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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

6.253 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sterben, Jenseits, Leben Nach Dem Tod ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

29.06.2013 um 12:17
@geeky schrieb:
Das kennen wir ja schon vom Pastor Todd Burpo, der in "Heaven is for Real" schamlos das Schicksal seines vierjährigen Sohns instrumentalisierte.
Der hat das Buch geschrieben, um damit ordentlich Kohle zu machen, stimmts?

Der Junge erwähnte, dass Jesus ein regenbogenfarbenes Pferd besäße - erinnert mich an "Rainbow Dash" aus "My little Pony"...
Wer weiß, was da für Phantasien des Jungen zusammenflossen, um diesen Traum zu bilden.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

29.06.2013 um 13:05
@SCHMANDY
dp beduetet ordentlocj von beiden seiten gefickt
Deine Sachlichkeit ist mindestens genauso bestechend, wie der dahinter zu vermutende "Intellekt" :D


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29.06.2013 um 13:06
@Marcandas


ahh tut das weh

ich geh jetzt erstmal in die Garage den Drachen streicheln


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29.06.2013 um 13:19
@SCHMANDY

nachdem du ohnehin sachlich nichts zu bieten hast, dürfte das zweifellos das vernünftigste sein :D


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29.06.2013 um 13:21
@Marcandas

Find ich auch .

Möchteste auch nen Keks ?


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29.06.2013 um 13:37
@SCHMANDY

Jedes Einhorn weiß doch, dass Kekse überhaupt nicht existieren! -.-


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29.06.2013 um 13:49
@Marcandas
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:nachdem du ohnehin sachlich nichts zu bieten hast, ...
Das mußt Du sagen, wo Du nichts anderes die letzten
Seiten gemacht hast:
... Ich bin dieser Ansicht, weil sie mir als die logischste und schlüssigste erscheint ...

... Also zum einen ist es falsch, dass religiöse Sichtweisen per se bloße Behauptungen wären, denen gegenüber wissenschaftliche Theorien als "selbstverständlich wertvoller" stünden. Da vergleichst du nicht nur Äpfel mit Tomaten, sondern das ist lupenreiner Dilettantismus; ...
Der größte Klopfer aber, den Du Dir bisher geleistet hast,
als Du @mathematiker fragtest, was er denn unter einer Begrün-
dung versteht.
tensor schrieb dazu:
Eine auf logischer Basis aufgebaute Argumentation.
    tensor schrieb dazu:Dann solltest du dich selber daran halten, anstatt mit dauerndem Runterbeten deiner Sichtweisen aufzuwarten.
Die ganzen letzten Seiten hälst Du Dich selbst nicht da-
ran auch nur ein einziges Argument zu bringen, was
Deine schlüssigen Ansichten untermauert.
Das Du ein NTE hattest und während dieser Zeit zu tollen
Erkenntnissen gekommen bist, sind aber leider keine Grund-
lagen, Deine Ansichten zu festigen. Da mußt Du schon mit
handfesteren kommen.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

29.06.2013 um 13:51
@SCHMANDY

Ich sagte es dir schonmal: such dir jemand anderen, der auf deinem "Niveau" mit dir plaudert - mir ist meine Zeit dafür zu schade. Ich empfehle dir den Pausenhof deiner Hauptschule - da dürfte sich dein "Intellekt" zur vollen Geltung entfalten lassen ;)


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29.06.2013 um 14:00
@der-Ferengi
Zitat von der-Ferengider-Ferengi schrieb:Das mußt Du sagen, wo Du nichts anderes die letzten Seiten gemacht hast
ähmm.... hältst du das für sinnvoll, eine Diskussion mit jemand anderen auf unseren Dialog zu setzen? Wenn wir beide diskutieren, beziehe dich doch bitte auf das, was wir miteinander diskutierten und nicht auf einen Dialog, den ich mit jemand anderen führte.
Zitat von der-Ferengider-Ferengi schrieb:Die ganzen letzten Seiten hälst Du Dich selbst nicht da-
ran auch nur ein einziges Argument zu bringen, was
Deine schlüssigen Ansichten untermauert.
Warum ich mit tensor noch nicht weiter, als zu einer stetigen Gegenüberstellung gekommen bin, habe ich ihm zur Genüge erläutert. Das werde ich jetzt nicht nochmal wiederholen.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

29.06.2013 um 14:09
@Marcandas
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:hältst du das für sinnvoll, eine Diskussion mit jemand anderen auf unseren Dialog zu setzen? Wenn wir beide diskutieren, beziehe dich doch bitte auf das, was wir miteinander diskutierten und nicht auf einen Dialog, den ich mit jemand anderen führte.
Willst Du versuchen mir vorzuschreiben, auf welche Beiträge
ich reagieren darf...?
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:Warum ich mit tensor noch nicht weiter, als zu einer stetigen Gegenüberstellung gekommen bin, habe ich ihm zur Genüge erläutert. Das werde ich jetzt nicht nochmal wiederholen.
Du hast nicht ein Einziges Argument gebracht, um Deine
logisch, schlüssigen Argumente zu untermauern.
Sollte ich mich irren, zitiere bitte die Stelle(n), in denen
Du das gemacht hast.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

29.06.2013 um 14:27
@Noumenon
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:In diesem Fall sei dir bspw. mal die Frage gestellt, wie du es etwa mit der Goldbach'sche Vermutung (oder wahlweise eine beliebige andere unbewiesene Hypothese) hältst. Glaubst du, die Goldbach'sche Vermutung sei wahr? Oder falsch? Oder enthältst du dich eines Urteils, weil bis dato eben weder das eine noch das andere gezeigt wurde? Nun, du wirst doch aber möglicherweise dennoch eine gewisse Meinung haben... Und falls du diese Meinung hast, wodurch begründest du sie dann? Durch Belege? Wohl kaum. Denn Belege sind ja das, was man eben erst noch sucht. Eine derartige Suche nach Belegen für oder wider eine Hypothese setzt nun aber wiederum erst einmal voraus, dass man Stellung für oder wider diese Hypothese bezieht. Wer bspw. die Goldbach'sche Vermutung nicht für wahr hält, wird wohl kaum die Mühe eines Beweises derselbigen anstrengen.
Ganz recht, man muss neue Wege ausprobieren. Im Zweifelsfall muss man auf seine Intuition vertrauen, eine Vermutung, wie die von Dir angesprochene goldbachsche Vermutung kann wahr oder falsch sein, es ist vollkommen in Ordnung, einer der beiden Positionen zu vertreten und nach einem entsprechendem Beweis zu suchen. Aber eine Vermutung kommt ja nicht von irgendwoher, es gibt Indizien, die für ihre Wahrheit sprechen, man sollte diese dann jedoch auch benennen können.
Nur wenn Personen einfach etwas behaupten ohne zu versuchen es schlüssig belegen, ohne sich darum Gedanken zu machen, dann misstraue ich dieser Behauptung selbstverständlich.
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Und so verhält es sich auch mit vielen Hypothesen der Naturwissenschaft, etwa der 'Dunklen Materie'. Belege wachsen nun einmal nicht einfach so an Bäumen und Erkenntnis fällt nicht vom Himmel. Belege erfordern in der Regel eine Suche nach denselbigen, was - wie gesagt - wiederum vorab eine gewisse und nur intuitiv begründbare Grundüberzeugung voraussetzt: Bspw. den 'Glauben', dass soetwas wie 'Dunkle Materie' überhaupt existiert (und nicht etwa unsere Modelle/Theorien unzureichend sind). Denn niemand sucht nach Belegen für etwas, von dem er nicht glaubt, dass es das auch gibt.
Ja, es gibt Anhaltspunkte, dafür dass dunkle Materie existieren könnte (Ich vertrete diese Auffassung im Übrigen nicht, aber das ist hier nicht das Thema). Wenn man gute Anhaltspunkte vorweisen kann und eine Ansicht vertritt, ist das durchaus akzeptabel.
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Grob haben wir es bei dieser Thematik hier ebenfalls mit einer Hypothese zu tun, nämlich der, dass bewusstes Erleben nicht lediglich und ausschließlich ein Produkt biochemischer Prozesse im Gehirn ist, so dass mit dem Hirntod auch nicht ein radikales und endgültiges Ende des subjektiven Erlebens eintritt. Gibt es dafür Belege? Nein, natürlich nicht, sonst würden wir hier von 'Fakten' und nicht von 'Hypothesen' sprechen. In der Pflicht, knallharte und wasserdichte Belege zu liefern, ist hier nur der, welcher behauptet, es handele sich dabei tatsächlich um erwiesene Fakten. Dies ist jedoch häufig (zugegeben, leider manchmal viel zu selten) überhaupt nicht der Fall, sondern wird eben schlicht als das behandelt, was es ist, nämlich eine schlichte Annahme, welche wiederum nur intuitiv begründet werden kann und erst - freilich u.a. mit Hilfe der Wissenschaften - noch eruiert werden soll. D.h. sofern es überhaupt noch Menschen gibt, welche derartige Hypothesen für möglich halten, infolgedessen auch bereit sind, in entsprechender Richtung Forschung zu betreiben und nach Indizien bzw. Belegen zu suchen. Und genau darum geht es hier doch. Einige würden vermutlich am liebsten Maulschellen und Denkverbote erteilen, das Aufstellen von Hypothesen verbieten und dafür sorgen, dass erst gar nicht nach Belegen gesucht wird - zumindest ist das mein persönlicher Eindruck. Und de facto entspricht das meines Wissens auch der gegenwärtigen Situation im 'Big Science' - wo man schnell mal seinen Ruf und seinen Job auf's Spiel setzt, wenn man derartige Hypothesen auch nur in Erwägung zieht. Denn das Dogma der Hirnforschung lautet nun einmal: Bewusstsein ist ein Produkt des Gehirns.
Ich muss offen zugeben, dass ich manchmal das Gefühl habe, dass die Neurologie alleine mit der wissenschaftlichen Abhandlung des Bewusstseins überfordert ist. Nicht dass mich das wirklich wundert, denn ich weiß wie kompliziert schon das Verhalten, die Wechselwirkung, von 2 Partikeln sein kann und beim Gehirn haben wir es mit einem komplexen System aus vielen Teilchen zu tun.
Zwar ist z.B. auch ein Tisch ein Objekt mit vielen Teilchen, lässt sich jedoch aufgrund der wesentlich einfacheren inneren Dynamik viel leichter erfassen. Wie kompliziert einfache Systeme bereits sein können, veranschaulicht schon Conways Spiel des Lebens: Wikipedia: Conways Spiel des Lebens
Das Gehirn ist so komplex, dass es eine Zusammenarbeit insbesondere mit der Informatik erfordert, da sich die Fragestellungen in vielen Bereichen überschneiden. Die Klärung des Nahtod -Phänomens wird erst dann schlüssig beantwortet werden können, wenn wir verstehen, was genau eigentlich das Bewusstsein ist und wie es zu Stande kommt.
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Nö, wohl eher ein klasse Fehlschluss. Kleine Analogie: Änderungen am Flussbett (Gehirn) resultieren in einer Änderung des Stroms der Wassermassen (Bewusstsein), jedoch sind die Wassermassen kein Produkt des Flussbettes und können theoretisch auch völlig unabhängig von einem Flussbett existieren.
Analogien können entsprechend der persönlichen Sichtweise gewählt werden, da unsere Sichtweisen nicht korrespondieren, ist es klar, dass das Ergebnis nicht identisch ist.
In meinem Beispiel ist das Bild (Bewusstsein) weg, wenn die Festplatte (Gehirn) zerstört wird.
Dein Beispiel illustriert nur deine Ansicht zu dem Thema.
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Erzähl' doch zur Abwechselung vielleicht auch einfach mal etwas Neues. Denn dass da irgendwie eine gewisse Korrelation zwischen Gehirn und Geist besteht, wusste man bereits in der Antike. *gähn*

Solange wir aber weder eine Theorie des Bewusstseins, noch des Gehirns haben, sind solche Diskussionen eher müßig.
Nein, die Korrelation sollte durchaus erwähnt werden, ich unterhielt mich auch schon mit Leuten, die an eine vollständige Unabhängigkeit von Bewusstsein und Gehirn glaubten.
Tja, nur leider fußt diese vermeintliche Erkenntnis auf der völlig schwachsinnigen Prämisse, dass mit 'Mensch' eine konkrete Spezies im biologischen Sinne gemeint sei...

Ein Biologe versteht unter 'Mensch' ein bisschen etwas anderes als etwa ein Anthropologe, nämlich eine spezifische (Tier-)Art, welche - mehr oder weniger - dem Zufall zu verdanken ist, folglich kein 'Ziel' der Evolution und keine "Krone der Schöpfung" sein kann. Ein Anthropologe sieht im Menschen jedoch in erster Linie ein soziales und kulturfähiges Lebewesen, ausgestattet mit Bewusstsein, Empathie und Intelligenz. Man kann sich zwar leicht Alternativen zur Spezies Mensch vorstellen, davon (Alternativen) gibt es ja bereits genug auf unserem Planeten. Doch was genau zum Geier soll eine Alternative zum Menschen im anthropologischen Sinne sein...? Nur wer Alternativen aufzeigen kann, darf auch vom Zufall oder einer unbedeutenden Ausnahme sprechen.

Was glaubst du, wie weit verbreitet Leben im Kosmos ist? Und was glaubst du, wie weit verbreitet 'Menschen' - im obigen Sinne - im Kosmos sind?! Sinnvollerweise muss man wohl annehmen, dass auch andere hochentwickelte Zivilisationen im Kosmos genauso wie wir mit Bewusstsein, Empathie und Intelligenz ausgestattet sind. Wir reden hier also keineswegs nur über irgendeine kleine und unbedeutende Spezies auf einem winzigen Staubkorn am Rande des Universums, sondern eben über alles, was ein Bewusstsein hat.

Ist das denn so schwer zu verstehen?!
Ja, wie dem auch sei, Ich hoffe jedenfalls, Dir ist klar geworden oder bereits klar gewesen, wie unbedeutend der Mensch im großen Gesamtgefüge ist. Möglicherweise gibt es Leben auch anderswo im Universum, vielleicht auch intelligentes Leben, ich weiß es nicht. Ich könnte jetzt wieder eine lange Ausführung dazu schreiben, wenn Du darüber diskutieren willst, dann gebe mir eine entsprechende Rückmeldung, hier ist das nicht das primäre Thema.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

29.06.2013 um 16:35
@mathematiker
Zitat von mathematikermathematiker schrieb:Sämliche involviert auch "- ein mathematisches Theorem ist eine absolute Wahrheit"
Richtig! Und genau so meinte ich es auch!
Zitat von mathematikermathematiker schrieb:Die subjektive Sicht spielt in der Mathematik keine Rolle, ein mathematischer Satz der einmal bewiesen ist, ist zeitlos gültig...
Ein mathematischer Satz ist gültig innerhalb seines Konstruktionsrahmens, wie jede andere Wahrheit gleichermaßen innerhalb ihrer Prämissen gültig ist. Eine absolute Wahrheit ist er damit aber nicht. Absolute Wahrheit ist unabhängig von Prämissen, Zeit, Raum oder dem Betrachter. Es gibt wenn, dann wohl nur sehr wenig, das man als absolut gültig bezeichnen könnte. "Es gibt nicht nichts" könnte eine solche Wahrheit sein, wie auch sein Umkehrschluss.
Ist trivial, denn die Gesetze der Physik enthalten keine Variablen, die Abhängig von der Existenz der Menschen sind.
..
Wie bereits geschrieben, ist das Universum älter als die Menschheit, blicken wir in der Zeit zurück, z.B. durch Beobachtung des Sternenhimmels (das Licht braucht, abhängig vom Abstand eine entsprechend lange Zeit zur Erde),
stellen wir fest, dass auch zu Zeitpunkten, die vor dem Erscheinen des Menschen liegen, alles mit rechten Dingen zugeht.
...
Naturgesetze haben statistischen Charakter, können demgemäß keine bewiesenen Aussagen sein.
usw. usw. usw. usw.

So, das ist nun der Punkt, an dem ich mich ausklinke, denn wieder betest du munter und leierkastenartig deinen Glauben runter. Ich habe es zahllose male versucht, dir klarszumachen, dass das keine Grundlage für eine Diskussion ist. Damit sehe ich es als sinnlos, mit dir zu diskutieren, solange du diese Hürde noch nichtmal über Hypothesen zu nehmen in der Lage bist. Du bist dermaßen in deiner - wie ich meine äußerst reduktiven und eindimesionalen - Perspektive festgefahren, dass da keine Grundlage für eine Diskussion zu finden ist. Zu guter Letzt klassifizierst du dann auch noch deine eigenen Beiträge als etwas, das von Laien nicht so einfach verstanden werden könne. Auch wenn ich solch ein Niveau von dir bislang noch nicht zu lesen bekam, so erfüllt diese etwas wunderlich anmutende (Selbst-)Auffassung wohl zumindest den Zweck, dass du sie selber glaubst und du daraus eine - wenn auch immer geartete - Selbst(über)schätzung ziehst.


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29.06.2013 um 16:47
@der-Ferengi
Zitat von der-Ferengider-Ferengi schrieb:Willst Du versuchen mir vorzuschreiben, auf welche Beiträge
ich reagieren darf...?
Wenn du mit mir diskutieren willst, dann erwarte ich dir vor, auf meine Beiträge an dich zu antworten und nicht auf irgendeinen anderen - nicht mehr und nicht weniger.
Zitat von der-Ferengider-Ferengi schrieb:Du hast nicht ein Einziges Argument gebracht, um Deine logisch, schlüssigen Argumente zu untermauern. Sollte ich mich irren, zitiere bitte die Stelle(n), in denen Du das gemacht hast.
Auf was konkret beziehst du dich? Auf meine Feststellungen zum Topic, in der ich die sog. "wissenschaftliche Sicht" als reduktiv und der Thematik nicht gerecht werdend kritisierte? Da beschreibe ich meinen Standpunkt dazu mal mit einem Zitat von W. Heisenberger:

"Immer dann, wenn man lebendige Organismen als physikalische oder chemische Systeme betrachtet, müssen sie sich auch wie solche verhalten. "


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29.06.2013 um 19:19
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:So, das ist nun der Punkt, an dem ich mich ausklinke, denn wieder betest du munter und leierkastenartig deinen Glauben runter. Ich habe es zahllose male versucht, dir klarszumachen, dass das keine Grundlage für eine Diskussion ist. Damit sehe ich es als sinnlos, mit dir zu diskutieren, solange du diese Hürde noch nichtmal über Hypothesen zu nehmen in der Lage bist. Du bist dermaßen in deiner - wie ich meine äußerst reduktiven und eindimesionalen - Perspektive festgefahren, dass da keine Grundlage für eine Diskussion zu finden ist. Zu guter Letzt klassifizierst du dann auch noch deine eigenen Beiträge als etwas, das von Laien nicht so einfach verstanden werden könne. Auch wenn ich solch ein Niveau von dir bislang noch nicht zu lesen bekam, so erfüllt diese etwas wunderlich anmutende (Selbst-)Auffassung wohl zumindest den Zweck, dass du sie selber glaubst und du daraus eine - wenn auch immer geartete - Selbst(über)schätzung ziehst.
Welch krönender Abschluß einer Nicht-Diskussion. Dunning und Kruger würden sich alle 20 Finger nach einem solchen Kandidaten ablecken! :D


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29.06.2013 um 19:53
@Marcandas
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:Auf was konkret beziehst du dich? ...
Darauf, das Du hier Sachlichkeit von anderen verlangst,
Du es aber selbst nicht für nötig hältst, Dein philosophi-
schen Durchfall auch nur im Ansatz zu belegen.

Auch daß Du keinen sachlichen Beitrag von Dir zitieren
konntest, wußte ich bereits, da ich all Deine Beiträge hier
im Thread mitgelesen habe. Aber daß Du Dich dann auch
noch damit brüstest Jura studiert zu haben (was Dir bei
Deiner argumentationsweise hier eh keiner glaubt), macht
Dein Armutszeugnis perfekt.

Danke für die unsachliche Unterhaltung.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

29.06.2013 um 19:55
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb: Absolute Wahrheit ist unabhängig von Prämissen, Zeit, Raum oder dem Betrachter. Es gibt wenn, dann wohl nur sehr wenig, das man als absolut gültig bezeichnen könnte. "Es gibt nicht nichts" könnte eine solche Wahrheit sein, wie auch sein Umkehrschluss.
Profan gesagt bedeutet Wahrheit „so ist es.“
Nur gibt es da keinen verbindlichen Kontext dazu.
Die Wahrheit ist was man selbst als logisch möglich erachtet, und das kann so was von falsch sein.


Es musste ein Stern vergehen damit dieses Sonnensystem und Leben auf der Erde entstehen konnte. Das Leben besteht mit aus Chemie und geht den Weg physikalischer Gesetze. Das bedeutet für uns von Staub gekommen zu Staub geworden.

Damit etwas entstehen, wahr werden kann, muss der Gehalt aus dem etwas entstehen kann vorhanden sein. In B aus A entstanden, werden nur jene Zustände eintreffen die B in sich zulässt, also jene die innerhalb B möglich sind. Möglich sein bedeutet, den Gehalt dessen aus dem etwas entstehen kann bei sich zu tragen, und das wäre im Kontext zum eigentlichen Thema unsere Schalt und Speichereinheit. Die Denkstube verhält sich wie ein Feuer, solange noch ein hauch von Glut besteht ist das Feuer noch nicht aus.


Wir sind durch einen kosmischen Komposthaufen entstanden.
Wie es uns die Sterne vorzeigen, besteht ein Zyklus von entstehen und vergehen.
Wir unterliegen somit den Zyklen und Gesetzen der Sterne.
„Glauben Sie an nichts, nur weil Sie es gehört haben. Glauben Sie nicht einfach an Traditionen, weil sie von Generationen akzeptiert wurden. Glauben Sie an nichts, nur auf Grund der Verbreitung durch Gerüchte. Glauben Sie nie etwas, nur weil es in Heiligen Schriften steht. Glauben Sie an nichts, nur wegen der Autorität der Lehrer oder älterer Menschen. Aber wenn Sie selber erkennen, dass etwas heilsam ist und dass es dem Einzelnen und Allen zugute kommt und förderlich ist, dann mögen Sie es annehmen und stets danach leben.“

– Kālāma Sutta Anguttara-Nikāya III, 66



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29.06.2013 um 20:47
@der-Ferengi
Zitat von der-Ferengider-Ferengi schrieb:Darauf, das Du hier Sachlichkeit von anderen verlangst,
Du es aber selbst nicht für nötig hältst, Dein philosophi-
schen Durchfall auch nur im Ansatz zu belegen.
Was willst du denn? Einen Vortrag halte ich hier sicherlich nicht ab. Ich habe bislang weder mit dir, noch mit tensor irgenwas inhaltlich diskutiert - was soll denn da bitteschön belegt werden? Das einzige, was ich bislang mit tenso austauschte, das waren verschiedene Sichten, die wir ständig gegenüberstellten. Mehr hat die Diskussion noch nicht hergegeben, auch nicht zuletzt deshalb, weil mehr über die Diskussion diskutiert haben.

Und was dich betrifft: du schaffst es doch noch nichtmal auf einfachste Fragen zu antworten (s. unser beider bisheriger Dialog) - also halt du mal lieber den Ball flach.

Deinen Prolljargon kannst du dir schenken - dass es zu mehr nicht reicht bei dir, wundert nicht weiter.
Zitat von der-Ferengider-Ferengi schrieb:Auch daß Du keinen sachlichen Beitrag von Dir zitieren konntest, wußte ich bereits, da ich all Deine Beiträge hier im Thread mitgelesen habe.
Nochmals für dich, weil es mit dem Kapieren offensichtlich nicht gleich beim zweiten oder dritten oder vierten mal klappt: ES GAB NOCH KEINE INHALTLICHE DISKUSSION, SONERN NUR EINE GEGENÜBERSTELLUNG VON SICHTWEISEN. ERGO: es gibt auch nichts, was darüber hianaus zu zitieren gewesen wäre. Hol dir einen verständigen Erwachsenen zur Seite und lasse dir diese Sätze erklären, wenn du dich denn so immens schwer tust, sie zu verstehen.
Zitat von der-Ferengider-Ferengi schrieb:Aber daß Du Dich dann auch noch damit brüstest Jura studiert zu haben (was Dir bei
Deiner argumentationsweise hier eh keiner glaubt), macht Dein Armutszeugnis perfekt.
Ich habe mit nichts "gebrüstet", sondern lediglich erwähnt, dass ich Jurist bin. Mach nicht mich für das verantwortlich, was du in Aussagen anderer reininterpretierst.
Aber natürlich trifft mich das ganz furchtbar hart, dass du meinen beruflichen Hintergrund anzweifelst :D :D :D

Dass du vermessenerweise meinst, gleich für alle anderen mitsprechen zu können, liegt zweifellos in der Natur deines "Intellektes", den du hier sehr anschaulich offengelegt hast. Ich mache dir das aber nicht zum Vorwurf, denn vermutlich kannst du nichts dafür. Du versuchst es halt im Rahmen deiner Möglichkeiten und das ist ja schonmal was ;)


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29.06.2013 um 21:04
@DonFungi
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Die Wahrheit ist was man selbst als logisch möglich erachtet, und das kann so was von falsch sein.
Etwas für möglich zu erachten, ohne es erfahren zu haben, würde ich eher als Vermutung einstufen, nicht notwendigerweise als Wahrheit. Eine Vermutung kann sich als zutreffend oder nicht erweisen.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Es musste ein Stern vergehen damit dieses Sonnensystem und Leben auf der Erde entstehen konnte. Das Leben besteht mit aus Chemie und geht den Weg physikalischer Gesetze. Das bedeutet für uns von Staub gekommen zu Staub geworden.
Das sind mögliche Erklärungen mit denen wir uns das Leben und das Umfeld in dem es existiert, erklären. Die interessante Frage ist, ob wir uns das aufgrund unserer Beobachtungen so erklären, weil es so ist, oder ob es so ist, weil wir es so wahrnehmen.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Wir sind durch einen kosmischen Komposthaufen entstanden.
Wie es uns die Sterne vorzeigen, besteht ein Zyklus von entstehen und vergehen.
Wir unterliegen somit den Zyklen und Gesetzen der Sterne.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Ich halte das für eine mögliche Sichtweise, aber nicht für die einzig mögliche. Eine andere wäre, dass wir das, was wir erkennen, erst durch unsere Wahrnehmung erschaffen, oder wie Protagoras es formulierte: "Der Mensch ist das Maß aller Dinge".


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29.06.2013 um 21:28
@Marcandas
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:... Ich habe bislang weder mit dir, noch mit tensor irgenwas inhaltlich diskutiert ...
Dann frage ich mich, was Du in einem Diskusionsforum suchst...?
Wahrscheinlich nur Anerkennung für Dein NTE und was Du doch
für ach so tolle Einblicke während der Zeit hattest.
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb: ES GAB NOCH KEINE INHALTLICHE DISKUSSION, SONERN NUR EINE GEGENÜBERSTELLUNG VON SICHTWEISEN
Mit rumschreien kommst Du aber auch kein Stück weiter.
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:Etwas für möglich zu erachten, ohne es erfahren zu haben, würde ich eher als Vermutung einstufen, nicht notwendigerweise als Wahrheit. Eine Vermutung kann sich als zutreffend oder nicht erweisen.
Ich weiß nicht, warum Du Dich jetzt wiederholst, denn ich hatte Dir
doch das Beispiel mit der Atombombe schon einmal nahegelegt.
Man muß die Auswirkungen nicht am eigenen Leibe gespürt haben,
um zu verstehen, was sie mit einem menschlichen Körper macht.
Denn es sind ja keine Vermutungen, sondern Fakten, die man über-
all im Netz nachlesen kann.
Und deshalb brauch ich auch kein NTE durchführen, wenn es darü-
ber bereits Ausarbeitungen gibt. Und so ich mich noch daran erin-
nere, ist man nach einem Herzstillstand nicht auch gleichzeitig Hirn-
tod.
Ergo spielt das Gehirn noch immer irgendwelche ungeordneten Ge-
dankenfetzen ab, die nach der Reanimation noch in Erinnerung
bleiben.
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb: oder wie Protagoras es formulierte: "Der Mensch ist das Maß aller Dinge"
Und die Erde steht im Mittelpunkt des Universums. Was für eine
arrogante sichtweise.


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29.06.2013 um 21:31
Und warum beschleicht mich mal wieder das Gefühle das Haekki und Geeky ein und die selbe Person sein könnten ? Paranoia höchstwahrscheinlich .
Da sieht man wieder was Einbildung so alles ausmachen kann...
Ach keysi , Euer Schreibstil ist fast identisch sogar die namen klingen ähnlich .
und wenn du mal genau die Threads verfolgen würdest, würdest du feststellen können, dass @onuba in Spanien lebt.. nur mal so nebenbei, aber du kannst ja gerne die Verwaltung anschreiben und sie werden dir sagen, dass die IP-Adressen nicht identisch sind, also bissi aufmerksamer lesen.. oke ?
Paranoia höchstwahrscheinlich
Jo, deswegen wäre mal ein Arztbesuch nicht mal so abwegig ! :)
Diese Unterstellungen sind wirklich net zum glauben !
Zitat von SCHMANDYSCHMANDY schrieb:Möchteste auch nen Keks ?
Hier für Dich:
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Dein philosophschen Durchfall auch nur im Ansatz zu belegen.
Oder geistigen Dünnschiß? Blubb...


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