Waffen/Krieg der Zukunft
08.08.2010 um 11:50
Echt der sieht ihn gar nicht? Der hat dann ne Steinzeit Sensorphalanx im Cockpit, wahrscheinlich einen geschliffenen Bergkristall....
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nein aber du weiß schon das die Grenzen für Sensoren am Boden niederiger ligen als in der luft, gell, was glaubst du warum die USA Awacs in ihren Flottenverbändne haben.
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Hehehe das soll funktionieren?? Ein Panzer mit seinen engen Platzverhältnissen hat nen mittigen Jetpack... hehehehe wo sitzt dann die Besatzung? wahrscheinlich außen und hält sich wie die russische Infanterie an angeschweissten Griffen fest...
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wieso besatzung? Der Panzer wird über einen Neuralanszug gesteuert, das heißt hat maximal noch 2 Piloten, da ist dann noch genug Plazt triebwerke anzubringen. Denn wenn es bei einem Mech geht, dann geht es bei einem Panzer sowieso, schon weil der Schwerpunkt besser liegt.
Fedaykin schrieb:
Nun, du siehst das ganze etwas 2 Dimensional, nach Oben in der Luft ist mehr Plazt zum Bewegen und ausweichen, und je höher ein Geschoss gehen soll, desto aufwendiger ist es.. Es is immer schwieriger Dinge von unten nach oben zu Befördern als umgekehrt..
Und Energiewaffen sofern sie überhaupt sinnvoll funktionieren werden sehr wohl durch die Atmosphäre beeinflusst. gerade die phatasievollen PPK, die nicht wirklich funktionieren.
Was die Anzahl der Waffenmodule angeht, so weist du leider nicht in welcher Größe mein Hubschrauber sich bewegt. Immerhin kriegt er ja auch einen der tollen winzigen Mechreaktoren.
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Ja klar du schickst jetzt deinen Fusions Heli argumentativ in den Orbit, weils da "sicherer" ist, dann ist er aber weg vom Kampfgeschehen. Das braucht dann keinen Mech mehr zu kümmern, wenn so was in der Stratosphäre rumkurbelt.
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Wohl kaum, du unterschätzt ja die Sensorphalanx des Helis, und 50 Tonnen STahl aufszumachen + IR, und dann einfach ne gelenkte Bombe fallen lassen.
und in die von dir genannte Höhe muß man gar nicht, du wirst Fesstellen das am Boden deine Sicht recht schnell eingeschränkt wird.
Fedaykin schrieb:
oher, lerne mal zwischen Fiction und Realität zu unterscheiden, es gibt gereade im Visuellen Bereich den Coolness faktor, der hat aber nichts mit realen entwicklungen zu tun. Weiterhin wikrten die Teile halt Fremd und Futuristisch.
Ja und? Den Inspirationsfaktor lässt du dann einfach außen vor. Waffenentwickler werden ganz sicher auch das Läufersystem im Blickfeld haben. Sobald das machbar ist, wird dort experimentiert.
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Nein, den das kommt beim Film nicht vor, Battletech gibt es weil die Japaner Macross erfunden hatten und das halt gut ankam, deswegen findest du in der Originalserie von Macross auch viele Mech Designt, (Kriegshammer, Kampfschütze, Marouder..) I
Und WAffenentwickler haben momentan eins im Sinn, Möglichst Unbemannte Systeme, Exoskelttee zur Verbesserung der Infantrie fallen vielleicht noch in den Fokus, aber bisher hat keiner jenseits der Durchschnittsscience Fiction riese Kampfkolees geplant, oder versucht einen Panzer auf 2 Beine zu stellen.
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Klar weil die Bösen sonst nicht bedrohlich sind, und die Guten Helden halt keine guten Helden, schon erstaunlich Superman lies auch alles Alt aussehen woran lag das wohl?
Das sind doch absolut keine Vergleiche. Das Waffenarsenal der Transformersysteme hätte dort alles einebnen können, dort hätte kaum ein Infanterist überlebt.
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KLar in Teil eins haben sie mit ihren Blöden Grantawerfern sogar noch Ärger gemacht. Und mit Transformers geht du noch weit unter das Niveau eine BAttletechdikussion, Denn wie gesagt wenn wir die Transformers anschauen, dann könnte ich auch sagen Harry Potter macht deine MEche zu Klump
Fedaykin schrieb:
zum xten mal ich sehe kein breiteres Einsatzspekturm als für ander Fahrzeuge mit Wechselbarn WAffenmodulen. ?
und ich habs schon x mal erklärt was der Vorteil ist, da gehst du aber nicht drauf ein, du kommst immer nur mit Helivergleichen. Der hält sich aber nur durch ein Triebwerk in der Luft. Fällt das aus ist es vorbei. Ein umgefallener Mech kann dagegen wieder aufstehen und weiter kämpfen. Ein abgestürzter Heli eben nicht. Und das ist jetzt zum xx-ten mal hier dargelegt.
Fedaykin schrieb:
Die Krönung nicht aber halbwegs Sinnvoll sogar für die Realität.
Ja was den nun? Gepanzerte Infanterie mit Jetpacks ist also nur noch halbwegs sinnvoll. Dann erklär dich mal was da nicht so passt.
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Halbwegs, ja, sie ist immer noch SPerrig, Wartunsaufwendig und erfordert höhere Logisti, müßte man in ein Kosten Nutzenverhältnis setzten.
Fedaykin schrieb:
wie lange will ein Mech sich verstecken? Bis das Benzin alle ist bzw der Akku?
der Hubschrauber braucht je nach Waffe nicht mal sich in die Richung des Ziels bewegen.
ist mir neu das Mechs Sennsoren in ihren Knarren haben.naja und das sie durch jedes Terrain kommen kam zumindest bei den Computerumsetzungen nicht so rüber.
Also ich glaube jetzt doch, du hast nie ein einziges Buch gelesen. Benzin,Akku, dann wieder Reaktor. Die haben in den Büchern einen Fusionsreaktor, von schwer bis ultraleicht. Im Cockpit eines jeden Mechs gibts Sensoren für Zielerfassung.
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Zum X Mal, das ist kein Buchbesprechung sondern eine theoretische Diskussion ob die Mechs möglich sind, und ob sie Sinn machen.
Wie gesagt du unterstellst den Mechs die Romanfähigkeiten, enthälst aber die benötigten Sensoren TEchnologien allen anderen Waffensystem vor. Dadurch steht der MEch besser da, ist so als wenn ich nen T 90 oder Leo 2 a 6 auf die Schlachtfelder des 2 Weltkrieges loslassen würde.
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Was ein Laser in der Zukunft kann weißt weder du noch ich. Deshalb gehts hier nur um die theoretische Konzeption.
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Doch das kann man Abschätzen was ein Laser kann, ich denke mehr als 70 % Wirkungsgrad wird man nicht erreichen können.
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Jetzt kommst du sogar mit einer "Gesinnungssensorphalanx", das ist kindisch. Les einfach mal ein Buch durch.
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Ja klar wei dein Mech angeblich jeden Hinterhalt erkennt. Und das ist schwer, genug, wie uns alle Asymetrischen Konflikte zeigen.
Nein, ich brauch nicht die Scifi von der Stange, ich such mir orignellere Werke aus. battletech, Shadowrun und ähnliches liest man mal in der Jugend, aber dann wiederholt es sich halt, ebenso wie die Star WArs romane an Orginalität verloren haben.
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Vielleicht kommen dann mal Argumente, die aus der Materie stammen und nicht immer eine Vermengung aus Spiel (wo ich glaube das war dein einziger Kontakt mit BT) und Realität.
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Vielleicht sollten deine Argumente mal aus der logik und der Realität kommen und nicht aus der Schreibfeder von Auftragsautoren.
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In Büchern werden auch Mechhinterhalte behandelt, um die Sensorphalanx eines Mechs auszutricksen. Das geschieht aber nicht so wie du dir das ausmalst. und schon gar nicht mit RPG bewaffneten Taliban oder sonstigen Soldaten.
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Ja , spielen halt im Battletechuniversum. Du weiß aber schon das die Grundlage für Battletech, und damit auch die Romane das Battletech SPielsystem, und damit auch die Technischen Handbücher sind.
Fedaykin schrieb:
Wir sollten entgültig festlegen wo wir uns Bewegen? Betrachten wir Mechs unter Realbedingungen also auch der physik, oder im Battlemechuniversum.
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zum x ten Mal - hier gehts um die theoretische Konzeption. Der funktionierende Mech im Vergleich mit anderen Waffensystemen, welche Vorzüge und welche Nachteile.
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So geht das nicht, der Battlemech im Verlgeich zur Kavellerie des 18 Jahrhundert?
um einen Vergleich zwischen den Systemen anzustellen braucht man schon eine gemeinsame Grundlage, die Epoche, oder die verfügbare TEchnologie,
Also wenn wir die Battletechtechnologie des 31 Jahrhunderst nehmen, dann müsste man mit der neuen tEchnik auch die Möglichkeiten für andere WAffensysteme berücksichtigen.
zum Beispiel einen Megawatt Fusionreaktor, in Kompaktbauweise, das er sogar in ne F14 passt.
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Ein Mech als Zukunftswaffe mit einer angenommenen zukünftigen Funtionalität. Vorlage BT, weil es sonst nur vergleichsweise Grenzbereiche gibt aus Matrix und Transformers, von mir aus auch Avatar.
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Also nehmen wir die Möglichkeiten und Spassigkeitn des Battletechuniverusms an.
ja selbst dann wäre der Mech nur begrenzt von Vorteil, weil er sich nur durch den Laufapparat unterscheiden würde, aber dann überwiegen wieder die Nachteile.
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