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Energie: Antrieb in Weltraum!

81 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weltall, Ernergie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Energie: Antrieb in Weltraum!

02.01.2006 um 16:59
wunder dich nicht wenn das mal bei stefan raab auftaucht.....

"When I raise my flashing sword, and my hand takes hold on judgement, I will take vengeance upon mine enemies, and I will repay those who haze me.
Never shall innocent blood be shed, yet the blood of the wicked shall flow like a river. As I will spread my blackened wings and be the vengeful striking hammer of God."
---------
-=ebai=-


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Energie: Antrieb in Weltraum!

02.01.2006 um 18:51
-NOX-
Und was soll das jetzt ?
Hast du das diesem Ingenieur geschrieben ?

Ich hoffe nicht, wäre eine Blamage für dich.

Ich hoffe nicht; wäre eine Blamage von ihm wen ehr mir nicht antwortet!
-NOX- du willst doch nicht erzählen das es schon dasselbe Antriebsgerät gibt (existiert)!
Eine Windkraftanlage ist dagegen ein Pups!
Mich freut es das niemand drauf kommt wie es Funktioniert!


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-nox- ehemaliges Mitglied

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Energie: Antrieb in Weltraum!

02.01.2006 um 18:53
_nicht_ die idee wäre eine blamage, sondern die rechtschreibung,... ein brief ( auch eine email ) sollte einen gewissen grad an grammatikalische korrektheit aufweisen... aber ok...

und noch was: Ich bitte dich, meinen nick nicht groß zu schreiben... danke

i² = j² = k² = ijk = -1


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Energie: Antrieb in Weltraum!

02.01.2006 um 19:10
Danke –nox- entschuldige das ich ein Ausländer bin!
Wen man auch die Deutsche Grammatik nicht beherrscht ist es einem nicht
Verboten die Welt Neuheit zu entdecken!
Sol das nur daran Scheitern?


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-nox- ehemaliges Mitglied

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Energie: Antrieb in Weltraum!

02.01.2006 um 19:15
im grunde hast du ja recht, aber dann gibt es immernoch englisch...
wenn du dich in wissenschaftlerkreise bewegst, oder mit solchen leuten zu tun haben möchtest, solltest du eine sprache wenigstens flüssig können, und das wäre englisch.

Du brauchst dich ja nicht zu entschuldigen, aber wenn du eine welt-neuheit entdeckt hast, wäre es vorteilhaft diese deinen mitmenschen nahebringen zu können. z.b. in dem du es erklärst. - Jedoch: Wie soll dich ein Prof. Dr.-Ing. ernst nehmen, wenn er von anfang an bereits meint " Was will dieser ausländer ?"
Die welt ist hart, die menschen sind ungerecht, und um solchen ungerechtigkeiten vorzubeugen, solltest du in einer korrekten grammatik und rechtschreibung deine briefe verfassen... egal in welcher sprache.



i² = j² = k² = ijk = -1


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Energie: Antrieb in Weltraum!

02.01.2006 um 19:42
-nox- ich kapiere: Lerne nie einen Bauern wie man Kartoffeln pflanzt!
Kartoffeln gibt es doch in Supermerkteen!
In meiner Heimat gibt es Verständnisvollere Menschen!
Danke


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-nox- ehemaliges Mitglied

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Energie: Antrieb in Weltraum!

02.01.2006 um 19:53
so habe ich das nicht gemeint, aber wenn du es unbedingt missverstehen willst... deine sache

i² = j² = k² = ijk = -1


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Energie: Antrieb in Weltraum!

04.01.2006 um 10:25
Hallo,
Um das Thema noch mal aufzugreifen - Ich habe eine sehr gute Dokumentation, welche mal im Österreichischen TV ausgestrahlt wurde und wohl auch auf Bayern 3 lief. In dem Bericht/Film kommt unter anderem auch Dr. Eugane Podkletnou zu Wort, der behauptet, einen Teil der Schwerkraft, der Anziehungskraft der Erde, abgeschirmt zu haben. Es existieren einige solcher recht guten Dokumentationen über solche Art von Wissenschaft!!!
Wer sich mal einen Überblick über die Dokumentation verschaffen möchte, sollte sich mal den unten stehen Artikel durch lesen.
Vielleicht hat ja auch der ein oder andere von euch diesen Film! Mich würde mal eure Meinung dazu interessieren. Ich fand den Film sehr gut, zumal es nicht nur um die Theorie als solches ging, sondern auch anschaulich präsentiert wurde.

Antigravitation

Auf dem Weg zum UFO-Antrieb

von Klaus Simmering

Ich persönlich glaube nicht daran, daß es UFOs gibt, in denen Wesen aus fremden Welten die Erde besuchen. Was ich vor mir liegen hatte, waren allesamt Fakes. Fälschungen. In die Luft geworfene Radkappen, ein Kinderball Taschenlampen in der Nacht. Oder ans Fenster geklebte Papierschnipsel.
Aber ich träumte davon, dass wir eines Tages vielleicht selbst welche bauen könnten. Echte. Mit einem Antrieb, der auf Knopfdruck die Erdanziehung ausschaltet, uns schwerelos macht und zu den Sternen fliegen lässt. Nur ein schöner Traum? Ich war da nicht mehr so sicher.
Schuld daran waren Experimente, mit der Schwerkraft, von denen in wissenschaftlichen Publikationen die Rede war. Und es hing alles zusammen mit dieser unscheinbaren Scheibe. Sie könnte verantwortlich dafür sein, dass unsere Welt bald anders aussieht. Ganz anders. Denn wenn das stimmte, was ich gehört und gesehen hatte, dann waren wir tatsächlich...

AUF DEM WEG ZUM UFO-ANTRIEB.

Ich war in Tampere in Finnland. Auf dem Weg zu dem Mann, der als erster, durch puren Zufall, eine entscheidende Entdeckung gemacht hatte. Eugene Potkletnow. Ihm ist gelungen, was nach Meinung fast aller Physiker völlig unmöglich ist.
Podkletnov behauptet, einen Teil der Schwerkraft, der Anziehungskraft der Erde, abgeschirmt zu haben. Hier, an der technischen Universität von Tampere, hat er ein Experiment aufgebaut, das das Unmögliche beweisen sollte, gegen alle Regeln der Physik. Doch als das bekannt wurde, bekam der russische Chemiker und Materialwissenschaftler keinen Orden, sondern verlor seine Stellung. Die Uni will nichts mehr damit zu tun haben. Sein Experiment ist abgebaut. Doch in seinem Kopf und in seinen Aufzeichnungen existiert es weiter. Ich begann zu träumen... Stand uns damit nicht der Weg zu den Sternen offen? Richtig hinaus ins Universum? Denn wenn es möglich sein sollte, die Schwerkraft zu besiegen, könnte man wesentlich effektivere Antriebe bauen als diese riesigen Düsen der Saturn V. Zwar hatten es diese Düsen geschafft, Menschen auf den Mond zu bringen, aber Tausende Tonnen Treibstoff, Millionen von PS waren nötig, nur um sich erst einmal von der Schwerkraft der Erde zu lösen.
Könnte man die Schwerkraft, diese Kraft, die alles runterzieht, dagegen einfach abschirmen, ein Tipp mit dem Finger würde genügen, um uns nicht nur zum Mond, sondern überallhin zu bringen. Doch wie sollte das gehen? Ich hing an Federn und Gegengewichten und probierte am Simulator den Mondspaziergang aus. 1/6 der Erdschwerkraft. Da kann man schon große Sprünge machen. So müsste man sich fühlen, wenn ein Teil der Schwerkraft abgeschirmt wäre. Ganz ohne, könnte die Bewegungsfreiheit grenzenlos sein. Einen Augenblick konnte ich sie wirklich erleben: Die Schwerelosigkeit. Beim Space Shot. Denn wenn man ungehemmt fällt, spürt man sein Gewicht nicht mehr. Fast wie im Weltall, wo die Astronauten sie tatsächlich erleben. Aber auch sie hält die Erde fest in ihrer Umlaufbahn, genau so wie den Mond. Nirgendwo im Weltall gibt es einen Stoff, den die Schwerkraft nicht durchdringen würde. Noch im hintersten Zipfel des Universums ist sie spürbar. Wo Masse, wo Materie ist, da ist auch Anziehungskraft. Kein Material der Welt kann sie abschirmen. Das alles würde bis heute gelten, wenn es nicht diese Scheiben gäbe. Supraleiter, die - schon merkwürdig genug - elektrischem Strom keinerlei Widerstand entgegensetzen, aber magnetische Felder nicht durchlassen und auf ihnen schweben. Von solchen Scheiben, kann die Schwerkraft abgeschirmt werden. Durch sie geht sie nicht ungehindert hindurch. Wenn man es richtig anstellt, wird alles, was sich über ihnen befindet, so hatte mir Podkletnov erzählt, leichter. Und zumindest auf dem Papier zeigt er mir, wie er das gemacht hat. Alles war eingebaut in ein großes Stahlgefäß mit etwa einem Meter Durchmesser... ... und gefüllt mit flüssigem Helium, um es herunterzukühlen. Das Herzstück der Apparatur: Eine große supraleitende Scheibe. Über Elektromagneten ließ Podkletnov sie schweben. Dies war die Voraussetzung für die Messungen, den er eigentlich machen wollte: Materialprüfungen an dem Supraleiter. Über weitere Spulen versetzte er die supraleitende Scheibe in schnelle Drehung. Mehr als 5000 Umdrehungen pro Minute. Dann passierte es. Bei seinen Messungen entdeckte er, daß jedes Gewicht über der drehenden Scheibe 1 bis 2 Prozent leichter wurde.

FRAGE: "In welchem Moment dachten Sie: Das muss ein Schwerkraft-Effekt sein?"
ANTWORT Podkletnov: "Es gab ein Schlüsselerlebnis. Wir arbeiteten noch spät in der Nacht und einer unserer Kollegen schaute bei uns herein. Ein netter Typ mit einem langen Bart. Und er rauchte eine Pfeife. Er sagte: 'Hallo Leute' und blies den Pfeifenrauch über unsere Geräte. Und dabei haben wir festgestellt: Der Rauch kam zu unserem Gerät, traf auf eine ungewöhnliche, unsichtbare Barriere und stiegt dann sofort hoch.
Ich zeige das mal an der Zeichnung. Dies ist die Fläche über dem Supraleiter. Und wenn der Rauch von hier kam, dann stoppte er hier für eine gewisse Zeit - etwa eine Sekunde oder so - und ging dann hoch zur Decke. Überrascht, so erklärt er mir, hätten sie den Luftdruck gemessen. Über der Scheibe war er deutlich messbar geringer. Doch die größte Überraschung erlebten sie im Stockwerk über ihnen. Und zum Schluss, um ganz sicher zu sein, gingen wir rauf zu unseren Kollegen, die im Stockwerk über uns arbeiteten. Wir kamen mit dem Barometer in ihr Labor und haben mitten im Raum angefangen und versucht, eine Stelle mit geringerem Luftdruck zu finden. Wir waren überrascht, aber wir haben ganz leicht die Stelle finden können. Sie war hundertprozentig dort, wo sich im Stockwerk drunter unsere supraleitende Scheibe drehte. Das war ein sehr klarer Beweis, dass wir es hier tatsächlich mit einer Art von Abschirmung der Schwerkraft zu tun hatten." Zu schade, dass das Experiment in Finnland zerstört war. Podkletnovs Veröffentlichungen hatten Furore gemacht. Doch die Physik lehnte die Erklärung durch einen Schwerkraft-Effekt rigoros ab. So etwas gibt es nicht. Schon von der Theorie her - unerklärlich. Doch in Turin in Italien sollte ich einen Wissenschaftler treffen, der das ganz anders sieht, beim Kongress der internationalen astronautischen Federation. Hochkarätig besetzt, tauschen hier Vertreter von NASA, DLR, ESA und anderen Raumfahrtagenturen ihre Erfahrungen aus. Schubkraft, Nutzlast. Kosten. Ein Treffen für Realisten. Nichts für Träumer. Präsentiert wird das Neueste in Punkto Antriebstechnik, Raumstation und Satellitenbau. Auch bei den kühlen Rechnern taucht meine Vision wieder auf. Die Raumfahrt braucht den Sprung in eine andere Dimension. Science Fiction Modelle - ein Wegweiser für das kommende Jahrhundert? Der UFO-Antrieb - ein Thema für ernsthafte Raumfahrttechniker? Durchaus - wenn auch nicht unter diesem Namen.

Ich treffe hier Giovanni Modanese, einen jungen, theoretischen Physiker aus Italien mit steiler Karriere. Er hält hier einen Vortrag in der Abteilung "Das äußere Sonnensystem und darüber hinaus".
Das Thema - zu ersten mal öffentlich vorgestellt: Podkletnovs Experiment und seine quantentheoretische Erklärung. Modanese wagt sich weit vor: Im Widerspruch zu Einsteins berühmter Formel stehe das, was Podkletnov beobachtet hat. Ganz besondere Bedingungen im Inneren des Supraleiters seien es, die die Schwerkraft - mal vereinfacht ausgedrückt - aufsaugen würden. Gewagt und äußerst karriereschädigend, wenn sich das als falsch herausstellen sollte. Aber Modanese vertraut Podkletnov.
ANTWORT Giovanni Modanese: "Ich bin zu dem Schluss gekommen: Man kann ihm vertrauen. Weil der von Podkletnov gemessene Effekt nicht gerade klein ist, kann es sich hier nicht um ein Mischmasch aus gewöhnlichen Messfehlern handeln. Der Effekt ist sogar recht groß. 1 Prozent, das ist vergleichsweise viel. Deshalb glaube ich nicht, dass er große Fehler gemacht haben kann. Wenn wir ihm vertrauen können, ihm als Person meine ich, dann ist der Effekt eine Tatsache." Und auch andere nehmen Podkletnovs Ergebnisse ernst. Ich bin in Huntsville, Alabama, in den USA, auf dem Weg zum Marshall Space Flight Center der NASA. Ihr käme es gerade recht, Raumschiffe mit einem Anti-Schwerkraft-Antrieb auszustatten. Wie ich erfahren habe, war man hier dabei, das Experiment von Podkletnov zu wiederholen. Wir wären dumm, sagte man mir, wenn wir das nicht versuchen würden. Ich treffe hier Whitt Brantley, den Chef der Forschungsabteilung für besondere Projekte. Er ist seit den Sechzigern bei der NASA. Sein erster Auftrag war es damals, eine bemannte Marsmission zu planen. Heute, 30 Jahre später, machen ihm Podkletnovs Experimente wieder neuen Mut.
ANTWORT Whitt Brandley: "Das beste wäre, wenn wir das Schwerefeld um ein Raumschiff herum manipulieren könnten. Vorn ein starkes und hinten ein schwaches Feld, um mit jedem beliebigen Wert beschleunigen zu können, ohne tödliche Beschleunigungskräfte, die einen Menschen zermalmen würden. So könnten wir in kürzester Zeit hohe Geschwindigkeiten erreichen, ohne dass die Astronauten an der Hinterwand zerquetscht würden." Seit einem Jahr arbeitet die NASA daran. In diesem Labor soll Podkletnovs Experiment so genau wie möglich wiederholt werden. Stück für Stück arbeitet sich Projekt Delta g, was soviel heißt wie Manipulation der Schwerkraft, an dieses Ziel heran. Natürlich treffe ich hier die supraleitende Scheibe wieder - unverzichtbares Acessoir eines Experimentes, das die moderne Physik auf die Probe stellt.
Noch ist es der NASA nicht gelungen, eine ebenso große Scheibe herzustellen wie Podkletnov, der dafür allerdings auch drei Jahre gebraucht hatte. Supraleiter herzustellen, ist eine Kunst für sich. Auch alles andere aus Podkletnovs Beschreibung findet sich hier wieder. Der Supraleiter wird in ein Stahlgefäß gesetzt, in dem die ganze Apparatur auf tiefste Minusgrade gekühlt werden kann. Auch hier gibt es Spulen, die Felder erzeugen und man hofft, über der Scheibe einen deutlichen Schwerkraft-Abschirmungs-Effekt messen zu können. Projekt Delta g ist Teil des Breakthrough Propulsion Programm. Ein Forschungsprogramm, das den Durchbruch in der Antriebstechnik schaffen soll. Man ist sich bewusst, dass dafür die Grenzen der bekannten Physik gesprengt werden müssen. Aber nur so, das weiß man, kann ein Raumflug zu den Sternen Wirklichkeit werden. Ron Kozor ist der Chefingenieur. Ich frage ihn, wie weit man bisher mit der Wiederholung von Podkletnovs Experiment gekommen ist.
ANTWORT Ron Kozor: "Bis jetzt konnten wir einige Vor-Versuche mit nicht-drehenden Scheiben machen. Die Resultate, die wir gemessen haben, waren nicht so groß wie die, von denen Podkletnov berichtet. Aber das entmutigt uns keineswegs, denn wir haben auch nichts anderes erwartet, solange die Scheibe sich nicht dreht. Alle Experimente, von denen er berichtet, setzen voraus, daß die Scheibe sich mit hoher Geschwindigkeit drehen muss." So einfach ist das mit der Drehung nicht. Schon viele Scheiben sind hier zerbrochen. Auch die Messung ist schwierig. Kurze Zeit glaubte man schon, den Effekt gefunden zu haben. Aber als die Störsicherheit für das hochempfindliche Schwerkraft-Messgerät verbessert wurde, war das Ergebnis wieder weg.
ANTWORT Whitt Brantley: "Wir hoffen ein Ergebnis zu bekommen und es mag viele Jahre dauern, wenn es überhaupt möglich ist, zu begreifen, warum es funktioniert. Aber wir hoffen, dass es funktionieren wird. Und dass wir gerade genug davon begreifen, um den Effekt noch zu verstärken." Nicht weit von der NASA liegt die Universität von Huntsville. Ich treffe hier eine Physikerin aus China, die beides macht: Theorie und Experiment. Sie arbeitet eng mit der NASA zusammen. Die Studenten rennen ihr die Tür ein. Obwohl - oder gerade weil auch sie sich weit vorwagt in der Physik.
ANTWORT Ning Li "Anti-Schwerkraft ist ein verbotenes Wort in der physikalischen Gemeinde, denn die denken alle: Wer damit herumspiel, der muss verrückt sein. Schwerkraft hat kein Gegenstück. Jede Masse ist positiv. Niemand hat bislang eine negative Masse entdeckt. Wenn wir also die Schwerkraft beeinflussen wollen, dann heißt es: Wie soll das gehen? Das ist die allererste Frage, die man beantworten muss: Warum können Sie das?"

Dr. Ning Li kann es und weiß auch warum. Der Supraleiter ist auch für sie das wichtigste Werkzeug, denn in seinem Inneren ist es möglich, Elementarteilchen mit höchster Geschwindigkeit sich drehen zu lassen. Und genau das müsste nach ihrer Theorie ein Feld erzeugen, das die Schwerkraft verändert. Ganz erheblich. Und deutlich messbar. Hier in diesem Behälter. "Also habe ich alle bekannten Messdaten in eine Formel gesetzt und gerechnet. Ich bekam fast die gleiche Größe dabei heraus wie die des Gravito-magetischen Feldes der ganzen Erde. Das hat mir Hoffnung gemacht. Wenn wir die Elementarteilchen dazu bringen, sich sehr sehr schnell zu drehen, dann können wir Schwerkraft herstellen, eine andere Art von Schwerkraft." Wir sind die ersten, die einen Blick in dieses Labor werfen dürfen. Aber schon nach fünf Minuten müssen wir wieder raus. Die Testläufe finden nur hinter verschlossenen Türen statt. Doch Dr. Ning Li lässt keinen Zweifel daran, dass sie nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis auf dem richtigen Weg sei. "Man kann die Schwerkraft der Erde verstärken, man kann sie abschwächen, man kann sie in jede Richtung lenken. Ich habe eine Theorie. Ich werde sie veröffentlichen. Ich habe die mathematischen Ausarbeitungen. Ich werde sie darlegen. Ich denke, das Theoriemodell ist ausgereift. Ich werde es der ganzen wissenschaftlichen Welt sagen: Anti-Schwerkraft ist nicht mehr was zum Lachen. Es ist reine Wissenschaft, die darauf wartet, daß wir die Augen aufmachen und die Ergebnisse ernst nehmen.
Was wir jetzt machen, ist zu beweisen, daß es eine Tatsache ist. Ich denke, die Experimente von Podkletnov haben den Effekt sonnenklar gezeigt. Ich habe alle Daten des Experiments in meine Formeln eingesetzt und gerechnet. Es ist zu erwarten, daß die Schwerkraft um 1 Prozent verändert wird. Genau das hat er entdeckt! Er hat mir gezeigt: Meine Theorie ist richtig!" Was passiert hinter diesen blicksicheren Fenstern? Nach offizieller Verlautbarung der Universität gab es noch keinerlei Ergebnis. Trotzdem hatte ich das Gefühl, auf der Suche nach dem Schwerkraft-Effekt noch nie so dicht dran gewesen zu sein wie hier.
Sollte doch möglich sein, was die moderne Physik für unmöglich hielt? War die Schwerelosigkeit auf Knopfdruck tatsächlich denkbar? Oder besser: Konnte man ihr wenigstens ein kleines Stück näherkommen? Mir schwirrte der Kopf. Hatte Einstein den Effekt schon vorhergesehen, wie Ning Li sagte, die ihre Theorie unmittelbar aus der Relativitätstheorie ableitete? Oder hatte Modanese, der italienische Quantentheoretiker recht, der den Effekt für unvereinbar mit Einstein hielt? Der Supraleiter, auch dieses kleine Exemplar, das ich bei mir hatte, gab Rätsel auf. Ich beschloss, die Theorie erst mal zu vergessen. Ich wollte wissen: Wie wird so ein Supraleiter eigentlich gemacht? Ich bin in Columbus, Ohio, bei der Firma Superconductive Components. Eine Firma, vor 10 Jahren gegründet, drei Monate, nachdem eine neue Form von Supraleitern entdeckt worden war. Die weisen auch bei relativ hoher Temperatur, der von flüssigem Stickstoff, schon supraleitende Eigenschaften auf.
Die wesentlichen Zutaten: Yttrium, Barium und Kupferoxid. Ein keramischer Stoff, der - merkwürdig genug - bei normaler Temperatur ein absoluter Nicht-Leiter ist. In einem komplizierten Prozess, der Stunden, aber auch Jahre dauern kann, wie bei Podkletnovs Supraleiter, wird aus den pulverigen Zutaten in mehreren Durchgängen eine feste Scheibe gebrannt. Verkauft werden sie z.B. als höchst effektive Strom-Zwischenspeicher für Kraftwerke. Nicht zu vergessen ein paar hundert an die NASA zu Forschungszwecken. Sollte dies tatsächlich der Stoff sein, der Einfluss auf die Schwerkraft hatte? Wenn Podkletnovs Schwerkraft-Effekt erst einmal hundertprozentig wiederholbar wäre, würden hier sicherlich bald Scheiben für alle möglichen Anwendungen hergestellt: Für die Forschung, für Transportmaschinen, für alles, was bei niedriger Schwerkraft besser geht. Und, ja, vielleicht irgendwann einmal sogar auch Scheiben, die solche Raketen- Düsen ins Museum schicken würden. Supraleiter für den UFO-Antrieb. Ich bin in Yellow Springs, einem kleinen Städtchen in der Nähe von Columbus.
Ein College, ein Motel, eine Kneipe. Aber gerade hier, so war mir versprochen worden, sollte ich ihn endlich zu sehen bekommen, den Effekt. Zeigen wollte ihn mir John Schnurer. Collagelehrer, Erfinder, Wissenschaftler. In seinem Labor soll die Abschirmung der Schwerkraft Wirklichkeit werden. John Schnurer ist für viele Überraschungen gut. Wenn es eine Muse gibt, in der Wissenschaft, dann hat sie ihn geküsst. Ein enorm hitzebeständiges Material, besser als Asbest, aber dabei ungefährlich und billig.
Ein lupenreiner Rubin - ohne jede Einschlüsse, 115 Karat, made by John Schnurer - von einem echten, so sagt er, nicht zu unterscheiden. Ein wissenschaftlicher Tausendsassa mit Interessen quer durch die Physik. Doch sein Labor ist äußerst bescheiden. Bei der Vermarktung seiner Erfindungen, sagt er von sich selbst, sei er ein absoluter Versager. Sein Herz gehört nun mal der reinen Wissenschaft. Einschließlich der Aufhebung der Schwerkraft, die er grundlegend vereinfacht und zum Patent angemeldet hat. Scharlatan oder Genie? Ich bin gespannt.
Auch Schnurer will die Schwerkraft mit einem Supraleiter abschirmen- die schwarze Scheibe über den drei Magnetspulen. Eine drastisch vereinfachte Konstruktion. Seine Scheibe muss sich nicht drehen. Alles über der Scheibe will er leichter machen. Flüssiger Stickstoff, um den Supraleiter auf seine Arbeitstemperatur herunterzukühlen. Und eine simple Balkenwaage, um zu messen, wie stark der Abschirmungseffekt ist. Vier Münzen sind die Probe, deren Gewicht er reduzieren will. Sie kommen oben, über die Scheibe. Und dann taucht er alles zusammen in den Kühlbehälter. Wenn die Scheibe dazu in der Lage ist, einen Teil der Erdanziehung abzuschirmen, wird diese Seite der Balkenwaage leichter und geht nach oben. Die andere Seite der Balkenwaage, beschwert mit einem Gegengewicht, geht dann runter und die elektronische Briefwaage wird dann, wenn es funktioniert, mehr anzeigen. Eine halbe Stunde lässt er die Konstruktion abkühlen, bis sich alles beruhigt hat. Und dann geht es los.
Schnurer: "Bitte kommen Sie zur Waage, dann sehen Sie mit welchem Wert wir starten. Ungefähr 23,15 Gramm." Noch ist die Waage ruhig. Der Effekt tritt ein sobald John Schnurer den Stromkreis zu den Spulen unter dem Supraleiter schließt.
"Jetzt erzeuge ich das Feld.... ÜBERSETZER Sagen wir ein Spitzenwert von 23,7 Gramm."
Das war's schon... John Schnurer rechnet aus, um wie viel Prozent die Abschirmung die Münzen während des Versuchs leichter gemacht hat. ÜBERSETZER "Macht etwas über 2 Prozent.... Ich bin zufrieden mit - sagen wir konservativ - 2 Prozent... So sieht's aus.

FRAGE "Wie können Sie sicher sein, ich meine, dass es sich um einen Schwerkraft-Effekt handelt?"
ANTWORT "Ich weiß nicht, ob es ein Schwerkraft-Effekt ist. Aber ich weiß, dass es ein ungewöhnlicher Effekt ist. Alles was ich tun kann, ist auf die Beobachtungen zu vertrauen und nach meinen Möglichkeiten Unbekannte auszuräumen." Überraschend hat er uns für den nächsten Tag wieder eingeladen. Er will noch ein Experiment machen. Es soll die Vermutung, dass es sich um einen Schwerkraft- Effekt handelt, weiter erhärten. Statt vier Quaters nimmt er diesmal acht. Er verdoppelt das Gewicht der Probe. Es geht nicht um die Frage, ob es auch mit 8 Quaters geht. Doch wichtig ist, wie stark der Effekt diesmal sein wird. Stärker? Schwächer? Oder prozentual gemessen gleich stark? Das wäre in der Tat ein gewichtiges Argument für einen Schwerkraft-Effekt, denn es ist eher unwahrscheinlich, dass unerwünschte Nebeneffekte sich genau mit dem Gewicht der Probe verdoppeln. Ansonsten ist alles genauso wie gestern. John Schnurer beginnt, die Felder zu erzeugen.
Schnurer "2,6 Prozent. Es ist proportional zum Gewicht. Es wächst mit dem Gewicht, fast haargenau. Das war ein sehr guter Durchgang." Werde ich jemals wieder Steine schmeißen können, ohne an Supraleiter und den Abschirmungseffekt zu denken? Natürlich wissen wir, wie ein Stein zu Boden fällt. Aber warum?
Noch kennt niemand, wirklich die Ursache der Schwerkraft. Wodurch diese Kraft erzeugt wird, die das Universum zusammenhält. Kosmische Katastrophen, Schwerkraft-Schockwellen, die durch das Weltall rasen. Wie entsteht dieser Stoff, dieses Feld, diese Energie? Das ist so unklar wie die Ursache der Kraft, die einen Stein zu Boden fallen lässt.
Könnten wir vielleicht durch ihre Abschirmung besser lernen zu verstehen, was Schwerkraft wirklich ist?
ANTWORT Giovanni Modanese: "Ich denke, wir können eine Menge lernen. Ich persönlich, ich habe eine Menge gelernt, für das Studium der Quantengravitation, den Versuch die quantenmechanische Basis der Schwerkraft zu verstehen. Von jeder anderen Kraft in der Natur wissen wir, daß sie durch den Austausch von Teilchen entsteht. Wir haben ein grundlegendes quantenmechanisches Verständnis. Für die Schwerkraft fehlt das bislang. Deswegen glaube ich, dass wir jetzt viel besser verstehen werden, wie die Schwerkraft funktioniert."
Es zog mich noch einmal nach Finnland. Doch es war nicht die Theorie. Ich suchte Nahrung für meine UFO-Träume. Eugen Podkletnov hatte Andeutungen gemacht, von weiteren Versuchen im Geheimen, vielleicht in Moskau. Und von Fluggeräten, die auf seinem Effekt basierten. Graviflights. Weil der Effekt auch die Luft über der Scheibe 2% leichter mache, könne man den Luftdruck , der dann über der Scheibe niedriger sei als unter ihr, ausnutzen. Podkletnov beschreibt den Auftrieb wie beim Flugzeugflügel. Die Luft drückt das Gefährt hoch. Doch das sei nur der erste Schritt.
ANTWORT Eugene Podkletnov: "Der zweite Typ von Graviflights werden Fluggeräte sein, die Schwerkraftwellen zurück zur Erde reflektieren. Und unsere vorläufigen Experimente zeigen, das das möglich ist. Doch der Reflexionwinkel ist begrenzt. Diese Fluggeräte werden viel kleiner sein und wesentlich schneller. Es wird möglich sein zu fliegen, wie im Science Fiction, oder in UFOs. Aber, nach allem was wir jetzt wissen, ist das ist kein Märchen, sondern Wirklichkeit. Das wird die Transportmaschine für das 21. Jahrhundert."
FRAGE "Sind Sie ein Spinner?"
ANTWORT Podkletnov: "Manchmal zweifle ich schon. Aber letztlich bin ich sicher: Nein, ich spinne nicht. Ich bin einfach ein Experte in den Materialwissenschaften und ich weiß, was ich tue."



_-Wearenotalone-_


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Energie: Antrieb in Weltraum!

04.01.2006 um 11:37
@ahab,

hier kommt deine antwort auf deinen müll.

carnots fundamentaler Satz sagt aus, dass überall dort, wo ein Temperaturunterschied existiert, bewegte Kraft erzeugt werden kann, da Wärme stets bestrebt ist, von einem heißen in einen kalten Zustand überzugehen.
Diese Überzeugung entstammt aus Wikipedia!

Die Thermosphäre ist das Gebiet zwischen 100 und 500 km Höhe. Sie ist dem direkten Einfluss der Sonne ausgesetzt. Energiereiche UV-Strahlung und die geladenen Teilchen des Sonnenwindes erzeugen ein extremes »Wetter«. CRISTA konnte mit der ersten weltweiten Messung von atomarem Sauerstoff diesen wenig bekannten Teil der Atmosphäre näher erkunden.

Die Thermosphäre, in der Temperaturen bis zu 2000° Celsius und typische Windgeschwindigkeiten von 1000 km/h herrschen, besteht hauptsächlich aus Stickstoff und Sauerstoff. Hochenergetische UV-Strahlung von der Sonne spaltet molekularen Sauerstoff in atomaren. Die entstehende Energie wird in Wärme umgewandelt. Außer Licht erreicht die Ausläufer der oberen Atmosphäre auch ein steter Strom geladener Teilchen: der Sonnenwind. Diese Teilchen werden von dem Magnetfeld der Erde beeinflusst und treten bevorzugt in den Polarregionen in die Erdatmosphäre ein. Die Abbremsung dieser bis zu einer Million km/h schnellen Teilchen führt u.a. zu den Polarlichtern (Aurora), eindrucksvollen Naturschauspielen, die vor allem in hohen nördlichen und hohen südlichen Breiten zu beobachten sind.
Diese Überzeugung entstammt aus Wikipedia!
Energie in Weltraum:
1. Sonnenwind
2. kosmischen Strahlung
3. Ionen und freie Elektronen „Plasma“
4. das interplanetare Magnetfeld!
5. magnetischen Sturm
Die Ausdehnung dieses Ringstromes reicht von etwa 2 bis zu etwa 9 Erdradien. Obwohl die typischen Stromdichten nur wenige Zehntel Ampere pro Quadratmeter betragen, resultieren aufgrund des enormen Volumens Ströme von mehreren Millionen Ampere.
Der Ringstrom wird in ruhigen Phasen vorwiegend aus der Plasmaschicht gespeist, die Energiedichte wird dabei zu mehr als 90 % von Wasserstoffionen getragen. Während magnetischer Stürme gewinnen jedoch Sauerstoffionen aus den oberen Schichten der Atmosphäre an Bedeutung und können bei starken Stürmen den Hauptteil des Stroms tragen.


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Energie: Antrieb in Weltraum!

04.01.2006 um 11:49
@groomlake
hier kommt deine antwort auf deinen müll.

Und wo bleibt die gespannte Antwort?


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Energie: Antrieb in Weltraum!

04.01.2006 um 11:51
@ groomlake,

danke für deinen müll!

habe mir die seite:
Wikipedia: Hauptseite
angesehen und muss mir die erstmal in ruhe ansehen!
Nichts des do trotz, fanke für den Hinweis "Wikipedia"!


MFG

XPQ101

_-Wearenotalone-_


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Energie: Antrieb in Weltraum!

04.01.2006 um 20:21
@xpq101
Antigravitation
Auf dem Weg zum UFO-Antrieb
von Klaus Simmering

Antigravitation purer Blödsinn!!!
Freie Energie auch nicht akzeptabler!
Noch weniger realisierbar Perpetuum Mobile!!!
Man muss schon am boden der Tatsachen bleiben!

Womit kann man Magnet Felder abschirmen? (Antigravitation umso weniger)!
Antigravitation kann man nur mit enormer Energie und Beschleunigung erreichen! (am besten mit beschleunigten Drehhinpulsen im System).

Freie Energie gibt es in Weltraum! Radioaktivität ist auch nicht leicht Abzuschirmen! (dringt es im System ein, steigert sich die innere Energie)

Perpetuum Mobile! Sehr schön dann brauchten wir keine Nahrung mehr!

Ich komme mir vor wie beim Pyramidenbau, mit dem Handy Kommandos Abzugeben!

Jemanden zu überzeugen ist mühsamer als ein Ufo zu Sichten!


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-nox- ehemaliges Mitglied

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Energie: Antrieb in Weltraum!

04.01.2006 um 22:20
ahabah... womit willst du uns denn überzeugen ?
Deine idee klingt sehr schwammig... also wundere dich nicht, wenn wir es nicht ernst nehmen...

i² = j² = k² = ijk = -1


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Energie: Antrieb in Weltraum!

05.01.2006 um 19:56
Ewige Energie: Auf Der Erde, Mond, Universum!
Dieses kann nur der Erdenbewohner Schaffen!
Mit Globaler Naturwissenschaft und Einigkeit!
One Selbstsucht und Habgier!

Ich möchte wissen ob ihr das überhaupt wollt.
Und was würde Geschehen auf diese Erde,
wen keinerlei Energie Probleme bestehen?

Die Umwelt würde sich Regenerieren!
Es kostet weniger als eine Windkraft Anlage!
Machbar ist es!
Wie das geht habe ich anfangs beschrieben.
Ich alleine mit meinem Geld und Idee schaffe das nie!

Angenommen die NASA Kauft das „Antriebsgerät“, meint irr das
Die Gesamte Globale Menschheit davon profitieren wird? Ich glaube eher nicht, weil mit dem Gerät gehört nur innen die gesamte Welt, „Universum“!

Dafür meine ich bevor irgendwelcher so eine Erfindung offen legt,
müssen alle Staaten in Kioto abkommen, Statuten festlegen wie Mann
die Ewige Energie Global anordnet! Und das sofort bevor Es zu spät ist!

lange haben wir uns alle mit unseren Ersatzbeschäftigungen zufrieden eingestellt!
Ich will auf diese Weise keinem Angst einjagen!
Sondern Mut zu einer Neuordnung des Menschlichen Gedanken!
Die Vergangenheit ist Geschichte!
Die Gegenwart ist Schutz vor der ungewisser Zukunft!
Die Zukunft ist wundervoll!

Politiker überreden dafür zu kämpfen!!!

Gruß an alle von mir!


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Energie: Antrieb in Weltraum!

06.01.2006 um 10:02
Link: news.scotsman.com (extern)

soso
hier noch was zum anschauen....
im link
soso

ich sagte zum affen:


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-nox- ehemaliges Mitglied

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Energie: Antrieb in Weltraum!

06.01.2006 um 16:10
@ahabah:
Das ist ja alles schön und gut, aber dann erklär doch mal wie deine supermaschine funktionieren soll... anders können wir ja garnichts dazu sagen...

i² = j² = k² = ijk = -1


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Energie: Antrieb in Weltraum!

06.01.2006 um 22:15
@-nox-
Das ist ja alles schön und gut, aber dann erklär doch mal wie deine supermaschine funktionieren soll... anders können wir ja garnichts dazu sagen...

Kannst du mir erst mal sagen warum? „Du würdest es so wie so nicht verstehen!“

Ich habe schon sehr viel verraten wie es funktioniert!
Es ist keine Maschine: (Maschinen besitzen bewegliche mechanische Prozesse)
Mein Antriebsgerät besitzt nur ein energisches Drehmoment!
An den Drehmoment kannst du jeglicher Maschinen anschlissen!
Willst du Strom erzeugen: Baust du ein Dynamo (Antriebsgerät ist der Rotor)

Antriebsgerät ist ein Axiom in Energie Wandlung!

Enthaltet: Zentrische Achse kugelgelagert
Darum herum ganze menge gebogener Metall!
In den eingeschlossen Reversibles Gas die innere Energie entfaltet!

Danke –nox- ich erwarte nicht nur ausforschen, sondern auch Hilfe!
Um Entschlossenheit den Lebewesen „zusammentun“!
Grus!


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-nox- ehemaliges Mitglied

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Energie: Antrieb in Weltraum!

06.01.2006 um 23:14
>> „Du würdest es so wie so nicht verstehen!“
Ist das auf mich bezogen ? ... wenn ja: Arroganz ist bei dir fehl am platz.

>> Mein Antriebsgerät besitzt nur ein energisches Drehmoment!
Wie willst du dieses "Drehmoment" erzeugen ? Durch wirbel im Gas ?

>> An den Drehmoment kannst du jeglicher Maschinen anschlissen!
>> Willst du Strom erzeugen: Baust du ein Dynamo (Antriebsgerät ist der Rotor)
Wir sollten erstmal klären, wieso sich das teil drehen soll...

>> Antriebsgerät ist ein Axiom in Energie Wandlung!
Verstehe ich nicht...

>> Enthaltet: Zentrische Achse kugelgelagert
Zeichne das auf... kann ich mir irgendwie nicht bildlich vorstellen.

>> Darum herum ganze menge gebogener Metall!
Wozu ?

>> In den eingeschlossen Reversibles Gas die innere Energie entfaltet!
Wieso sollte sie ? Was verstehst du unter "Reversibles Gas" ?

>> Danke –nox- ich erwarte nicht nur ausforschen, sondern auch Hilfe!
Ich würde dir gerne helfen, aber ich verstehe nicht wie dein gerät funktionieren soll...

>> Um Entschlossenheit den Lebewesen „zusammentun“!
Guter vorsatz, aber dazu gehört schon ein stück mehr, als eine schwammige idee von einem gerät...

Erkläre es doch einmal vollständig, vom anfang bis zum ende. So bruchstückweise versteht es doch niemand... ( also ich zumindest nicht )



i² = j² = k² = ijk = -1


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Energie: Antrieb in Weltraum!

06.01.2006 um 23:55
-Nox- Bist du Ein Physiker?
Kannst du Englisch Dolmetschen?
Verrate wer du bist?
Vermutlich hast du nur lange weile?
Wie kannst du mir helfen?
Kennst du Frau Bundeskanzlerin Merkel?
Biete ich will das Verkaufen, und nicht verschenken!!!


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-nox- ehemaliges Mitglied

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Energie: Antrieb in Weltraum!

07.01.2006 um 00:34
>> Bist du Ein Physiker?
>> Verrate wer du bist?
Ich werde hier sicherlich keine angaben zu meiner person machen ;)
Eins sei mal sichergestellt: Es ist völlig irrelevant wer ich bin, oder was ich bin ^^
Die Hauptsache ist doch, dass _du_ hilfe suchst. Dann ist es ja egal von wem.
Wichtig ist nur dass das wissen stimmt, mehr nicht -

>> Kannst du Englisch Dolmetschen?
Wieso ? Aber ja, kann ich...

>>Vermutlich hast du nur lange weile?
Glaube mir ahabah - ich habe nie langeweile.

>> Wie kannst du mir helfen?
Mit wissen, relativ viel wissen sogar, wie auch andere wenige mitglieder hier... einige könnten dir wirklich sehr helfen bei deinem vorhaben.
nämlich es widerlegen, oder es untermauern und wege suchen das am besten zu bauen... etc.

>> Kennst du Frau Bundeskanzlerin Merkel?
wieso sollte ich das ? nein tue ich nicht.

>> Biete ich will das Verkaufen, und nicht verschenken!!!
Wissen sollte keine ware sein, die man verkaufen will. Sie muss geteilt werden
sonst ist das endergebnis nur halb so gut.
Außerdem dachte ich du willst der menschheit helfen, und nicht reich werden...
aber beides auf einmal wär doch ideal, gell ?
Ich sage dir, der menschheit kannst du mit neuer technik nicht mehr helfen,
da braucht man schon viel mehr. Und reich werden kannst du damit wohl kaum,
nehmen wir einmal an, es würde funktionieren, und es wäre leicht zu machen,... du wärst der feind nummer eins für alle energiekonzerne, und so schnell tot, dass du es garnicht merken würdest... also mit reich-werdem is nix amigo...
teile dein wissen mit uns, und dann sehen wir schon ob es überhaupt funktionieren kann , oder nicht. Ignorant und Arrogant an einer idee klammern bringt nichts, wenn diese idee kein hand und fuß hat. Du schadest dir nur selbst damit...


i² = j² = k² = ijk = -1


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