Warum sind Apple-Produkte so unerreicht?

Ich bin seit 10J komplett auf Apple und absolut von Hardware und Software überzeugt (privat).
In einem beruflichen Punkt sehe ich mich aber zur Rückkehr zu Windows gezwungen: keine Nvidia und Cuda Unterstützung, das ist ein großer Fehler von Apple.

luv.gent schrieb am 11.12.2019:Dafür bekommt man aber ein absolut virensicheres Handy bzw Tablet. Sagt man zumindest, wie es in der Praxis aussieht weis ich nicht.

Sagt man, um sich den 2-3x Preis gegenüber vergleichbarer Hardware anderer Hersteller schön zu reden. Das mag mal zu einer Zeit gegolten haben, als IOS noch deutlich weniger als heute verbreitet und damit ein unattraktives Ziel für Hacker und Co. war. Inzwischen kommt Apple kaum noch aus den Schlagzeilen mit Sicherheitslecks bei ihren Geräten heraus. Eines der aktuellsten Beispiele:

https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/iPhone-Ueberwachungsfirmen-integrieren-Boot-ROM-Exploit-4614440.html?utm_source=pocket-newtab

Ein nicht patchbarer Exploit, der auch gesperrte Iphones auslesen lässt. Jupp, definitv ein sicheres System ;)

Das einzige Apple-Produkt, dass ich je besaß und mit dem ich lange zufrieden war:

Apple ][

64kB Speicher, 1 MHz und zwei 5 1/4 Zoll Diskettenlaufwerke mit jeweils üppigen 140kB Speicherkapazität.

Und vor allem keine durchgeknallten Techniksektierer - noch nicht...

annabea schrieb am 15.12.2019:Ein nicht patchbarer Exploit, der auch gesperrte Iphones auslesen lässt. Jupp, definitv ein sicheres System ;)

wir arbeiten viel mit cellbrite zusammen und was die nach außen sagen und intern umsetzen können sind 2 paar Schuhe :D
Da steckt leider viel Marketing drin...

annabea schrieb am 15.12.2019:Ein nicht patchbarer Exploit, der auch gesperrte Iphones auslesen lässt. Jupp, definitv ein sicheres System ;)

Es stimmt aber, dass es ein Fehler seitens Apple auf Hardwareebene gibt, der nicht durch zusätzliche Software gefixt werden kann. Als der Exploit gefunden wurde, war er aber schon auf den zu derzeit aktuellen Geräten nicht mehr anwendbar. Es wurde also ein Fehler in einer "alten" Hardwarearchitektur gefunden. Solche Schwachstellen gibt es aber für alle BS zukaufen.

Die genannte Schwachstelle geht auch nur bis zum A11 Chip, ist für die neuen Geräte also eh nicht mehr relevant, außerdem sind alle wichtigen Daten, die in dem extra Bauteil "Secure Enclave" gelagert sind so oder so nicht auslesbar.

Ich hab lange mit mir gerungen,ob es besser für mein privates Tonstudio ist,auf Apple Geräte zu setzen oder auf Windows.
Ich bin da aber mal ehrlich...Apple ist mir einfach zu teuer.
Ich sehe da das Preis-Leistungsverhältnis nicht,zumal die meiste Audiosoftware die Ich habe,für Windows ist.Ich müsste da zuviel neu kaufen.
Aber Ich gebe zu,so ein IMac würde mich schon reizen.
Naja,jetzt läuft ein Intel I7 Devils Canyon im Studio,der rennt auch ganz gut.
Der Studiorechner ist offline ohne Internet,mein Allday-Rechner läuft mit Linux Mint.

Benutzte bis 2019 ein iPhone 5s, also knapp sechs Jahre ohne große Probleme.
Überlegte mit dann vor kurzem, das neue IPhone 11 zuzulegen aber ganz ehrlich?! Für über 1.000 Euro ist mir das doch schon viel zu viel.

Legte mir nun ein Huawei p20 Pro zu und bin mehr als zufrieden, ab sofort nur noch Android.
Man ist einfach nicht so extrem an Apple Dienste gebunden, muss für Musik oder Apps kein Geld bezahlen dank SnapTube 😊 und ist im gesamten einfach viel freier in der Nutzung.

Apples Größe basiert eher auf der Fähigkeit des Marketings und der Kunst, Produkte im Wert von ein paar hundert Euro, für ein paar Tausend zu verkaufen.
Die User werden, durch den Einsatz von Inkompatibilität und Insel Lösungen in eine Abhängigkeit getrieben, denn wer mehrere tausend Euro ausgegeben hat, der wechselt eben nicht mal einfach so.
Genau das ist es auch, was mich an Apple so stört und was ihnen meiner Ansicht nach, auch mal irgendwann das Genick brechen wird.
Apple funktioniert wunderbar, solange alle Deine anderen Geräte auch von Apple sind, oder Du ein extra Kabel, extra Anschluss, extra Programm oder einen Abodienst abschließt, der Dir dann - meist in viel schlechterer Form und über tausend Umwege - das ermöglicht, was anderswo seit Jahrzehnten, weltweiter Standard ist.
Ich will gar nicht negieren das Apple Produkte untereinander wunderbar kommunizieren, auch wenn die dahintersteckende "Magie" meistens Spielerei ist, die ich mit anderen Systemen auch realisieren kann. Oftmals sogar wesentlich besser und meistens kostenlos.
Wer nicht den ganzen Tag im eigenen Büro sitzt und auch nur mit Menschen verkehrt, die sich ausschließlich im Apple Kosmos bewegen, der stößt schnell an die Grenzen der Großartikgeit.
Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich mit dem genialen und besten Telefon des Universum, beim Kunden stand und es mir unmöglich war, eine simple Datei aus der Cloud zu laden. Diese war nämlich größer als lächerliche 150mb und Apple sagte damals: Das braucht niemand downloaden, viel zu groß! Mit dem PC vor Ort oder allen anderen Geräten, konnte das IPhone selbstredend auch nicht kommunizieren, sodass es als Datenspeicher auch vollkommen unbrauchbar gewesen ist.
Und so ist es mit Apple bei quasi allem was Du tun möchtest.

Ich besitze ein Android Smartphone der Oberklasse - Galaxy Note 10+ -welches im Firmenalltag tatsächlich mein mobiles Büro ist.
Daneben habe ich noch ein Surface Pro, dass ich aber nur brauche, wenn es mal um das Schreiben längerer Texte geht oder andere Dinge, für die so ein Telefon einfach unpraktisch ist.
Mein Telefon kommuniziert ohne Probleme mit dem Surface, aber auch mit jedem anderen PC, jeder Schnittstelle, jedem Drucker, jedem Beamer, fast jedem Fernseher usw.
Bei Apple beginnt dann genau hier das Theater: Für jeden Fatz brauchst Du ein extra Kabel, ein spezielles Programm, ein Abo oder eine teure Insel Lösung. Es kann Dir natürlich auch passieren, dass Du auf Methoden von vor 10 Jahren zurückgreifen musst und die Sache, die Du normalerweise in Sekunden erledigen kannst, eine Angelegenheit von 30 Minuten wird. Und zwar nur deswegen, weil Apple Barrieren einbauen muss, um sich abzugrenzen ---> Kundenbindung.
Was am Ignorieren weltweiter Standards fortschrittlich sein soll, erkauft durch den Zugewinn einiger ganz netter Gimmicks, ist mir bis heute nicht begreiflich.
Apple hat einfach zu viele Nachteile, wenn man sich nicht voll und ganz auf ihre Welt einlässt.

Und offen gesagt, existieren viele Vorteile auch nur in den Köpfen der Fans.
Das bemerke ich immer wieder, wenn jemand umsteigen möchte und dann fragt, ob Standard XY auch bei Android funktioniert
Apple lebt halt viel von dem Nimbus, eine Art Magie zu bewerkstelligen und dafür bitten sie die Menschen ordentlich zur Kasse.

Was mich mal interessieren würde, weshalb es Leute gibt die ein nicht Apple Produkt als ein Apple Produkt bezeichnen?

Beispiel war mal in der Zeit wo die Mp3 Player noch aktuell waren. Apple noch die damals sehr beliebten iPods mit Festplatte im Sortiment hatte. Ich hatte mir einen billigen China Mp3 Player gekauft, wo mir die SD Karte wichtig war. Mehrere Karten für verschiedene Musikrichtungen (80er, 90er, Klassik...). Da hatte wirklich jemand mein Mp3 Player als iPod bezeichnet, obwohl es ersichtlich keiner war indem er die Aussage machte "es hast Du ein iPod". Warum ist das so?

bergsportler schrieb:Warum ist das so?

Weil mitunter Produktnamen von Produkten, die als erstes auf den Markt kamen oder deren Namen sich schnell verbreitete, eben gerne auch als allgemein gültige Bezeichnung verwendet werden.
Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. ;)

Und weil manche einfach gar nicht wissen, wie manche Geräte wirklich heißen und worin die Unterschiede liegen.

So zB sagen noch immer einige Leute zu einem Kugelschreiber "BIC", was aber nur der Name einer Kugelschreibermarke ist. Auch im Englischen verlief die sprachliche Verbreitung analog und der Kugelschreiber heißt bis heute nicht nur "ball point pen" sondern eben manchmal auch noch "BIRO" (ebenfalls eine Marke).

@bergsportler

Gerade sind mir noch ein paar Beispiele eingefallen:
Stetson: ein breitkrempiger Hut, benannt nach dem Erfinder/Erstproduzenten.
Wellingtons: in Britannien für "Gummistiefel", ebenfalls benannt nach dem Erfinder/Erstproduzenten.
Mac oder MacIntosh: ebenfalls in Britannien ein Regenmantel, genau genommen ein bestimmtes Regenmanteldesign (á là Columbo), ebenfalls benannt nach dem Erfinder/Erstproduzenten (hat nichts mit Apple zu tun ;) )

Usw.

RandallFlagg schrieb:Und offen gesagt, existieren viele Vorteile auch nur in den Köpfen der Fans.

Aber eben nich immer. Ich war jahrelang Android Nutzer, aber irgendwann wurden die Dinger immer größer und größer. Auf der Suche nach einem hochwertigen und leistungsstarken Smartphone bin ich dann beim Iphone gelandet und hab jetz schon das Zweite.
Die ganzen Kompatibilitätsprobleme die du beschreibst gibts natürlich, aber die meisten Leuts merken sowas vermutlich gar nich erst, weil sie sowas gar nich brauchen.
Wenn man, so wie ich, nur die Standart Funktionen von so nem Smartphone nutzt, dann merkt man auch kaum, dass son Iphone wenig offen zu anderen Herstellern is, auch wenn das Iphone das einzige Apple Produkt is.

off-peak schrieb:Gerade sind mir noch ein paar Beispiele eingefallen:

Die bekanntesten Beispiele dürften wohl Tempo oder Flex sein, denke ich.

mfg
kuno

Apple ist und bleibt ein Zeichen von Qualität. Du hast immer Support, du kannst dich jederzeit an jemanden wenden falls etwas passiert, wie z.b. Schaden, Störung beim Betriebsystem, Fragen, etc. 365, 24, 7. Du hast immer beste Materialien verbaut, recyc allu, Edelstahl, Saphire Glass, Gorilla Glass 5 vorder Rückseite etc. und selten Plastik. Es wäre jetzt zu viel zu schreiben, aber kurz aufgeteilt:

Bist du kreativ unterwegs, dann ist Apple eine wahre Schatzkammer an Möglichkeiten: Zeichnen mit iPad Pro, Musik mit Logic Pro, selbst GarageBand ist ein kostenloses vollwertiges Musikprogramm, Final Cut zum schneiden von Videos, Schreiben auf der besten Tastatur der Welt.

Es gibt hier Vorredner die sagen: du hast alles auch bei Android, Windows etc. Klar hast du das, aber bei Apple ist einfach alles einfacher. Es bleibt am Ende auch eine Frage des Geschmacks. Und mal ehrlich: am Ende ist immer wieder die Frage des Geldes! Wenn du dir ein neues Surface Book oder Pro kaufst dann bist auch bei einem 1000er. Samsung kostet auch fast ein 1000er. Fazit: Technik wird immer teuerer.

Kernfrage: Ist Apple unerreicht? Ja und wird es auch immer bleiben. So wie Microsoft, so wie Android, so wie HarmonyOS, so wie Linux, so wie alles andere. Alles eine Frage des Geschmacks.

Wertvoll schrieb:Ist Apple unerreicht? Ja und wird es auch immer bleiben

Weder ist es unerreicht, noch kann man solche absoluten Vorhersagen für die Zukunft machen.

portable MP3 Player gab's schon vor dem iPod, z.B. den Rio MP3 Player. Apple hat also hier nicht das Rad erfunden, nur etwas "Finetuning" gemacht.
Genausowenig hat Micxrosoft die grafische Oberfläche für Computer erfunden. Die haben noch nicht mal DOS ertfunden, sondern nur aufgekauft.
Und nein, auch Apple hat die grafische Oberfläche nicht erfunden.

kuno7 schrieb:off-peak schrieb:
Gerade sind mir noch ein paar Beispiele eingefallen:
Die bekanntesten Beispiele dürften wohl Tempo oder Flex sein

Das mit Tempo kenne ich auch, als Allgemeinzezeichnung für das Taschentuch.

Irgendwie kann dahinter auch Schleichwerbung sein. Wenn jemand sagt, er habe zb ein iPod um unterwegs Musik zu hören. Um bei jemand der an sowas interessiert ist gezielt auf Produkte von Apple hinweisen. Wenn er sagen würde MP3 Player, dann könnte es von jeder Marke sein. So als kleine Strategie.

Wertvoll schrieb:Edelstahl, Saphire Glass, Gorilla Glass 5 vorder Rückseite

Geräte mit den Materialien wirken zwar edler, aber das hat auch seine negativen Eigenschaften. Fällt mir ein Handy mit Glas Body runter, ist das Glas zersprungen. Ebenfalls bei Metall und Glas ist die perfekte Wärmeleitfähigkeit im Sommer als auch Kälteleitfähigkeit im Winter. Hab mal ein Metall Handy bei 40 Grad im Sommer in der Hosentasche, Du denkst Du hast ein Bügeleisen einstecken wenn sich das Handy erwärmt hat. Der Akku wird sich auch bedanken.

Kunststoff ist neutraler gegen Temperaturen und auch mal runterfallen.

cpt_void schrieb:Apple hat also hier nicht das Rad erfunden, nur etwas "Finetuning" gemacht.

So wird es in naher Zukunft mit der Apple iGlass sein. Geplant ist was in der Hinsicht, das eine Datenbrille auf den Markt kommt. Google ist daran gescheitert, denke das Apple damit erfolgreich wird. Nur wenn die Apple Brille als erster den Mainstream Markt erreicht hat, werden manche an die Erfindung seitens Apple denken.

Im Gegensatz zur Google Brille wird die Apple Brille ein Lidar Sensor anstatt Kamera verbaut haben, um nicht die Datenschutz Rechte zu missbrauchen. Bin mal gespannt wie Leute reagieren, die trotzdem an Kamera denken und nicht wissen was ein Lidar Sensor ist.

cpt_void schrieb:portable MP3 Player gab's schon vor dem iPod

Sieh da. Ich dachte bisher immer, Apple hätte mit dem iPod den ersten Musik-Player (denn das Apple Format ist ja kein mp3) erfunden. So kann man sich irren. So entstehen Mythen. Und davon leben Marken. Irgendwann dann einmal ist der Mythos größer als die tatsächliche Leistung oder Qualität.

bergsportler schrieb:Irgendwie kann dahinter auch Schleichwerbung sein.

Ich wage zu bezweifeln, dass Menschen, die einfach nur BIC oder TEMPO sagen, damit bewusst Schleichwerbung betreiben. Zumal sie ja nichts davon hätten.

bergsportler schrieb:Kunststoff ist neutraler gegen Temperaturen und auch mal runterfallen.

Die Antennen können auch schwächer sein als bei Edelstahlgehäusen.

Wertvoll schrieb:allu, Edelstahl, Saphire Glass, Gorilla Glass 5 vorder Rückseite etc. und selten Plastik

Hast Du auch bei anderen Modellen anderer Marken, und natürlich wird das Ding dann auch teurer. Ändert allerdings nichts an der Performance. Von daher handelt es sich hierbei eben nicht um die technisch bessere Qualität, sondern lediglich um den hübscheren Verputz.
Wobei auch das Geschmacksache ist.

Es wird keine Apple Glasses geben. Zukunftthema Nummer Eins: Indoor Maping.

RandallFlagg schrieb:Apples Größe basiert eher auf der Fähigkeit des Marketings und der Kunst, Produkte im Wert von ein paar hundert Euro, für ein paar Tausend zu verkaufen.
Die User werden, durch den Einsatz von Inkompatibilität und Insel Lösungen in eine Abhängigkeit getrieben, denn wer mehrere tausend Euro ausgegeben hat, der wechselt eben nicht mal einfach so.

Dem würde ich nicht zustimmen - ich bin z.B. beruflich darauf angewiesen unterschiedliche Linux Distributionen und auch Windows zu nutzen, nutze aber privat und zum software entwickeln am liebsten noch das macOS. Obwohl ich die Alternativen habe - und es geht einigen Leuten in meinem Bekanntenkreis genau so.

Du hast zwar in dem Punkt recht, dass Apple Produkte viel zu teuer sind und man für den Preis bei anderen Herstellern deutlich bessere Hardware bekommt.
Aber das ist eben auch nicht der entscheidende Punkt bei Apple Produkten - Apple punktet vor allem durch eine gute Usability und die beste User Experience bei ihren Produkten.

Sieh dir z.B. an wie viele Funktionen das Trackpad bietet, wie einfach du verschiedene Geräte miteinander synchronisieren kannst. Über den mac kann ich beispielsweise mein iPhone anpingen, wenn ich vergessen habe wo ich es hingelegt habe - und das macOS ist voll mit solch kleinen features.
Last but not least vereint Apple in seinen Produkten das beste aus der Windows-Welt und das beste aus der Linux-Welt.
Auf dem Mac kannst du die gleiche Syntax im Terminal verwenden wie unter Linux, es stehen fast die gleichen Programme zur Auswahl und du hast mit homebrew ein sehr mächtiges package-system, ohne aber darauf angewiesen zu sein. Man hat ja auch die Möglichkeit den Großteil der Programme, wie unter windows üblich, per installer zu installieren.

All diese kleinen features sind es meiner Meinung nach, die Apple so erfolgreich machen.

nilsm schrieb:Auf dem Mac kannst du die gleiche Syntax im Terminal verwenden wie unter Linux

Mit dem WSL und deiner Lieblingsdistribution kannst Du nun auch endlich in Gigabyte großen Logs vernünftig suchen, ohne einen grafischen Texteditor missbrauchen zu müssen. Mit einem entsprechenden Window-Manager laufen dann sogar graphische Linux-Programme unter Windows im Fenster. Zumindest KiCAD läßt sich starten, Stellarium zickt wegen angeblich fehlender QT-Bibliotheken.