Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse

@x-aequitas

Bei Gesprächsbedarf stehen unseren Schülern und Eltern auch die Schulleiterin und die Lehrerinnen und Lehrer unseres Beratungsteams zur Verfügung.
(aus der Meldung der Schulleitung)

Wie darf man das verstehen? Haben die extra für den Fall ein Beratungsteam gegründet? Oder ist das eher allgemein, z.B. auf den schulpsychologischen Dienst etc., bezogen?

@Tuskam

Tuskam schrieb:hier sollte echt mal nen Stern oder likebutton eingeführt werden !!!

Ja ne, klar. Und Hashtags, und man sollte followen können, Statusmeldungen brauchen wir auch, allmy sollte fragen, wie wir uns gerade fühlen, ach ja, und man sollte sein Mittagessen posten dürfen.

Ne, bitte nicht. :-(

@lightbride

lightbride schrieb:Wie darf man das verstehen? Haben die extra für den Fall ein Beratungsteam gegründet? Oder ist das eher allgemein, z.B. auf den schulpsychologischen Dienst etc., bezogen?

Ich kenne in dem Zusammenhang nur den Ausdruck "Vertrauenslehrer". Vielleicht schlicht das Pendant.

Aber ganz ausgeschlossen ist es (Bildung eines temporären Beratungsteams) sicherlich nicht. Schließlich werden gerade Kinder bei einem derartigen Fall massiven Redebedarf haben.

@x-aequitas

x-aequitas schrieb:Schließlich werden gerade Kinder bei einem derartigen Fall massiven Redebedarf haben

Ja, das stimmt.

@Elsii

Meine Beiträge sind alles Gefasel ... ist das noch keinem hier aufgefallen .....

@lightbride
@x-aequitas
Die haben sogar einen eigenen Schulseelsorger....

http://www.st-bernhard-gymnasium.de/index.php?sid=&rub=3&was=%20%20Schulprofil&was1=Schulseelsorger&tpl=10069

@Masterblunt

Danke.

Ein Oblatenmissionar - wusste gar nicht, was das ist. Aber das Bild ist süß mit dem Schaf.

Der gute Mann wird jetzt sicher viel zu tun haben. Finde ich gut 8also nicht, dass er viel zu tun hat, sondern dass die Kids jemanden zum reden haben)

Man kann aber auch in dem Bericht lesen das er aushilfsweise tätig war an der Schule
also wirklich wie vermutet nur Referendar.
die dicke Kohle hat er somit aber auch noch nicht verdient. weil immer wieder geschrieben wurde
das opfer und TV ja wohl finanziell gut situiert seinen.
Wenn das vermeintliche Erbe nicht so üppig war wird er wohl nicht so den Lebensstill gehabt haben
wie Daniel.

Ein Referendar ist kein Aushilfslehrer! Referendare sind Lehramtsanwärter im praktischen Teil ihrer Ausbildung. Der TV war anscheinend eben nicht als Referendar und damit Beamter auf Widerruf, sondern als Aushilfe tätig. Ich vermute mal, das ist so etwas wie hier ein sog. "Feuerwehrlehrer", also eine Lehrkraft zur vorübergehenden Vertretung eines zusätzlichen Bedarfes. So jemand muss nicht unbedingt eine abgeschlossene Ausbildung haben.

ich weis was ein Referendar ist meine Nichte ist Lehrerin auf einem Gymnasium
und hat diesen weg auch hinter sich und immer gestöhnt das sie nix verdient.

@heideblume

heideblume schrieb:Ein Referendar ist kein Aushilfslehrer! Referendare sind Lehramtsanwärter im praktischen Teil ihrer Ausbildung. Der TV war anscheinend eben nicht als Referendar und damit Beamter auf Widerruf, sondern als Aushilfe tätig. Ich vermute mal, das ist so etwas wie hier ein sog. "Feuerwehrlehrer", also eine Lehrkraft zur vorübergehenden Vertretung eines zusätzlichen Bedarfes. So jemand muss nicht unbedingt eine abgeschlossene Ausbildung haben

Also das würd mich ja jetzt echt mal interessieren, ob U wenigstens eine Ausbildung hatte oder komplett den Felix Krull gegeben hat.

Auszug aus wiki zu Refendariat

wenn er denn tatsächlich einer war...obwohl er ja auf der Schulwebseite als sportreferendar geführt wird.

Das Referendariat ist ein Vorbereitungsdienst (eine Ausbildungszeit) für Beamtenlaufbahnen der Laufbahngruppe des höheren Dienstes beim deutschen Staat (Gebietskörperschaften, Körperschaften und Stiftungen des öffentlichen Rechts) oder sonstigen Trägern der öffentlichen Verwaltung in der Bundesrepublik Deutschland, soweit ihnen die Dienstherrnfähigkeit für Beamte durch Gesetz verliehen worden ist. Das Referendariat dauert in der Regel zwei Jahre und soll praktische Kenntnisse vermitteln, die vom Universitätsstudium nicht vermittelt werden konnten. Im Einzelfall kann es kürzer sein.

Auszug aus WIKI zum Thema Laufbahn Gymnasiumlehramt

Die Ausbildung für das Lehramt an Gymnasien erfolgt an Universitäten in mindestens zwei bis drei Wahlfächern sowie Pädagogik. Nach einem wissenschaftlichen Hochschulstudium legen zukünftige Gymnasiallehrer das sogenannte Erste Staatsexamen ab. Es folgt ein anderthalb- bis zweijähriges Referendariat in der Regel als Beamter auf Widerruf, in dem die Referendare die Dienstbezeichnung Studienreferendar (StRef) führen. Der Vorbereitungsdienst auf das Lehramt an Gymnasien wird mit dem Zweiten Staatsexamen abgeschlossen. Die damit verbundene Berufsbezeichnung lautet Assessor oder Assessorin des Lehramts. Daneben gibt es in einigen Bundesländern, etwa seit 1. Juni 2010 in Niedersachsen, die Möglichkeit, als Quereinsteiger ohne Referendariat direkt in ein Beamtenverhältnis auf Probe, etwa als Studienrat, übernommen zu werden.

nur mal so zur info aber es dient ja doch diesem thema da wir ja rätseln ob er nun wirklich auf ,der sagen wir, Sonnenseite des Lebens stand und es ja ein finanzielles Tatmotiv geben könnte.
Hier wurde ja schon gemutmast er hätte als lehrer am Gymnasium besoldungsstufe A13 !!!
Nach wie vor besteht die Unschuldsvermutung und dieser Post dient nur der allgemeinen Aufklärung!

@KT

Danke. Ich denke, dass er Sport studiert hat, aber mich würde interessieren, ob er das Studium abgeschlossen hat. So wie ich @heideblume in ihrem Beitrag verstanden habe, muss ein Aushilfsleher nicht unbedingt das Studium abgeschlossen haben, ein Referendar schon.

ich glaube dass es irgendwo stand, er habe zu Ende studiert. Jetzt ein schöner Job usw

@lightbride
Er wird auf der webseite der schule als sportreferendar geführt. Davon müssen
Wir mal ausgehen. Also wird rr eohl
Pädagogik studiert haben.

Wisst ihr was ich komisch finde? Er lag wohl mit dem Gesicht zum Boden (Dorffunk), Kopf am Kofferraum und Füße in Richtung Motorhaube... Wie hab ich mir den Angriff vorzustellen? Wenn er ihn von vorne angegriffen hat, muss Daniel sich gewehrt haben, wenn er ihn von hinten angegriffen hat, muss er für meine Begriffe ums Auto rum gegangen sein, oder aber vor dem Audi geparkt haben?

Er muss wohl richtig tief im Dreck - mit dem Kopf wie "eingegraben" - gelegen haben, wenn das wirklich so war, muss da jemand verdammt sauer gewesen sein und ihm die tödlichen Schläge erst verpasst haben, als Daniel schon - vermutlich erst nur bewusstlos - am Boden lag....

Wenn dies so war, hat er doch seinen Tod in Kauf genommen... Dann wär es tatsächlich Mord, oder?

Achja, der 'Dorffunk'... War der es nicht auch, der übermittelte, es sei jede Menge Geld im Audi gewesen ?! Ich möchte mich lieber an Fakten halten, also an das, was über die Pressekonferenzen der Polizei/Staatsanwaltschaft bekannt gegeben wird.
Und selbst das schaffen manche Printmedien falsch wiederzugeben...

@Elsii
@pipilotta
Es ist doch immer wieder erstaunlich, das man Menschen auf belebter Strasse wie hier oder Berlin(Alexanderplatz) oder UBahnhof München einfach mal so totschlagen kann und Leute auch Autofahrer nichts sehen wollen ,geschweige helfen, aber im Dorffunk genau diese Leute tratschen und reden können und Gerüchte verbreiten wenn sie sich in Sicherheit wissen, aber sobald jemand echte Hilfe benötigt drehen sie sich rum oder schauen nur zu.Dann geht sie das alles plötzlich nichts mehr an.
Wenn Daniel auf der Fahrerseite zusammengeschlagen worden wäre, dann hätte er vlt eher eine Chance gehabt.dem Totschläger zu entgehen.Leider eichte es dem Tv nicht ihn nur bewusstlos liegen zu lassen.

@Elsii
Ich würde den Dorf-/Buschfunk mal nicht so abwerten. Ich selbst war jahrelang bei der Freiwilligen Feuerwehr tätig und oftmals sehr früh an Unfallstellen bzw. Tatorten. Da wird dann auch mit Kameraden / Bekannten darüber gesprochen und meist kennt man auch die Herren von Polizei und Rettungsdienst.

Und an Meldungen wie eine Person neben ihrem Fahrzeug vorgefunden wird bzw. was sich im Fahrzeug befand ist nichts verwerfliches. Ich würde sogar so weit gehen und sagen der Wahrheitsgehalt ist recht hoch.

@pipilotta

pipilotta schrieb:Er muss wohl richtig tief im Dreck - mit dem Kopf wie "eingegraben" - gelegen haben

Eine derartige Aussage lässt sich anhand der verfügbaren Bilder vom Tatort nicht belegen. Ich erkenne im Bereich (Markierung "Kreis") keine aufgelockerte Erde.

Da wollte wohl jmd aufbauschen.

Sollte das Opfer auf dem Gesicht gelegen haben, dann reicht es aus, wenn man das so beschreibt und angibt. Alles andere ist Unterschichtenfernsehen.