Forester
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Elektroautos und Elektromobilität
um 20:45Der VDA (Verband der Automobilindustrie) fordert deutlich mehr """ Technologie Offenheit".
Mit anderen Worten:
Deutlich mehr Verbrenner
und möchte somit weder auf moderne Mobilität noch auf moderne Arbeitsplätze setzen.
Begründung:
Es liegt nicht im Einflussbereich der Automobilindustrie -also grüner Stahl und Ladeinfrastruktur
Mit anderen Worten:
Deutlich mehr Verbrenner
und möchte somit weder auf moderne Mobilität noch auf moderne Arbeitsplätze setzen.
Begründung:
Es liegt nicht im Einflussbereich der Automobilindustrie -also grüner Stahl und Ladeinfrastruktur
Der Verband der Automobilindustrie (VDA) sieht in der von der EU-Kommission vorgeschlagenen Anpassung der Gesetzgebung nicht die geforderte Erleichterung. „Die EU hatte versprochen, sich die Realitäten anzuschauen, zu analysieren und darauf aufbauend Flexibilisierungen und Anpassungen vorzunehmen. Das ist nicht passiert – Brüssel enttäuscht mit seinem vorgelegten Entwurf“, ließ der Verband verlauten. „In Zeiten zunehmenden internationalen Wettbewerbs, in Zeiten, in denen die europäische Wirtschaftskraft entscheidend ist, ist dieses Gesamtpaket aus Brüssel fatal.“Quelle:
Die richtigerweise anerkannte Technologieoffenheit müsse mehr als ein Lippenbekenntnis sein – „auch das ist hier leider nicht der Fall“, bemängelt der VDA. „Was nach mehr Offenheit aussieht, ist mit so vielfältigen Hürden versehen, dass es droht, in der Praxis wirkungslos zu bleiben.“ Es sei vor dem Hintergrund der Realitäten am europäischen Pkw-Markt und der wirtschaftlichen Lage der Automobilindustrie in Europa nicht nachvollziehbar, wie die Kommission in diesen Zeiten so agieren kann.
Für den Automobilstandort Europa, für Wirtschaft, Wachstum und Beschäftigung ist das Ergebnis der jüngsten Verhandlungen in der EU-Kommission laut dem VDA kein gutes. „Brüssel will nun neue Anforderungen an die Autoindustrie stellen – bei grünem Stahl oder erneuerbaren Kraftstoffen. Es sind Anforderungen, bei denen die jeweiligen Verfügbarkeiten nicht in unserer Macht liegen. Das heißt im Klartext: Unsere Industrie ist – wie schon bei der Ladeinfrastruktur – erneut auf Entwicklungen angewiesen, die sie nicht beeinflussen kann. Das ist das Gegenteil von Planungssicherheit. Wir werden dann bestraft, wenn andere ihre Hausaufgaben nicht machen bzw. wenn sich Erwartungen nicht erfüllen. Das war schon das bisherige Problem beim Aufbau der Ladeinfrastruktur und wird jetzt auf weitere Bereiche ausgeweitet.“
Der VDA bezeichnete die Vorschläge der EU-Kommission für die Automobilindustrie als „Grundlage für eine dringend notwendige Debatte“. Im weiteren Prozess komme nun insbesondere dem Europäischen Parlament und den Mitgliedstaaten die Rolle zu, den Vorschlag der Kommission entscheidend zu verändern, so der Autoverband. „Wir wissen, dass es hier eine andere Sicht auf den Handlungsbedarf gibt … Die beabsichtigte technologische Öffnung muss im weiteren Verfahren auch tatsächlich praktisch ermöglicht werden.“