Ich glaube kaum dass die Staatsanwaltschaft hier nur Thesen verfolgt - sie sind sich sicher in Christian B. Madeleines Mörder gefunden zu haben. Mit diesem Statement der StA ist alles gesagt.dots schrieb:Hinsichtlich der Thesen der StA Braunschweig, sollte man eher Vorsicht walten lassen.
DAS ist pure Spekulation. Keine StA der Welt ist so blöd die etwaigen Beweise bis Anklageerhebung herauszuposaunen. Aber du weißt es ja besser...
Exakt das meine ich, danke!
Zum Herausposaunen von wegen man hätte den Täter langte es schon 2020?
Als wahrscheinlich irgendwie Tatbeteiligt würde ich das wohl auch einordnen, für einen Mord braucht es dann aber schon noch mehr. Also muss man nach wie vor halt abwarten, was Wolters da nun letztlich auf den Tisch legt.
NOCH nicht...
Eben nicht.
Wer hat angeblich zugegeben dass es sich nur um ein Bauchgefühl handelt?
Sei mir nicht Böse, ich weiß es gehört zu den Regeln des Forums - daher findest du diese am Ende des Posts - aber ist es wirklich zu viel von dir Verlangt das du besagte Posts selber suchst?
Der Deutsche Christian B., der wegen einer anderen Tat in Haft sitzt, soll das Mädchen umgebracht haben. Aus dem Vermisstenfall wurde ein Mordfall, die Ermittler gaben an, sich sicher zu sein, dass das Mädchen nicht mehr lebt.Quelle:
In Großbritannien sorgte das für reichlich Unmut – denn forensische Beweise, dass die damals Dreijährige tot ist, gibt es gar nicht, wie jetzt auch Wolters einräumt. “Es war nur eine persönliche Meinung und Spekulation”, sagte Wolters nun gegenüber dem britischen “Mirror”. Da es keine Beweise gäbe, gäbe es “vielleicht ein bisschen Hoffnung”.
Es klang, als sei für die Ermittler alles klar. „Wir gehen davon aus, dass das Mädchen tot ist“, sagte Staatsanwalt Hans Christian Wolters vor zehn Tagen, als er der Öffentlichkeit erklärte, weshalb die deutschen Behörden wegen Mordes gegen den mutmaßlichen Maddie-Entführer Christian B. (43) ermitteln.Quelle: https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/fall-maddie-mccann-staatsanwalt-raeumt-ein-gibt-keinen-beweis-dass-sie-tot-ist-71256026.bild.html
Aber so eindeutig ist es nicht. Dem britischen „Mirror“ sagte Wolters jetzt: „Das war nur eine persönliche Meinung, Spekulation.“ Es gebe keine Beweise für den Tod des Kindes.
Ich bin überrascht, wie wichtig es für die Briten ist, ob ich sage, dass Madeleine tot. In Deutschland ist es eher normal, in so einem Fall wegen Mordes zu ermitteln.“ Das sei „nicht so wichtig“.
@Swagger
Negativ, immerhin hat er bei der UK Presse und der Famillie klar Stellung bezogen.
Ich kann ihnen leider nicht sagen, woher der 'Mirror' seine Informationen hat, aber von mir sind sie nicht", erklärt Wolters. Er habe zwar mit einem Reporter der Zeitung gesprochen, könne aber versichern, solche Aussagen nicht getätigt zu haben. Nach wie vor liegen uns faktengestützte Erkenntnisse darüber vor, dass der Beschuldigte Madeleine McCann getötet hat. Das ist also nicht meine private Meinung, sondern das Ergebnis der bisherigen Ermittlungen", stellt Wolters klar und fügt hinzu: "Ein forensischer Beweis für den Tod von Maddie liegt uns allerdings nicht vor."Quelle: https://regionalheute.de/maddie-mccann-doch-nicht-tot-britische-zeitung-feuert-gegen-braunschweiger-ermittler-1592226745/
nein.
Jeder einzelne der hier im Thread mitdiskutiert sowie gefühlt 10 Millionen andere Europäer haben schon Aussagen über das Schicksal und den Tod von Madeleine gemacht.
Warum? Er schreibt nichts Falsches. Faktengestützte Erkenntnisse sind halt auch lediglich Meinungen. Ob das nun die private Meinung des StA ist oder die vom gesamtem Ermittlerteam ist auch egal. Forensische Beweise gibt es nicht.
Nein, das ist nicht klar. Der Mann wurde noch nicht vernommen.
Alles, was man mit so einer Aktion erreicht ist, dass sich alle möglichen Spinner aus aller Welt melden, die plötzlich vor 17 Jahren etwas gesehen haben wollen, die ihren Nachbarn, Arbeitskollegen oder Schwiegersohn eine reinwürgen wollen.
das bleibt zu hoffen. - ebenso bleibt zu hoffen dass solche Falschmeldungen jetzt nicht mehr diskutiert werden.
