

Leben nach dem Tod?

20.07.2005 um 21:10
hier is ja was los...uff
hab das gefühl, dass es gar nicht mehr um das "leben nach dem tod" geht


melden

Leben nach dem Tod?

21.07.2005 um 00:34
@ivydieneue
Naja, es müssen paar Grundlagen geschaffen werden bevor man halt weiter macht, du verstehtst schon. ;)

Ich bin das Armageddon, die Hölle, das Chaos und der Botschafter des Friedens.



melden

Leben nach dem Tod?

21.07.2005 um 17:03
dann mach doch n´neues thema. z.B.: "Grundlagenseite"


melden

Leben nach dem Tod?

29.07.2005 um 19:13
Es liegt an jeden selber, ob er an die Existens nach dem physichen Tod glaubt. Aber eins ist sicher: Jeder Mensch, der ein AKE hatte, ist sich über das Leben nach dem 100%ig im klaren.


melden

Leben nach dem Tod?

30.07.2005 um 20:52
könnte ich mir nicht vorstellen weiter hin mich zu ärgern auf der welt benzin wird teurer
Zigaretten
und so weiter


melden

Leben nach dem Tod?

30.07.2005 um 21:23
Kennt jemand das Buch " Leben nach dem Tod" von Dr. med Raymond A. Moody. 1977 wurde das Buch veröffentlicht. 150 Menschen, die einmal im medizinischen Sinne gestorben waren und doch überlebt haben, berichten über ihr "Leben nach dem Tod"

____________________
Der Weg ist das Ziel



melden

Leben nach dem Tod?

30.07.2005 um 21:27
es wäre zuviel um aus dem buch zuschreiben!

____________________
Der Weg ist das Ziel



melden

Leben nach dem Tod?

30.07.2005 um 22:08
Davon ausgegangen, dass das Vorhandensein eines Bewußtseins auch dessen Überleben des körperlichen Todes impliziert wäre die Frage zu stellen:

Ist der Mensch tatsächlich - astrophysikalisch ausgedrückt - ein Konstrukt aus Säften und Reaktionen, die letztlich gerade so etwas zustandebringen, was wir heute als "vernunftbegabtes Wesen" bezeichnen? Wenn es so ist: wieso ist es uns möglich, Selbstreflektion zu betreiben? Einem Computer kann man zwar einprogrammieren, er solle über sich selbst 'nachrechnen', er ist auch lernfähig, aber letztlich ist es in seinem Fall eine unbewußte, weil automatisiert einprogrammierte Selbstreflektion. Bei uns Menschen ist diese Reflektion 'anders'.

"Die Parapsychologie ist die Königin der Wissenschaften" (Wilhelm Ostwald, begründet der physikalischen Chemie und Nobelpreisträger)


melden

Leben nach dem Tod?

30.07.2005 um 22:18
wie anders?

____________________
Der Weg ist das Ziel



melden

Leben nach dem Tod?

30.07.2005 um 22:24
würde ich schreiben 'bewußter', würde ich mich in den sprichwörtlichen Schwanz beißen, denn meine Ausführungen zielen ja gerade darauf ab, dem Bewußtsein auf die Spur zu kommen. Also bleibe ich bei anders.

"Die Parapsychologie ist die Königin der Wissenschaften" (Wilhelm Ostwald, begründet der physikalischen Chemie und Nobelpreisträger)


melden

Leben nach dem Tod?

31.07.2005 um 00:57
@mystisidis
Ist der Mensch tatsächlich - astrophysikalisch ausgedrückt - ein Konstrukt aus Säften und Reaktionen
Yo,...

Man kann einem Roboter oder einem Computer richtige Gefühle beibringen. Klingt unmöglich, ist es aber nicht, naja fast. Was dabei zu beachten wäre, sind die dazu zu verwendete Algorithmen.
Wenn man z.B. einem Roboter die Befehle geben würde, wie "du sollst weinen wenn dir was trauriges passiert", (um mal einfach auszudrücken,) würde zu nichts bringen. Man muss diesem Roboter Befehle geben die zu einem Gefühlsausbruch führen. Natürlich muss dazu die Beschaffenheit beachtet werden. Beim Menschen helfen paar mikroskopische Strukturen für einen Gefühlsasubruch.

Der Gedanke ist utopisch, einem Roboter richtige Gefühle beizubringen, aber ich halte es nicht für unmöglich. Gefühle sind kein geistlicher sondern chemischer Prozess.

Ich bring den Tod, die Hölle, das Armageddon,
denn mein Ziel ist die Wahrheit, das Glück und der Frieden.



melden

Leben nach dem Tod?

31.07.2005 um 03:52
---Gefühle sind kein geistlicher sondern chemischer Prozess.---

*Zustimm*

Selbst der sogenannte " Geist " und die sogenannte " Seele " entspringen aus eben diesen Prozessen .

Aus diesem Grunde steigt die Seele und der Geist, nach dem Tode auch nicht in irgenwelche nicht exestierenden, dubiose Sphären auf und das hat folgenden Grund :

Wenn die chemisch-biologischen Prozesse in einem Organismus enden, stirbt dieser und damit alles, was diesen Menschen ausmachte, incl. " Seele und Geist " weil diese ein Resultat aus eben diesen, chemisch-biologischen Prozessen sind .

Für manche ist diese, übrigens stimmige Ausführung, leider nicht phantastisch genug, so das es immer wieder Leute gibt, die Geist, Seele und Emotionen in andere, leider völlig falsche, Formen gegossen sehen wollen .

Es muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden ob, und in welchem Masse, man sich selbst belügen möchte .


Mein Tip also : Sich am Leben erfreuen !

Danach kommt nämlich nix mehr .


Anzeige

melden