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Vermisstenfall Lars Mittank

36.357 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Video, Mutter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Vermisstenfall Lars Mittank

Vermisstenfall Lars Mittank

24.10.2014 um 10:48
@bärlapp
Zitat von bärlappbärlapp schrieb:Bitte berichtigen, wenn ich jetzt etwas falsch im Gedächtnis habe. Aber hat er diesen Satz nicht auch nachts zu seiner Mutter am Telefon gesagt, als er das Hotel verlassen hat und sich versteckt hatte
Nein, für die Nacht haben wir nur die Information, daß mit dem Hotel etwas nicht stimme und er sich auf etwas Hohem verstecken müsse und habe Angst von dort herunterzufallen.

Ich frage mich die ganze Zeit, was da mit dem Hotel nicht gestimmt haben kann, so daß man sich
genötigt sieht, mitten in der Nacht und zu Fuß auf den Weg zum Flughafen macht. Zumal er vorher wohl das Zimmer angeblich nicht verlassen hat. Was kann man also in einem Hotelzimmer, das man nicht verlassen hat, bemerken oder beobachten, das einen dann veranlässt zu sagen, mit dem Hotel stimme etwas nicht.

Ich glaube kaum, daß da die 4 Bayern vor dem Hotel oder gar vor seiner Zimmertür standen, oder ebenfalls ein Zimmer dort hatten.

Dann stellt sich mir auch die Frage, wie die 4 Bayern ihn dann so schnell finden und verfolgen konnten. Woher wussten die denn, daß er das Hotel um 4 Uhr verlassen würde?


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Vermisstenfall Lars Mittank

24.10.2014 um 10:51
Um Wieviel Uhr soll eigentlich das Gespräch gewesen sein indem er erwähnt er verstecke sich auf etwas Hohen?
Ich dachte das hatte er in dem Telefon um 04:30 erwähnt oder was das schon vorher?


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Vermisstenfall Lars Mittank

24.10.2014 um 10:51
@tenbells
@inci2

Danke, dann hatte ich das irgendwie falsch im Kopf.

Allerdings kann ich mir auch nicht vorstellen, was einen dazu verleiten könnte, ein Hotel mitten in der Nacht zu verlassen?
Wurde in seinem Zimmer eingebrochen, bzw. versucht einzubrechen (passierte uns im Urlaub auch schon), gab es irgendwelche zwielichte Personen, die ihm nicht geheuer waren, gab es aufdringliche Prostituierte mit Zuhälter im Hintergrund. Wir wissen es nicht.


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Vermisstenfall Lars Mittank

24.10.2014 um 10:52
@inci2
Das sind alles gute Fragen, und alle Fragen haben wir uns schon gestellt.
Aber ohne diese ganzen Aussagen wäre es kein Vermisstenfall wo Interpol oder das BKA sich einschalten würden.
Ohne diese Aussagen wäre LM nur ein 2 Jähriger Mann der gesund ( ausgenommen Trommelfellriss 9 und aus freien Stücken vom FH weg gelaufen wäre.


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Vermisstenfall Lars Mittank

24.10.2014 um 10:55
@bärlapp
Zitat von bärlappbärlapp schrieb:@inci2
GEgenüber der Mutter hat er diesen Ausspruch ja am Telefon auch verwendet. Aber der könnte ebenfalls aus dem Zusammenhang gerissen sein. Dann könnte es so verlaufen sein, dass die Mutter sagt: Nimm bitte diese Medikamente und er sagt: Ich will doch nicht sterben. Vll hatte er einfach Angst, dass die Medikamente ihm nicht guttun. Wer weiß. Du hast recht. Vll sollten wir diesem Satz nicht überbewerten.
Genau DAS meinte ich gestern...ich glaube auch, dass sich das auf das AB bezieht und nicht auf Verfolger


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Vermisstenfall Lars Mittank

24.10.2014 um 11:00
@tenbells
Zitat von tenbellstenbells schrieb:Das sind alles gute Fragen, und alle Fragen haben wir uns schon gestellt.
Ich weiß, daß das alles schon mal durchgekaut wurde.
Es bleibt also weiter spannend.


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Vermisstenfall Lars Mittank

24.10.2014 um 11:02
Ich habe jetzt gerade in youtube das Video von Spiegel-TV angeschaut. Da sage Herr Guetig, dass Lars gegenüber seiner Mutter sich äußerte, dass er Angst um sein Leben habe. Das hört sich dann für mich nicht an, als ob er Angst vor einem Sturz aus der Höhe hätte. Aber in welchem Zusammenhang er das geäußert hat, wissen wir trotzdem nicht und wir haben wirklcih schon alles durchgekaut.


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Vermisstenfall Lars Mittank

24.10.2014 um 11:04
ich meinte in meinem vorigem Post natürlich ein 28Jähriger Mann und nicht ein 2 Jähriger :D


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Vermisstenfall Lars Mittank

24.10.2014 um 11:07
Im Prinzip haben wir ja vieles schon oftmals durchgekaut. Es ergibt sich bei so vielen Beiträgen einfach, dass man hin und wieder alte Ideen aufgreift.

Dennoch kann ich persönlich nicht umhin, die ganzen Aussagen von Lars nicht als Grundlage für irgendein Verbrechen zu sehen. Allenfalls als Erklärung für sein Verhalten.

Die ganzen Ungereimtheiten in diesem Fall sind ja im Endeffekt nur auf die seltsamen Aussagen von Lars entstanden, sowie durch sein atypisches Verhalten mit Flucht aus dem FH Gelände. Und genau hier verliert sich seine Spur.

Dass man deshalb hier ansetzen muss (Suche dort beginnen, wo der Vermisste zuletzt gesehen wurde) ist eine Schlussfolgerung zu der man kommen muss, und was auch viele hier befürworten.

Eine Erklärung für Lars Verhalten, muss nicht zwangsläufig darin münden ein wirkliches Bedrohungsszenario zu bestätigen (Jemand hat ihn verfolgt, bedroht, aufgelauert), denn mal ganz objektiv betrachtet: Wer ist ihm denn vom FH Gebäude aus gefolgt, über einen Sicherheitszaun?

Niemand! So scheint es jedenfalls.

Es bleibt also eigentlich erst einmal nur folgende Schlussfolgerung: Das ganze Verhalten von Lars hat zwar zu seiner äußerst dramatischen "Flucht" und seinem Verschwinden geführt, aber es gibt keine Anhaltspunkte, dass seine empfundene Gefahrensituation "real" war.

Ein Erklärungsversuch ist für mich weiterhin folgender (rein spekulativ, aber nicht unwahrscheinlich). Seine Kopfverletzung (Trommelfellriss) war vielleicht schlimmer als gedacht. In Frage kommt u.a. eine Gehirnblutung durch den Schlag (oder was immer den Trommelfellriss ausgelöst haben mag).

Eine Gehirnblutung kann (muss nicht!) sich durch erweiterte Pupillen und Verwirrtheit und Wensensänderungen ergeben (alle drei Punkte sind hier zumindest zu bejahen, nach dem was wir wissen)

http://www.onmeda.de/krankheiten/kopfverletzung-symptome-hirnblutung-1493-7.html (Archiv-Version vom 15.12.2014)

Da bei einer Gehirnblutung eine lebensbedrohliche Situation vorliegt, mit drohender Bewusstlosigkeit, könnte Lars wirklich in größter Gefahr gewesen sein. Aber nicht weil er verfolgt wurde, sondern aufgrund eben dieser Verletzung.

Eine Suche auf dem umliegenden Gelände wäre angebracht.

Ich hoffe natürlich, dass Lars lebt. Aber dies wäre zumindest ein Szenario das sein Verhalten erklären würde. Auch dem Umstand geschuldet, dass sein seltsames Verhalten ja erst nach dem ominösen Zwischenfall mit den viel zitierten "Bayern" auftrat und das es keine erwiesene Sichtung von Lars, sei seiner "Flucht" vom FH mehr gab.


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Vermisstenfall Lars Mittank

24.10.2014 um 11:08
@bärlapp
Ich habe jetzt gerade in youtube das Video von Spiegel-TV angeschaut. Da sage Herr Guetig, dass Lars gegenüber seiner Mutter sich äußerte, dass er Angst um sein Leben habe. Das hört sich dann für mich nicht an, als ob er Angst vor einem Sturz in der Höhe hätte. Aber in welchem Zusammenhang er das geäußert hat, wissen wir trotzdem nicht und wir haben wirklcih schon alles durchgekaut
Das ist es ja, was das alles so verwurschtelt macht. Man hat z.B. diese Aussage, da fehlt dann aber der Kontext.

Einen Kontext gibt es in den Infos aus den Telefonaten mit seiner Mutter.

Ob G. damit aber denselben Kontext meint, wie den, den wir aus dem Telefonat
mit der Mutter kennen, wissen wir nicht.

Wir haben immer wieder Puzzlestücke, auf denen dasselbe steht, will man sie dann
aber an die fehlende Stelle im Puzzle stecken, stellt man fest, daß es doch nicht passt.


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Vermisstenfall Lars Mittank

24.10.2014 um 11:13
@Forseti70
Zitat von Forseti70Forseti70 schrieb:Da bei einer Gehirnblutung eine lebensbedrohliche Situation vorliegt, mit drohender Bewusstlosigkeit, könnte Lars wirklich in größter Gefahr gewesen sein. Aber nicht weil er verfolgt wurde, sondern aufgrund eben dieser Verletzung.

Eine Suche auf dem umliegenden Gelände wäre angebracht.
Die Möglichkeit einer solchen lebensbedrohenden Situation müsste aber auch dem Arzt bekannt gewesen sein. Auch wenn der Formularkram einige Zeit in Anspruch genommen hat, wird er doch sicher als erstes gefragt haben, wie es überhaupt zu der Verletzung kam.

Aber niemand ist da zu sehen, oder von dem wir wissen, der einem potentiell gefährdeten Patienten hinterher rennt, oder geht.

Das bedeutet für mich, daß die Situation eben keineswegs lebensbedrohend war.


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Vermisstenfall Lars Mittank

24.10.2014 um 11:15
@inci2

Das ist Deine Schlussfolgerung. Die Frage ist ja inwieweit Lars überhaupt untersucht wurde, bzw. werden konnte. Offenbar hat Lars sich ja recht schnell entfernt. Hier fehlen mir Details. Wenn Du mehr weißt, gerne höre ich mir die Fakten an.
Eine Hirnblutung diagnostiziert sich nicht mal eben zwischen Tür und Angel.

Im Raum stehen seine erweiterten Pupillen und sein seltsames Verhalten.


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Vermisstenfall Lars Mittank

24.10.2014 um 11:16
@Forseti70
Müsste er bei Hirnblutung nicht unerträgliche Kopfschmerzen haben? So kenne ich es von ein paar Bekannten. Unerträgliche Kopfschmerzen!


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Vermisstenfall Lars Mittank

24.10.2014 um 11:20
@bärlapp

Ist oft so, aber nicht zwingend. Auch weiß ich nicht ob Lars nicht vielleicht doch Schmerzen hatte. Hierzu ist mir keine Aussage bekannt.


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Vermisstenfall Lars Mittank

24.10.2014 um 11:21
@Forseti70
LM beklagte sich nur über schlechtes Hörvermögen. Und das auch nicht direkt nach dem Schlag, und auch nicht am nächsten Tag, sondern est am Tag des Abfluges.
Über Schmerzen beklagte er sich nicht


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Vermisstenfall Lars Mittank

24.10.2014 um 11:23
@tenbells

Symptome können erst Stunden oder Tage nach dem Ereignis auftreten. Ein Trommelfellriss schließt eine andere Erkrankung bzw. Verletzung auch nicht aus.


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Vermisstenfall Lars Mittank

24.10.2014 um 11:23
Ich hatte bereits auf Seite 37 dieses Threads hier geschrieben, dass ich aus leidlicher Erfahrung weiß, dass abgängige Personen in der Regel nahe ihrer letzten, tatsächlich bestätigten Sichtung gefunden werden. Das wäre bei L.M. das Gelände um den Flughafen.
Hier in Deutschland kann eine Suchaktion mit Hunden, Hubschrauber usw. innerhalb weniger Stunden angeleiert werden. Dass das in Bulgarien genauso schnell vonstatten geht, wage ich mehr als nur zu bezweifeln.
Dennoch hieß es vor Hunderten von Seiten, dass eine Suche mit Hunden dort in irgendeiner Weise stattgefunden habe. Scheinbar aber nicht so gründlich, wie man es in so einem Fall erhofft hätte.
L.M. war offensichtlich krank - ob nun mit oder ohne Drogen. Die Symptome könnten sich schlagartig verschlechtern, so dass er sehr schnell in eine hilflose Lage geraten könnte.

Sämtliche Spekulation und weitergehende, ausweitende Aktionen (die Flugblätter und Aufrufe in den Medien bleiben natürlich dabei außen vor, die sind wichtig) sind m.E. völlig zielloser Aktionismus, solange das Gelände um den Flughafen nicht gründlich mit Suchmannschaften und Hunden abgesucht wurde. Ein Hubschrauber bringt gar nichts mehr, denn diese suchen in der Regel mit Wärmebildern.
Erst wenn man sicherstellen kann, dass er dort nicht ist, kann man die Suche ausweiten. Ansonsten jagt man - wie jetzt - einem Phantom nach. Statt also Kraft, Zeit und Geld in eine ausufernde, länderübergreifende Suchaktion zu investieren, hätte ich in erster Linie auf irgendeine Weise versucht, eine flächendeckende Suche um den Flughafen organisiert zu bekommen. Vielleicht hätte man mit deutschen Hilfsorganisationen und Suchhundestaffeln in Kontakt treten können, die haben Erfahrungen mit Auslandseinsätzen, hätten vielleicht weiterhelfen und mit den örtlichen Behörden in Bulgarien in Kontakt treten können usw.
Das habe ich aber wie gesagt bereits mehrmals in den ersten fünfzig Seiten dieses Threads geschrieben.


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Vermisstenfall Lars Mittank

24.10.2014 um 11:25
@Forseti70
Zitat von Forseti70Forseti70 schrieb:Das ist Deine Schlussfolgerung. Die Frage ist ja inwieweit Lars überhaupt untersucht wurde, bzw. werden konnte. Offenbar hat Lars sich ja recht schnell entfernt. Hier fehlen mir Details. Wenn Du mehr weißt, gerne höre ich mir die Fakten an.
Eine Hirnblutung diagnostiziert sich nicht mal eben zwischen Tür und Angel.

Im Raum stehen seine erweiterten Pupillen und sein seltsames Verhalten.
Mir fehlen da auch Details. Wir wissen aber, daß er sich keine Tropfen ins Ohr geben lassen
wollte. Also muss es da schon ein Vorgespräch gegeben haben. Anlasslos wird der Arzt das
nicht gemacht haben wollen.

Und ich wollte nur andeuten, daß ein Arzt, um die Möglichkeit einer Hirnblutung, auch wenn das selten nach einem Schlag auf das Ohr passiert, wissen sollte. Einfach aufgrund seiner medizinischen Ausbildung.

Das seltsame Verhalten wird aber nur durch die erweiterten Pupillen seltsam. In wie weit eine Sozialarbeiterin und ein Taxifahrer auf so etwas achten, aber sonst nichts außergewöhnliches bemerken, erscheint mir sowieso etwas schleierhaft. Zumal er seiner Mutter später erzählt hat,
daß er ganz schmutzig gewesen sei.

Das ist den beiden im Taxi jedenfalls nicht aufgefallen. Oder man verschweigt diese Information. Da diese Information aber schon von anderer Seite aus vorlag, macht es eigentlich keinen Sinn.


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Vermisstenfall Lars Mittank

24.10.2014 um 11:33
@inci2

Ich bin ganz bei Dir. Aber aus eigener Erfahrung weiß ich auch, dass nicht sofort schwere Geschütze aufgefahren werden bei einer Diagnose. Man geht meist (bei jungen Menschen zumindest) vom "Banalen" aus. Gehst Du zum Arzt und sagst ihm Du hast einen Trommelfellriss, so wird er Dich vermutlich nicht umgehend zum CT schicken.
Auch bezweifle ich, dass es zu einer kompletten Untersuchung beim FH Arzt kam. Selbst wenn weitergehende Untersuchungen angedacht gewesen sein sollten: Lars hat sich offenbar dem Arzt schnell und ohne Vorwarnung entzogen.


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Vermisstenfall Lars Mittank

24.10.2014 um 11:33
Für mich bleiben zwei Möglichkeiten:

Am wahrscheinlichsten ist sein Tod. Wo auch immer, wie auch immer. Ich habe schon mal geschrieben, dass mein damals 16-jähriger Cousin Mitte der Neunziger in Bulgarien in den Rhodopen verschollen ist. Trotz umfangreicher Suche erst durch Polizei und Rettungskräfte, später durch Familie wurde er nie gefunden. Berge und Wasser geben ihre Toten nicht immer her.
Es muss also nicht zu einer Auflösung kommen. Damit rechne ich nicht mehr.

Unwahrscheinlicher, aber eventuell denkbar ist ein freiwilliger Ausstieg. Dann ist für mich persönlich auch Ende der Grübelei. Zum einen, weil mich in dem Fall ein Mensch, der seine verzweifelten Angehörigen nicht mal entwarnen kann, nicht interessiert - soll er sein Leben leben. Zum anderen, weil wir dann auch nicht umfassend informiert werden würden, wenn er wieder auftaucht. Er wird keine hier gestellten Fragen beantworten.

Und nur rumraten um des Ratens willen ist mir zu zeitexpansiv. Ich kann nur empfehlen, wieder in das eigene Leben zu gehen und gelegentlich mal nach neuen Infos zu schauen. Aber erhofft euch keine Aufklärung eurer Gedanken. Und schon gar nicht zeitnah.

Das gilt natürlich nur für uns Unbeteiligte. Wie es nahen Leuten geht, steht auf einem anderen Blatt.


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