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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

732 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bayern, Nürnberg, August ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

10.11.2023 um 09:54
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Eine Möglichkeit wäre auch, dass man in diesem Einzugsbereich die Arbeitsagenturen abklappert, welche Elektriker zu der Zeit als arbeitslos gemeldet waren. Sowas müsste doch datentechnisch hinterlegt sein.
Ich glaube auch ganz fest, dass es sich bei dem Täter um eine Fachkraft handeln muss. Er arbeitet vielleicht im Schicht-/Bereitschaftsdienst bei einem örtlichen Energieunternehmen oder Elektrobetrieb und hat dann ab und zu Zeit bei Freunden etwas günstig "schwarz" zu machen. Durch seine hauptberufliche Tätigkeit wusste er sicher auch von gerade aktuellen Baustellen!

Falls die Arbeitsagentur noch Daten besitzt bzgl. arbeitsloser Elektriker wird sie diese vielleicht wegen des Datenschutzes nicht rausgeben dürfen?

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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

10.11.2023 um 10:23
Da können die Ermittler bei XY mal wieder sagen was sie wollen:

"Der Täter hat 30 Sicherungen fachmännisch ausgebaut. Dazu muss er nicht zwangsläufig Elektriker gewesen sein."

hier wird munter über einen Elektriker als Täter spekuliert.
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Somit gehe ich von einem arbeitslosen Elektriker aus, der damit für Privatleute Elektroarbeiten erledigen wollte.
Eine Möglichkeit wäre auch, dass man in diesem Einzugsbereich die Arbeitsagenturen abklappert, welche Elektriker zu der Zeit als arbeitslos gemeldet waren. Sowas müsste doch datentechnisch hinterlegt sein.
Zitat von HolzaugeSHKHolzaugeSHK schrieb:Ich glaube auch ganz fest, dass es sich bei dem Täter um eine Fachkraft handeln muss. Er arbeitet vielleicht im Schicht-/Bereitschaftsdienst bei einem örtlichen Energieunternehmen oder Elektrobetrieb und hat dann ab und zu Zeit bei Freunden etwas günstig "schwarz" zu machen.



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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

10.11.2023 um 10:35
Zitat von emzemz schrieb:hier wird munter über einen Elektriker als Täter spekuliert.
Interessanter finde ich die Tatsache, dass solche Sicherungsautomaten mit Hutschienenbefestigung im Netz aktuell für EUR 6,- das Stück angeboten werden. Ich finde das jetzt nicht so teuer, dass man sich bei einem Einbruch an so etwas bedienen müsste, wenn man es nicht gerade irgendwo selbst benötigt. Die gestohlenen Werkzeuge repräsentieren einen wesentlich höheren Wert und lassen sich auch gewinnbringend versetzen.

Die Sicherungsautomaten lohnen kaum den zusätzlichen Zeit- und Arbeitsaufwand aus Einbrechersicht.

Und: Natürlich schrauben Laien und Nicht-Handwerker an allem möglichen am Haus (außer Gas, vermutlich) selbst herum. An die Hausinstallation, also den Sicherungskasten, wo diese Sicherungsautomaten montiert werden, würde ich persönlich als einigermaßen erfahrener Heimwerker auch nur gehen, um den Strom abzustellen.

Das ist doch eher Arbeit für Fachleute, z.B. im Rahmen einer Grundsanierung einer Immobilie. Aber vielleicht täusche ich mich da.


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

10.11.2023 um 10:46
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Interessanter finde ich die Tatsache, dass solche Sicherungsautomaten mit Hutschienenbefestigung im Netz aktuell für EUR 6,- das Stück angeboten werden. Ich finde das jetzt nicht so teuer, dass man sich bei einem Einbruch an so etwas bedienen müsste, wenn man es nicht gerade irgendwo selbst benötigt.
Das denke ich auch. Ich würde die Dinger eher neu kaufen wenn ich sie brauche als sie unter solchen Umständen abzumontieren und einzulagern. Von daher gehe ich auch eher davon aus, dass es jemand war, der die Dinger gerade brauchen konnte, weil er selbst zu Hause etwas reparieren bzw. sanieren musste. Egal ob er sie nun selbst einbauen wollte oder ob das "mein Kumpel, der Elektriker ist" machen sollte.

Und beruflich -ja, mein Gott, hier wird ja oft über irgendwelche Berufe spekuliert, wenn eine Leiche zerteilt wurde, heißt es dann immer gleich, dass der Täter ein Metzger gewesen sein müsste, alternativ Jäger oder Chirurg....


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

10.11.2023 um 11:15
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Die Sicherungsautomaten lohnen kaum den zusätzlichen Zeit- und Arbeitsaufwand aus Einbrechersicht.
Jetzt wird er wohl wissen, dass die Fährte gelegt ist. Menschen töten und dann wegen 5 Euro gefasst zu werden? Vielleicht ein bisschen überheblich?


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

10.11.2023 um 11:43
Zitat von SchängelSchängel schrieb:Jetzt wird er wohl wissen, dass die Fährte gelegt ist. Menschen töten und dann wegen 5 Euro gefasst zu werden?
Überheblich vielleicht, aber vielleicht auch nicht die hellste Kerze auf der Torte? Jemand, der einen Sexualmord auf dem Kerbholz hat, und nicht den Rest seiner Tage irgenwo eingesperrt sein möchte, täte vielleicht gut daran, die Füße still zu halten.

Dass es heute die Möglichkeit gibt, auch sehr alte Fälle anhand von DNA zu lösen, dürfte sich auch 2012 schon herumgesprochen haben.


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10.11.2023 um 13:48
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Dass es heute die Möglichkeit gibt, auch sehr alte Fälle anhand von DNA zu lösen, dürfte sich auch 2012 schon herumgesprochen haben.
Es gibt ja jetzt diese Tests um neue Verwandte zu finden und die ethnische Herkunft zu entdecken. Einfach ein Wattestäbchen mit Speichel einschicken und in einigen Wochen bekommt man ein Ergebnis. Ich bin, der Test wurde von einer Verwandten gemacht, vor ein paar Tagen gemached worden und habe plötzlich ganz viele, mir bisher unbekannte Verwandte!


https://www.myheritage.de/dna?utm_source=ppc_google&utm_medium=cpc&utm_campaign=mh_search_de_de_mob_mhdna_exact_myheritage&utm_content=630280018276&utm_term=myheritage+dna&tr_camp_id=9594091154&tr_ad_group=myheritage_dna&tr_ag_id=100680665004&tr_placement=&tr_device=m&tr_account=558-761-1525&keyword=&tr_size=&gad_source=1&gclid=CjwKCAiAxreqBhAxEiwAfGfndJcmSllD7NSaaFurllNWFbIAUgBh3COIv8NbSXTV8V22N91f3EKzUhoCP20QAvD_BwE


Das wäre für die Ermittler sicher ein Traum die vorhandene DNA dann dort abzugleichen! Ich glaube die Daten liegen irgendwo in Israel, da kommt sicher Niemand ran, schon wegen des Datenschutzes! Schade eigentlich!


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

10.11.2023 um 14:40
Denkt bitte an die Krimiregeln:

Allmystery-Wiki: Kriminalfälle - Die Regeln

Es darf niemand verdächtigt werden, der nicht offiziell und aktuell als tatverdächtig gilt.


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10.11.2023 um 17:53
Hallo @HolzaugeSHK , hallo @alle !


Mit der Forderung Ahnensuchdateien zur Verbrechensaufklärung zu nutzen, rennst du zumindest bei mir "offene Türen" ein.

In Amerika ist man damit sehr erfolgreich, aber in Deutschland gibt es erhebliche rechtliche Bedenken. Man könnte sie nutzen um unbekannte Tote zu identifizieren, ohne großartig die Rechtslage zu ändern. Man müßte nur "von Amts wegen" davon ausgehen das es im Interesse des Verstorbenen wäre identifiziert zu werden. Eine Gesetzesänderung, falls erforderlich, sollte eigendlich kein großes Ding sein.

In den Köpfen unserer Eliten spuckt noch immer der Ahnenpass von "Adi" herum und was er mit den heutigen Möglichkeiten so alles angestellt hätte. Eine aktive Straftätersuche mit Hilfe von Ahnensuchdateien ist in Deutschland kaum vorstellbar. Man muß da eine Reihe von Gesetzen ändern und dabei permanent gegen ein "braunes Gespenst" kämfen. Das ist ein guter Grund um garnichts zu machen.


Gruß, Gildonus


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

10.11.2023 um 18:40
In der "Sat 1"-Mediathek gibt es einen kurzen Clip zu dem Fall Claudia Obermeier, in dem auf die Besonderheiten des Einbruchs eingegangen wird. KHK Eberle gibt an, dass die gestohlenen Werkzeuge wertvoll seien ("keine Baumarktware"), dies bei den Sicherungen aber anders aussehe. Bei diesen handele es sich um handelsübliche Sicherungen, die in jedem Baumarkt hätten erworben werden können. Deshalb halten die Ermittler es für möglich, dass der Einbrecher diese selbst verwenden wollte, beispielsweise im Rahmen von Schwarzarbeit.

Cold Case Claudia Obermeier: Führt geklautes Werkzeug zum Täter? (SAT 1, Mediathek)


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

10.11.2023 um 21:29
@LackyLuke77


Du hattest das Wichtigste aus dem Beitrag

https://www.sat1.de/serien/1730-sat1-bayern/videos/cold-case-claudia-obermeier-fuehrt-geklautes-werkzeug-zum-taeter-7371708

vergessen zu erwähnen. Es gibt 40 (vierzig) neue Hinweise, EINER davon ist sogar sehr konkret!


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10.11.2023 um 21:45
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Bei diesen handele es sich um handelsübliche Sicherungen, die in jedem Baumarkt hätten erworben werden können. Deshalb halten die Ermittler es für möglich, dass der Einbrecher diese selbst verwenden wollte, beispielsweise im Rahmen von Schwarzarbeit.
Es ist ja das Polizeifoto von dem geplünderten Verteilerschrank zu sehen. Der Täter hat die billigen Automaten ausgebaut, aber die beiden ABB Installationsschütze und die Eltakos nicht angerührt . Die sind wesentlich mehr wert als die geklauten Sicherungen.
vermutlich konnte er damit nichts anfangen bzw. wusste nicht was das ist.


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11.11.2023 um 00:30
Zitat von GildonusGildonus schrieb:In den Köpfen unserer Eliten spuckt noch immer der Ahnenpass von "Adi" herum und was er mit den heutigen Möglichkeiten so alles angestellt hätte.
Ich darf dir empfehlen, dich dahingehend zu informieren, welchen Zweck und welche Folgen der Ariernachweis hatte. Das System hätte auch mit den heutigen Möglichkeiten nicht besser funktioniert.
Dein flapsiges Argument zieht also rein gar nicht.


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

11.11.2023 um 01:09
Zitat von emzemz schrieb:Ich darf dir empfehlen, dich dahingehend zu informieren, welchen Zweck und welche Folgen der Ariernachweis hatte.
Ich halte nichts davon, immer wieder die NS-Zeit als Argument zu bemühen.
Wir leben heute in einer ganz anderen Epoche und Parallelen zu damals lassen sich unter den heutigen Voraussetzungen und Gegebenheiten gar nicht ziehen.

Wenn also die heutigen technischen Möglichkeiten DNA-Abgleiche zur Aufklärung von Mord und Totschlag bieten, dann sollte man das doch nutzen.

Viel schlimmer ist doch, dass der Mörder von Claudia O. nach mittlerweile 33 Jahren immer noch frei herumläuft.


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

11.11.2023 um 11:14
gestern habe ich mir sowohl xy als auch sat 1 noch einmal angesehen. der einbruch sieht ja auf sat 1 ganz anders aus als auf xy. das sieht ja schon so aus, als wusste der täter genau, wo er hin musste und was er brauchte. erinnert mich etwas sn unternehmen, wo mitarbeiter auf wut auf den arbeitgeber nehmen, was sie meinen was ihnen zusteht. auf jeden fall dürfte der einbrecher einen bezug zum objekt oder den bau ausführenden firmen haben.
und ich bleibe dabei, der täter ist in nbg -ost stark verwurzelt.

zum mord an co: da ist ja offensichtlich ein zeitfenster von >1h zwischen co muss zum täter ins auto gestiegen sein zu nachbarin hört schreie. was passierte also in dieser zeit? philosophische soirée? oder kannte man sich eigentlich?


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

11.11.2023 um 12:06
Hallo @pannettone , hallo @alle !


Auch ich denke bei einem Baustelleneinbruch am ehesten an einen "Insiderjob".

Wer in einer Baustelle einbrechen will, muß zumindest wissen, das es da eine Baustelle gibt.
Maschinen sind eine bevorzugte Beute auf Baustellen und werden auch aus diesem Grund höchst selten dort zurückgelassen. Es war entweder großer Zufall, das der Dieb dort Maschinen vorgefunden hat, oder jemand hat davon gewusst und diese gezielt abgegiffen.
Zitat von KieliusKielius schrieb:Ich halte nichts davon, immer wieder die NS-Zeit als Argument zu bemühen.
Das sehe ich ganz ähnlich.

Unsere gesellschaftspolitischen Eliten sind insgesammt betrachtet sehr rückständig und ihre Modernität ist nicht selten die Modernität der 68er, als die alten Nazis, die ja alle "unschuldig" waren, hohe Staatsämter bekleidet haben.

Vor einigen Jahren gab es in Köln und anderen Städten Silvesterkrawalle, die von Nordafrikanischen Intensivtätern, kurz Nafri, verursacht worden sind. Von einigen Politikern wurde die Polizei dann reflexartig des "Etno - Profiling" beschuldigt, weil sie nach "nordafrikanisch" aussehenden Männern gesucht und diese kontrolliert haben.

Ich halte diese Einstellung unserer Eliten für ein großes Problem.


Gruß, Gildonus


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

11.11.2023 um 12:12
Trotzdem passt das alles nicht ganz zusammen : 1990 Sexualmord und 2012 dann Einbruch auf einer Baustelle??? Ich würde nicht ausschließen dass hier mal wieder eine DNA - Verunreinigung vorliegt wie etwa beim NSU - Fall...


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

11.11.2023 um 12:28
Zitat von kobra1411kobra1411 schrieb:ch würde nicht ausschließen dass hier mal wieder eine DNA - Verunreinigung vorliegt wie etwa beim NSU - Fall...
Daran musste ich auch denken, also Peggy Knobloch und "das Phantom von Heilbronn"- aber ich denke auch, dass man aus solchen Fällen gelernt hat und sich schon sehr sicher ist, bevor man mit sowas an die Öffentlichkeit geht.


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

11.11.2023 um 12:30
Zitat von kobra1411kobra1411 schrieb:Trotzdem passt das alles nicht ganz zusammen : 1990 Sexualmord und 2012 dann Einbruch auf einer Baustelle??? Ich würde nicht ausschließen dass hier mal wieder eine DNA - Verunreinigung vorliegt wie etwa beim NSU - Fall...
Ähnliche Gedanken kamen mir auch, als ich den XY Beitrag gesehen habe. Wo ist da der Zusammenhang? Der Mord an O. ist wiedermal ein Cold Case. Die verfolge ich bei XY mit großem Interesse. Die Erfolgsraten bei so alten Fällen, den Mörder noch zu finden, scheinen mir nicht allzu hoch zu sein?! Oder? Siehe den Mordfall Herbert Kahrs zum Beispiel, wozu ich hier viel geschrieben habe. Aber das tut jetzt nichts zur Sache hier. Was ich jetzt öfter so dachte: Könnte es sein, dass der Mörder von O. längst im fernen oder weniger fernen Ausland irgendwo verschwunden ist? Dass es deshalb so schwierig ist, ihn zu finden? Könnte das generell die Schwierigkeit bei Cold Cases sein, die in Deutschland bearbeitet werden? Ich bin mir durchhaus bewußt, dass die Ermittlungsstellen eng mit dem Ausland zusammenarbeiten. Das ist ja klar! Bei Mord wird Gott sei Dank international ermittelt und gearbeitet. Aber erheblich erschwerend könnte es, so denke ich es, schon sein, je nachdem wohin ein Mörder dann verschwindet... .


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11.11.2023 um 12:52
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Daran musste ich auch denken, also Peggy Knobloch und "das Phantom von Heilbronn"- aber ich denke auch, dass man aus solchen Fällen gelernt hat und sich schon sehr sicher ist, bevor man mit sowas an die Öffentlichkeit geht.
Was das "das Phantom von Heilbronn" anbelangt, daraus hat man sicher gelernt und es wird sich so nicht mehr wiederholen.

Was aber den Fall Peggy Knobloch anbelangt, da muss ich dich korrigieren.
Dieses Untersuchungsergebnis war nicht von der Staatsanwaltschaft an die Öffentlichkeit gegeben worden, sondern von Jemandem an die Bild bzw. die NN durchgestochen worden, noch bevor die Forensiker dieses erste Ergebnis einer Überprüfung unterziehen konnten.


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