Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!
23.02.2016 um 16:19Anzeige
LL-COOL-A schrieb:Rein logisch gesehen war ja ihr letzter Begleiter auch ihr Mörder ;-)Der letzte Begleiter kam ins Visier der Ermittler, weil er selbst zu ermitteln anfing und weil es anscheinend Widersprüche gab. Man konnte ihm aber nie etwas beweisen, also sollte er auch nicht als Mörder angesehen werden.
Robin76 schrieb:Und weshalb meldete sich dieser Typ mit (lt. Sendung in RTL II) der feudalen Wohnungseinrichtung nicht bei der Polizei, von dem sie ihrer Freundin erzählt hatte.ständig fabulierst Du etwas von feudaler Wohnungseinrichtung.
zweiter schrieb:(weiß man ob das haar zu einem mann, oder einer frau gehörte ?)Von einer Frau war noch nie die Rede, so weit mir bekannt ist. Aber das Haar muss ja auch nicht zwangsläufig zum Täter gehören, sondern zu jemandem anderen, der mit dem Müllsack oder der Leiche in Verbindung kam. In einem anderen Fall gehörte eine DNA-Spur zu einem Arbeiter des Herstellerwerks. Möglicherweise könnte auch das zutreffen.
zweiter schrieb:wenn der anruf eine ablenkung sein sollte,was ich mir bei der länge des gesprächs auch denken könnte.Das habe ich mir auch schon gedacht. Denn wenn ich etwas Wichtiges sagen will, dann komme ich auch zur Sache und werde dann voraussichtlich von keinem Beamten weiterverbunden und mir hört dann auch jemand zu. Ich könnte mir das schon eher vorstellen, wenn der Anrufer nur wirres Zeug redet und keiner was damit anfangen kann. Aber so könnte man damit vom wahren Tatort und wahren Täter nur ablenken haben wollen
Robin76 schrieb: Aber das Haar muss ja auch nicht zwangsläufig zum Täter gehörenich wollte das haar auch keinen täter zuordnen,sondern eher dem hausbesitzer(bewohner/bewohnerin)
zweiter schrieb:das haus, die tiefkühltruhe, wurden nur genutzt weil der täter zugang hatte.Wie meinst du das? Dass das Haus sonst leer stand und der Täter sich dort nur ab und zu aufhielt?