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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

5.394 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bayern, Ungeklärt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

11.06.2016 um 21:39
@Nightrider64
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Also insgesamt finde ich es sehr "dünn", was da als Indizien für die Täterschaft des "Bernd Müller" in diesem Artikel zusammengetragen wird.
Genau diesen Eindruck habe ich auch.

Auffällig ist, dass der Ermittler "Bernd Müller" aber dennoch nicht nur für den Hauptverdächtigen hält - er ist sogar "überzeugt", dass er der Mörder ist. Also, da müssten schon mehr Indizien vorhanden sein, um einen Ermittler zu so einer Überzeugung kommen zu lassen.

Allerdings gibt der Kommissar im Crime Artikel selbst fast nichts preis. Auf die Frage, warum genau er glaubt, den Mörder zu kennen, sagt er: "Der Fall ist nicht abgeschlossen. Ich darf also nichts zu den Ermittlungen sagen und werde das sicher auch nicht tun. Warum hören Sie sich nicht einfach ein bisschen um? Und wenn Sie mehr wissen, treffen wir uns wieder hier."

Der Artikel beruht also fast ausschließlich auf der Recherche des Autors und mangelt an konkreten Aussagen des Ermittlers. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass der wesentlich härtere Indizien zusammengetragen hat, sonst wäre für BM sicher schon mal die U-Haft beantragt worden.

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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

11.06.2016 um 22:02
In der ersten Sendung "Ungeklärte Morde" in dem auf diesen Fall eingegangen wurde, wurde das so geschildert, das es eben nur der letzte Zeuge ist. Auch die Freundin, die damals interviewt wurde, sprach eher positiv von diesem Mann. Sie sagte man machte sich zusammen daran, nach der Verschwundenen zu suchen.

Ich stelle mir immer vor, das mir, der ich damals in einer ähnlichen Lebenssituation wie dieser Bernd war und auch öfters im Münchner Nachtleben, das ebenso hätte passieren können.
Ich treffe eine nette Frau, vielleicht "vergucke" ich mich ein wenig in sie, vielleicht will ich sie auch nur abschleppen, oder auch nur mit einer netten Begleitung um die Häuser ziehen.
Dann verschwindet diese. Ich gehe von mir aus zur Polizei, mache eine Aussage und schildere den Ablauf des Abends ausführlich.
Nach 12 Jahren kommt ein neuer Ermittler, durchsucht die Wohnung, holt mich um 7:00 morgens ab, nimmt mich stundenlang in die Mangel und hält mir vor, das ich mich nicht mehr an alle Einzelheiten des Abends 12 Jahre zuvor erinnern kann.
Dann noch eine unüberlegte Äusserung gegenüber der Presse, die von dieser dann noch falsch und verdreht wiedergegeben wird und iauf ein Mal stehe ich bei Freunden und Geschäftspartnern als Mordbube da. Horror!


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11.06.2016 um 23:36
@Nightrider64
Danke für die Zusammenfassung des Artikels in der Crime. Meine Vermutung ist, dass der Kommissar sehr wohl dem Autor seine Verdachtsmomente gegen den von ihm verdächtigten "Bernd Müller" geschildert hat, aber der Autor nach außen hin so tut, als sei alles auf seiner Recherche gewachsen, damit der Kommissar keine Schwierigkeiten bekommt. Interessant wäre, ob der Autor auch versucht hat, mit "Bernd Müller" bzw. dessen damaliger Freundin zu sprechen.

Für "Bernd Müller" spricht auch das Alibi seiner damaligen Freundin, das diese ja seither offenbar die ganze Zeit bestätigte, zuletzt 2003, als sich die Ermittlungen plötzlich gegen BM richteten, obwohl die beiden schon damals längst wieder getrennt waren.

Die anderen Punkte, die in dem Crime-Artikel als Verdachtsmomente genannt werden, kann ich mir durchaus schlüssig erklären, nämlich dass BM tatsächlich stark an KH interessiert war, aber das macht ihn nicht automatisch zum Mörder. Das hatte ich auch schon einem meiner vorigen Beiträge geschrieben.

Prinzipiell finde ich die Vorgehensweise des Kommissars bzw. des Autors zumindest grenzwertig, wenn nicht skandalös, einen solchen tendenziösen Artikel zu veröffentlichen. Man könnte schon fast ein Rachemotiv dahinter vermuten, weil sich BM gegen frühere Presseveröffentlichungen und Äußerungen der Münchner Kripo zur Wehr gesetzt hat.

Die Sache mit dem halbvollen Rotweinglas, der nur zugezogenen Wohnungstür und der noch offenen Balkontür kann ich mir so erklären: KH ging, nachdem sie BM unter dem Vorwand, noch ins Schumanns zu wollen, "losgeworden" war, in Wirklichkeit zu sich nach Hause, sie hatte ja angeblich schon vorher einen Schwips, trank sich nochmal etwas Mut an und verließ dann ihre Wohnung, um evtl. jemand zur Rede zu stellen, der sie versetzt hat. Das müsste dann aber zumindest in der Nähe ihrer Wohnung geschehen sein, sonst hätte sie diese nicht so verlassen. Evtl. in unmittelbarer Nachbarschaft oder sogar im selben Haus.


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12.06.2016 um 00:09
@Heidi71
Guter Ansatz im letzten Absatz.
Ich hatte ja immer die Vermutung, das Kristin schon im Frundsberg versetzt wurde und anstatt ins Schumanns denjenigen zu Hause aufsuchte um ihn zur Rede zu stellen.
Insofern hat der Artikel neue Informationen gebracht, da geschrieben wurde, das Kristin öfters auch alleine das Frundsberg war, was diese, meine Theorie ja wieder relativiert.

Vielleicht war Müller nach diesem neuerlichen Artikel, der ihn jetzt nach 24 Jahren abermals als Täter impliziert ohne wirklich neue Indizien aufzuzeigen, auch schon wieder bei seinem Anwalt um zu klären, ob er dagegen vorgehen sollte.
Aber wahrscheinlich würde der ihm raten die Sache auf sich beruhen zu lassen.

Ich frage mich, ob der Kommissar vielleicht noch maßgebliche Indizien hat, die er nicht öffentlich macht.
Vielleicht hat er sich auch einfach "verrannt".

Ansonsten halte ich diesen Artikel für journalistischen "Pfusch", der so nie hätte erscheinen dürfen.
Werde die nächsten Tage mal den Rest der Ausgabe lesen. Haben die sonstigen Artikel die gleiche journalistische Qualität, war das das erste und letzte Mal das ich die "Crime" gekauft habe.


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12.06.2016 um 00:59
@Nightrider64
@Heidi71

12 Jahre später jemanden erneut "einzuvernehmen"
zeugt imho schon von Vorsatz um zu einem Ergebnis
zu kommen. Juristisch ist eine Aussage 3 Wochen später
schon umstritten. Erst recht wenn der Zeuge noch eine
Kopfverletzung hatte.
Der "Experte", der Ermittler hat versucht die Schlamperei
mit dem Hinweis auf Neubiberg zu verdecken. Denn wäre
dort richtig gesucht worden, gäbe es heute ein anderen
Wissensstand.


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12.06.2016 um 08:53
@Nightrider64
Du hast ein positives Bild von Frauen und vermutest das Frauen generell so ordentlich sind, daß sie kein Essen auf dem Herd und kein halb gefülltes Weinglas in der Spüle stehen lassen würden. Ich meine allerdings, daß nichts darauf hindeutet, daß K.Harder noch einmal in ihrer Wohnung gewesen ist. Ich habe in Buden von Kommilitoninnen in den neunziger Jahren ganz andere Szenarien gesehen. Die Suppe auf dem Balkon dürfte vom Vortag kaltgestellt gewesen sein. Das Essen auf dem Herd war das Abendessen, das sie zubereitet hatte, BEVOR sie am Tag des Verschwindens auf die Piste ging. Das Glas Wein gehörte entweder zum Abendessen oder stand sogar schon länger da. Nicht jeder der Geschirr provisorisch in die Spüle räumt, kippt sofort alle Gläser aus.


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12.06.2016 um 10:52
@Nightrider64
Für mich ist das einzig Seltsame, dass die Balkontüre offen stand. Die kaltgestellte Suppe auf dem Balkon oder das Essen auf dem Herd, das angetrunkene Glas Wein sagt eigentlich nichts darüber aus, ob sie nochmals nach Hause gekommen ist. Aber gehen wir mal davon aus, dass sie nach Hause kam, sich noch nicht mal ausgezogen hatte und dann klingelte es an der Haustüre. Vielleicht sprang sie schnell auf den Balkon um zu sehen, wer da unten stand (falls sie auf die Haustüre einen Blick hatte). Da könnte natürlich jetzt sowohl ihr letzter Begleiter gestanden haben, der sie verfolgt hatte. Dort könnte aber genauso gut derjenige gestanden haben, mit dem sie vielleicht ursprünglich feiern wollte. Wenn Kristin öfters allein im Frundsberg saß, dann dürfte es so gewesen sein, dass sie dort öfters Bekanntschaften machte. Es könnte also jeder unten gestanden haben.


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12.06.2016 um 12:44
@latte3 schrieb:
Zitat von latte3latte3 schrieb:Aber vielleicht wurde vom Täter schnell festgestellt, dass die kettensäge ungeeignet ist, oder zu grob.
@Robin76
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:War bei Kristin nicht mal die Rede von einer Flex. Da der letzte Begleiter bei einem Autohändler arbeitete und freien Zugang zu den Autos hatte, könnte er auch freien Zugang zu den Werkzeugen gehabt haben und eine Flex ist bei einem Autohändler denke ich schon zu finden.
@latte3
@Robin76

Hier die betr. Passage aus der "tz", in welcher steht, dass Kristins Bein mit einer Flex zersägt wurde:
Eine Untersuchung des Beines brachte schauerliche, für die Angehörigen schier unerträgliche Details ans Tageslicht. Kristins Körper nämlich war fachgerecht – wie es ein Jäger, ein Metzger oder ein Arzt könnte – mit einer Flex zersägt und dann tiefgefroren worden.
http://www.tz.de/muenchen/stadt/das-schreckliche-ende-von-kristin-62482.html


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12.06.2016 um 13:33
@Aggie
Die entwendete Kettensäge des Bruders seiner damaligen Freundin kam deshalb nicht in Frage, es sei denn dass diese für weitere Zerteilungen nötig gewesen wäre. Aber das wäre jetzt reine Spekulation. Dazu würde wieder kommen, ob er auch Zugang zum Haus seines damaligen Schwagers gehabt hätte, ob z.B., seine Freundin einen Schlüssel für dieses Haus hatte oder ob es dort Einbruchsspuren gab.


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12.06.2016 um 14:12
Das mit der Flex Aussage ist etwas fragwürdig.
Eine handelsübliche als 115mm bezeichnete hat ein Blatt von 125mm.
Davon sind maximal 30mm Schnittiefe nutzbar. Also unbrauchbar.
Selbst die Große hat nur eine Schnitttiefe von 6cm. Dazu kommt die
"Sauerei" die dabei entsteht.

Wer als Otto Normalo hat sogleich Zugriff auf einen großen Trennschleifer?
Dazu eine Kühltruhe die nur unter seinem Zugriff steht? Da war doch der ver-
storbene Kraftfahrer des Kühltransporter?


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12.06.2016 um 14:26
@ilse-man

Wie schon des öftern hier ausgeführt: Es gibt für solche Fälle Spezialwerkzeug.

http://www.gastro24.de/Fleisch-Knochensaegen (Archiv-Version vom 07.07.2016)

Da ich davon ausgehe, daß der Tatort ein Lokal war, erscheint es mir plausibel, daß ein solches Gerät vor Ort vorhanden war.


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12.06.2016 um 14:29
@Robin76
Die Balkontür könnte aus Versehen offengestanden haben. Sie hatte vor dem Weggehen gelüftet und vergessen die Tür zu schließen.


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12.06.2016 um 14:35
Für die Balkon Türe gibt es,- wie auch für einiges andere - mehrere plausible Erklärungen. Wir haben leider nur begrenzte Einsichten.
Sie war vielleicht auf dem Balkon zum rauchen oder hat die vollgequalmte Wohnung lüften wollen. Beides denkbar. Raucher war sie jedenfalls zeitweise.


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12.06.2016 um 15:01
@latte3
Aber so eine Fahrlässigkeit, dazu noch im Winter, kann man sich kaum vorstellen. Dann müsste es so gewesen sein, dass sie es eilig hatte. Aber sie saß ja alleine im Frundsberg. Also gab es gar keinen Grund zur Eile. Gut, die Türe könnte zugefallen, aber nicht im Schloß gewesen sein, so dass sie es beim Weggehen gar nicht bemerkte.


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12.06.2016 um 15:08
@Robin76
Mir ist das auch schon passiert... Ich hab auch schon Fenster offenstehen lassen, den Schlüssel draußen stecken lassen, die Kaffemaschine nicht abgeschaltet usw. usf. Aber das ist OT.


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12.06.2016 um 15:11
@Saxnot555

Deine Link betreffen Knochensägen. Die in einem Lokal kaum üblich sind.
Dazu, eine Flex hat ein rotierendes Blatt, erzeugt somit ein ganz anderes
Schnittmuster als eine Säge. Die nur den Vor und Zurück Hub kennt.
Wenn von Flex die Rede ist, war es ein rotierendes Trennwerkzeug.
Und damit schränkt es den Täterkreis ein. Ein Schlachter würde kaum
eine Flex nehmen, mit dem Werkzeug wird in der Regel nur Fleisch getrennt.
Ein Arzt benutzt i. d. R. zu Amputationen die Säge.

Hier kann, so diese Infos zutreffen, jeder handwerklich begabte der Täter sein.

Was viel interessanter ist, zerteilen ist fast immer ein Zeichen für ein Transport
- Lagerproblem. Wer aber über Tage/Wochen ein Kühlgerät nutzen kann, dazu
den passenden Raum hat, der wohnt nicht wirklich in einem Appartementhaus.
Hat er aber z. B. im Bayerischen Wald eine Hütte, dann sieht das wieder ganz
anders aus. Zumal alle mir bekannten Täter keine Flex benutzten. Schon wegen
dem Strom. Das würde für einen Tätertyp sprechen der den Kick beim Töten be-
kommt. Wo es letztendlich auch Geschlechter unabhängig ist wen er abgreift.
Und es von daher ein geplantes Abgreifen war.


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12.06.2016 um 15:24
@ilse-man
Der Hinweis auf eine "Flex" stammt von Journalisten. (Seit dem Verschwinden von Marie Roget wissen wir, was von der Presse in dieser Hinsicht zu halten ist.... ;-) ) Gemeint, ist, daß ein maschinelles Zerteilen der Leiche erfolgt ist. Da da das Werkzeug nicht gefunden worden ist, kann sogar über "Kettensägen" spekuliert werden.

Zum Kühlraum habe ich bereits hier in diesem Thread ausführlich geschrieben und sogar eine Exkursion durchgeführt. Ich bin der Überzeugung, daß ein Ort an dem eine Knochensäge UND ein Kühlraum vorhanden ist, sehr wohl ein Lokal sein kann...


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12.06.2016 um 15:36
@Saxnot555
Sicher kann ein Lokal der Ort gewesen sein.
Dann aber keines was mit einem Ruhetag pro
Woche betrieben wird.

Gab es im Münchner Raum zu der Zeit nicht
den Konkurs einer Großschlachterei?


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12.06.2016 um 15:42
@ilse-man
Mir ist kein Konkurs einer Großschlachterei aus dem Jahr 1992 in München bekannt. Aber mir ist schon klar, daß Dein ironischer Hinweis auf die Großschlachterei eigentlich besagen soll, daß ein Töten einer Person und das Zerlegen in einer Restaurantküche eher schwierig ist.

Allerdings befand sich K.Harder, als ihr letzter Begleiter sie verließ, nicht auf den Weg in den Schlachthof, sondern in ein Lokal. Etwa eine Stunde vor dem regulären Schließen des Lokals. Sollte tatsächlich am nächsten Tag in dem Lokal Ruhetag gewesen sein, wäre das noch Wasser auf meine Mühle...


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12.06.2016 um 15:59
@Saxnot555
Selbst bei dem nächsten Ruhe-Tag wäre es etwas problematisch.

Kann da die reguläre Kühltruhe genutzt werden?

Ich gehe davon aus das sie auf der Straße abgegriffen wurde.
Ohne Zeugen, einfach still und leise. Was sehr einfach geht.
Wo auch nichts mit - sie war sehr wählerisch usw. zählt.
Beispiel: Er mit Pockennarben und Quasi Modo Body hält mit
einem rostigen Opel neben einer sehr sexy Frau, fragt lächelnd
ob er sie ein Stück weit mitnehmen kann.
So sie in seine Richtung will. Wenn nicht, dann bedankt er sich
für den zauberhaften Anblick und hat nun lange etwas zum träumen.

Von 10 Frauen steigen wieviele nicht ein?


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