Freie Energie Maschine zum selber bauen?

geeky schrieb:kürzeste Patentanmeldung

hihi.. also warum gibt es dann noch stromerzeuger im baumarkt zu kaufen die mit sprit funktionieren?
ich stelle mir grad vor wie der spasel an einem generator eines Liebherr T282 einen e-motor wie diesen hier dranhängt und sich am kopf kratzt und sich fragt warum sich dieses verdammte perpetomobile nicht anfängt zu drehen..

ohne scheiß leute ich lache gerade aus vollem herzen bei dem bild in meinem kopf.. wie so'n HB-Männchen.. "mensch ich hab doch überlegt das es gehen müsste"

*weiterAufmBodenRumrollUndLangsamBauchschmerzenVorLachenBekomm*

@orbiphlanx

orbiphlanx schrieb:Ne würden sie sich nicht, da mit freier Energie alle Probleme auf der Welt gelöst wären und niemand mehr von Konzernen abhängig sein müsste. Auto läuft dann ohne Benzin, Heizung ohne Strom usw. Energie ist die wichtigste Säule der Wirtschaft. Es geht um dauerhafte Abhängigkeit und nicht um Maschinen herzustellen, die Unabhängigkeit ermöglicht.

Hä?

Was stört es denn z.B. die Konzernbosse von BMW, wenn kein Benzin mehr gebraucht wird? Wollen die Leute deshalb keine Autos mehr? Können sich die Leute ihre Autos dann plötzlich selber bauen? Die Chefs werden sich eher freuen, dass die Leute dann mehr Geld zur Verfügung haben, die sie z.B. für größere Autos ausgeben können.

Bitte nochmal erklären.

MareTranquil schrieb:Schon mal dran gedacht dass 98% aller Konzerne sich über Freie-Energie-Maschinen freuen würden? Nämlich alle, die nicht in der Energiesparte tätig sind?

Und warum sollte sich die Energiesparte nicht freuen? Die wären auch froh weniger Ausgaben für Brennstoffe zu haben.

Jaja, ich weiß. Niemand braucht mehr Energierzeuger weil ja jeder seine Energie selber her stellt.

Also mal ganz ernst, wer glaubt sowas? Für mich als Kleinkunde ist es solange günstiger Strom einzukaufen als ihn selbst herzustellen, wie eben die Kosten fürs einkaufen geringer sind als die Kosten für die PM-Maschiene und deren Finanzierung.
Es sieht für die Energiekonzerne selbst in Zeiten eines PM nicht schlecht aus. Immer noch verfügen sie über eine ausgebaute Infrastruktur die zu super geringen Kosten die Energie den Leuten direkt dahin liefert wo sie es brauchen. Und ich als Kunde brauche mir kein Kraftwerk kaufen, brauche es nicht zu warten und benötige auch kein neues PM-Auto.

Den zwischen "keine Brennstoffkosten in der Energieversorgung" (PM "Soll"-Stand) und "kostenloser" Energie (PM-"Soll"-Wunschtraum) ist es noch ein ganz großer Unterschied.

Gamma7 schrieb:Deshalb habe ich ja 'freie' in Anführungszeichen gesetzt.

Ups hab ich übersehen, Verzeihung.

@geeky
@sebii0503
Der ideale Thermische Wirkungsgrad wird aber auch nur bei 0 K für eine unendlich ausgedehnte Maschine 100% ;)

Zotteltier schrieb:Der ideale Thermische Wirkungsgrad wird aber auch nur bei 0 K für eine unendlich ausgedehnte Maschine 100% ;)

Nicht mal dann. Thermische Kraftmaschinen haben immer einen Wirkungsgrad weit unter 100%, auch wenn man unrealistische Randbedingungen wählt.

Wikipedia: Carnot-Kreisprozess

Ah ne, stimmt, haste ja Recht. Bei Tk = 0K wäre es sogar 100%. OK, "Guten Morgen", wo ist mein Kaffee ;-)

@UffTaTa

hi,

UffTaTa schrieb:Es sieht für die Energiekonzerne selbst in Zeiten eines PM nicht schlecht aus. Immer noch verfügen sie über eine ausgebaute Infrastruktur die zu super geringen Kosten die Energie den Leuten direkt dahin liefert wo sie es brauchen

na ganz so wirds nicht sein, denn vor allen dingen die industriekunden würden sicherlich aus strategischen gründen (autarkheit) sich von den "großen" energieerzeugern lösen .... auch viele kleinnkunden werden mittelfristig dieses invest wagen .... das hätte dann zur folge, dass die vorhandene infrastruktur (wartung und instandhaltung) sich auf weniger abnehmer herunterbricht und die geringeren kosten der erzeugung egalisiert .... ich kanns mir kaum vorstellen, dass die energieerzeuger ein großes interesse an so etwas hätten

aber eh nur theoretisches gedankenmodell ;-))

vg

@waage
Ja, ich denke auch auf langfristige Sicht würde es einen Stromkonzern wohl kaum freuen, wenn es ein Perpeetuum Mobile gäbe. Allerdings ist es, wie UffTaTa schon schrieb, völliger Quatsch, das Stromkonzerne die Macht hätten, ein PM zu unterdrücken....

@ShawnFKennedy

ShawnFKennedy schrieb: Allerdings ist es, wie UffTaTa schon schrieb, völliger Quatsch, das Stromkonzerne die Macht hätten, ein PM zu unterdrücken....

seh´s genau so ..... vt-quatsch ..... aber ich glaub schon, dass sie bestimmte entwicklungen (in richtung dezentrale autarke energieversorgung) hemmen bzw. solche forschungen nicht unterstützen (für letzteres habe ich sogar bedingt verständnis)

vg

@ShawnFKennedy

ShawnFKennedy schrieb:Ja, ich denke auch auf langfristige Sicht würde es einen Stromkonzern wohl kaum freuen, wenn es ein Perpeetuum Mobile gäbe. Allerdings ist es, wie UffTaTa schon schrieb, völliger Quatsch, das Stromkonzerne die Macht hätten, ein PM zu unterdrücken....

Ich glaube Stromkonzerne sind da ziemlich gegen Freie Energie.

Zitat aus AufeinWort

Die Zeit der Nachkriegswirren begann, was Viktor Schauberger bis zum Jahre 1953 getan hat, liegt historisch im
Dunklen. 1953, so berichtet Alois Kokaly, beschäftigte Schauberger sich mit der Konstruktion eines Heimkraftwerkes.
Er sah die radioaktive Verseuchung der Welt voraus, die das naturwidrige Verfahren der Atomzertrümmerung
(Kernspaltung) unweigerlich nach sich zieht, und wollte jedem Haushalt zu einer lebensfreundlichen Energiequelle
verhelfen. Kokaly machte Schauberger darauf aufmerksam, dass das ein höchst gefährliches Unternehmen sei, da
dies das Ende der Energiemonopolisten bedeuten würde; und diese Spezies, die die Welt energietechnisch knechtet
und zerstört, würde sich zu wehren wissen. Und sie wusste sich rechtzeitig zu wehren! 1958, als Schaubergers
Konstruktionen bezüglich des Heimkraftwerkes sehr fortgeschritten waren, bemühten sich plötzlich etliche Herren
aus Amerika auffallend eifrig um Viktor Schauberger, sie schirmten Schauberger von allen anderen potentiell Interessierten
nahezu hermetisch ab.
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Das Kernstück von Schaubergers Heimkraftwerk stellten spezielle Wendelrohre dar, die einspulende Wasserwirbel
erzeugen und somit nach dem Implosionsprinzip funktionierten. Das Verfahren der einspulenden Bewegung wollte
sich Schauberger patentieren lassen, seine Erfindung wurde jedoch von den Patentämtern abgelehnt, weil es sich
– laut deren Begründung – nicht um ein Patent im Sinne des Patentgesetzes handle, sondern um die Entdeckung
eines Naturgesetzes! Schauberger konnte diese Ablehnung nur schwerlich verdauen. Er war bereits 73 Jahre alt,
als zwei Amerikaner mit einem verlockenden Angebot auf ihn zukamen. Er solle mit nach Amerika gehen, dort
hätte er unbegrenzte Mittel zur Verfügung, und man würde ein weltweit groß angelegtes Projekt „Implosion“ ins
Leben rufen, um die Welt zu gesunden. In diesem Angebot sah ein mittlerweile betagter Viktor Schauberger die
letzte Chance, sein Vorhaben, der ganzen Welt die immense Energiequelle „IMPLOSION“ zu präsentieren, zu realisieren.
Schauberger, der gesundheitlich sehr angegriffen war, stimmte einem Amerikaaufenthalt zu, allerdings
befristet auf drei Monate und in Begleitung eines Arztes und seines Sohnes Walter Schauberger. Bei den beiden
Amerikanern, die Schauberger in die USA holten, handelte es sich um den Deutschamerikaner Karl Gerchsheimer
und um einen gewissen Norman Dodd. Beide agierten im Auftrag von Robert Donner, einem schwerreichen Industriellen
aus Texas. Gerchsheimer, der höchstwahrscheinlich Agent war und auf mehreren Hochzeiten tanzte,
brachte noch einen weiteren texanischen Industriellen ins Spiel, Harald W. Totten. Dieser war Inhaber der Firma
„Washington Iron Works Inc.“, diese Firma sollte die idealen Voraussetzungen für das Großprojekt „Implosion“
bieten. Noch in Österreich wurde seitens der Amerikaner ein Vertrag aufgesetzt, der die Tätigkeit Schaubergers in
den USA regelte, und der einen kritischen Punkt beinhaltete. Schauberger wurde in diesem Vertrag verpflichtet,
dass alle Erkenntnisse und Daten über das Projekt „Implosion“ in den USA zu verbleiben hatten. Der Vertrag wurde
am 9. Mai 1958 unterzeichnet, Schauberger wurde – ebenfalls im Vertrag fixiert – zu strengster Geheimhaltung
verpflichtet.

@Kontinuum

Was soll dieses mehr als schwachsinnige Zitat?

@Prof.nixblick

Und warum tust du dich so darüber aufregen?
Wer sich aufregt hat immer was zu verheimlichen.

@Kontinuum

1. Ich rege mich nicht auf.

2. Ich verstehe den Zusammenhang nicht.

Allein schon deswegen....

Kontinuum schrieb:Die Zeit der Nachkriegswirren begann, was Viktor Schauberger bis zum Jahre 1953 getan hat, liegt historisch im
Dunklen.

@Kontinuum

Kontinuum schrieb:Ich glaube Stromkonzerne sind da ziemlich gegen Freie Energie.

Gegen etwas, das ausschließlich in den Köpfen einiger Verwirrter existiert, hat kein Stromkonzern etwas. Das sind schließlich keine Bildungseinrichtungen.

Kontinuum schrieb:Zitat aus AufeinWort

Aus solchem gequirlten Unsinn beziehst du also dein "Wissen"?

also mal so hineingeworfen:

...ich find es echt traurig, dass wir wirklich IMMER NOCH über dieses Thema diskutieren müssen ...



Lerntman so etwas nicht bereits in der Unterstufe?????
Wieso sind manche Leute hier im Mittelalter stecken geblieben.

PS: Ich geh nachher in den Keller und spinn mir ein wenig Gold
bb

@Cesair
manche wollen halt nicht lernen das soetwas einfach nicht möglich ist.

waage schrieb:a ganz so wirds nicht sein, denn vor allen dingen die industriekunden würden sicherlich aus strategischen gründen (autarkheit) sich von den "großen" energieerzeugern lösen

Und wieiele Firmen haben sich mittlerweile aufgrund von Wind- und Solaranlagen von den Stromkonzernen "gelöst"? Betriebswirtschaftlich besteht ja kein Unterschied zwischen einem PM und diesen Kraftwerkstypen.- Alle kosten Geld aber kommen ohne Brennstoffkosten aus.

Außerdem, die meisten Firmenkraftwerke werden nicht primär gebaut um Strom zu erzeugen, sondern für die Versorgung mit Prozesswärme. Das nebenbei noch Strom abfällt ist ein netter Mitnahmeeffekt, aber nicht die eigentliche Aufgabe dieser Anlagen.

Und selbst wenn eine Firma ein eigenes Kraftwerk hat, hat sie trotzdem einen Stromanschluss. Föällt nämlich ihr Kraftwerk aus, dann brauchen sie Saft vom Versorger. Und der Versorger lässt sich diesen Anschluß und vor allem die Fähigleit beliefern zu können einiges kosten. Das ist die Bereitstellungsgebühr. Und auch bei einem PM würde sich an all diesen Sachen nichts ändern.

Kontinuum schrieb:Ich glaube Stromkonzerne sind da ziemlich gegen Freie Energie.

Wieviele tausend mal wurde das Zeuchs nun schon verlinkt. Jetzt iss dieses Geschreibsel schon ein Beweis für das angebliche Verhalten von Stromkonzerne. Dabei ist das nichts weiter als ne billige Story für die Legendenbildung. Aber funktioniert ja wunderbar.

ich hätte da eine idee
@rattenfänger

hier mein entwurf.
Original anzeigen (0,3 MB)

nickola tesla hat so ein gerät bereits erfunden. freie energie aus magneten und/oder aus 0-Punkt energie. solchen maschinen könnte theoretisch jeder bauen. aber mit menschen die ihre eigene energie produzieren kann man kein geld verdiehnen und man kann sie auch nicht von sich abhängig machen. es geht wie immer nur um macht und kontrolle.
ich habe nebenbei bemerkt auch einen generator gebaut der nur aus magneten besteht und sich selbst antreibt. jetzt brauche ich nur ein vakuumgehäuse um den widerstand zu minimieren.