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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

1.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wald, Bremen, 2009 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

09.11.2017 um 07:38
Zitat von fl0ryanfl0ryan schrieb:Der Täter kann von überall kommen, er kann auch aus Bremen kommen. Wer sagt das er mit dem Zug fährt ? Er könnte auch im Bremer Westen leben und mit der Straßenbahn nach Gröpelingen oder Oslebshausen gefahren sein. Der Abstellort Bahnhof erweckt den Eindruck er sei dann mit dem Zug geflüchtet, kann auch sein dass er absichtlich den Eindruck erwecken will.
wenn man mit dem wagen die leiche verbracht hat und auch noch den hund und dann nach bremen zurück fährt,könnte man meinen der täter kam aus bremen.
dumm wäre dann aber,
den wagen am bahnhof im halteverbot abzustellen,man könnte sich eine abgelegenere stelle aussuchen und von dort weiterfahren ,oder erstmal zufuss gehen, um keine verbindung mit dem fahrzeug herzustellen und die suche danach zu verzögern.
das fahrzeug hatte für den täter einen nutzen .
einmal lenkt es ja nach bremen ,weg von der leiche und dem hund und als zweites diente es zum bahnhof zu kommen zwecks rückfahrt ,sonst hätte man den wagen irgendwo im gemüse abgestellt.

wenn der täter nun sein eigenes fahrzeug benutzt hätte um die leiche zu verbringen müßte er dieses auch noch abholen,dazu müßte er auch zurück kommen,ich gehe davon aus das nicole einen date folgte und den täter zuhause traf, oder zumindest in der nähe seines zuhause.

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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

09.11.2017 um 08:16
@zweiter
Das halte ich auch für gut möglich,daß sie den Täter in der Nähe seines zuhauses traf.
Oder ihn an diesem Abend irgendwo abholte.
Und ich glaube auch,daß der Täter in ihrer unmittelbaren Nähe wohnt (e).
Der Täter wird vermutlich nicht in ihrer Wohnung gewesen sein,zumindest nicht in dieser Nacht und auch nicht danach.

Dafür ist er zu akribisch geplant vorgegangen.
Das Parken am Bahnhof war auch geplant, denn es war klar,daß schnell abgeschleppt und der Besitzer des Fahrzeugs ermittelt wurde.
Somit evtl. der Hund zuhause eher versorgt wurde.

Man ging davon aus,daß sie verreist war.
Wann hat man festgestellt,daß das Geld weg war?
Ging man vielleicht anfangs davon aus,daß sie das Geld zum verreisen mitgenommen habe?

Der zweite Hund,Lana,wurde zwar schnell gefunden,aber bestimmt nicht direkt als Nicoles Hund zugeordnet,denke ich.

Auto,gefundener Hund,Verlassene Wohnung,Gerichtsvollzieher-weiß ja nicht,wie lange es andauerte,diese puzzleteile zusammen zu setzen.

depressiv bedeutet nicht unbedingt suizidal,oder?

Hätte man das Auto irgendwo abgelegen auf einem Parkplatz gefunden,wäre man vermutlich direkt von Straftat oder Suizid ausgegangen .

Ich frage mich,wie es wohl ausgegangen wäre,wenn es Menschen gegeben hätte,die darauf gepocht hätten,sie zu suchen,Zeugenaufrufe gemacht hätten?

Meiner Meinung nach hat der Täter alles sehr gut durchdacht,bis ins kleinste Detail.
Ob das überhaupt einem alleine so gut einfallen kann?


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

09.11.2017 um 09:46
Ich vermute, dass er einen Bezug zu Nicole haben musste, allein wegen Lana, er hätte sie doch leicht töten können, warum dieser Umstand sie weit weg auszusetzen?


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

09.11.2017 um 14:36
@Karindoa999
Ja,das denke ich auch.
Vielleicht wurde das Tier sogar beruhigt, da es so relaxt war,als man es fand.

Im xyfilm wurde übrigens gesagt,daß sie seit 3Jahren alleine lebte.
Keine Ahnung,wieviel sie für das Haus bekommen hat,aber wenn man den Autokauf, die 3Jahre und die Operationen des Hundes abzieht,kann auch bei einem Leben in aller Bescheidenheit nicht mehr wer weiß was,übrig geblieben sein,denke ich.


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

09.11.2017 um 15:00
@Whitelight

Man bräuchte halt die genauen Infos wieso der Wagen gepfändet werden sollte. War es wegen des Erbstreites oder war es wegen des fälschlich bezogenen ALG2 das sie zurückzahlen sollte.

Auch die Verkaufssumme des Hauses muss irgendwo notiert sein. Ob das die Summe ist die Nicole dann komplett geerbt hat ist ebenfalls die Frage. Wie gesagt, den Wagen schätze ich auf max. 26.000€ zu der damaligen Zeit, wenn dieser überhaupt neu war. Wenn sie theoretisch 100.000€ bekommen hat dann lässt es sich Bescheiden mit ALG2 ganz gut leben, auch länger denke ich.
Zitat von zweiterzweiter schrieb:wenn man mit dem wagen die leiche verbracht hat und auch noch den hund und dann nach bremen zurück fährt,könnte man meinen der täter kam aus bremen.dumm wäre dann aber, den wagen am bahnhof im halteverbot abzustellen,man könnte sich eine abgelegenere stelle aussuchen und von dort weiterfahren ,oder erstmal zufuss gehen, um keine verbindung mit dem fahrzeug herzustellen und die suche danach zu verzögern.das fahrzeug hatte für den täter einen nutzen .einmal lenkt es ja nach bremen ,weg von der leiche und dem hund und als zweites diente es zum bahnhof zu kommen zwecks rückfahrt ,sonst hätte man den wagen irgendwo im gemüse abgestellt.
Ja, kann sein. Was aber spricht dagegen dass der Täter aus dem Nahen Bremer Stadtbereich kommt. Sobald der Wagen am Bahnhof ungesehen abgestellt wurde und der Täter entfernt sich ebenfalls ungesehen dann besteht ebenfalls keine Verbindung mehr zum Täter.

2 Möglichkeiten:

1. Ein schlauer Täter der die Spur nach Bremen legt um sich dann in eine komplett andere Richtung zu entfernen oder
2. ein weniger schlauer (ich vermeide dumm, denn das war er nicht) Täter der das Fahrzeug benutzt hat um in seine Heimatstadt zu kommen. Anstatt den Wagen in seinem Viertel abzustellen lässt er ihn am Bahnhof stehen wo es eben eine weniger "feste Anwohnerschicht" gibt, weil dort eben mehr Publikumsverkehr ist.

Ich hoffe man versteht mich ^^


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

09.11.2017 um 15:16
@flOryan

also ein unbemerktes parken des Fahrzeuges an dieser Stelle, ist fast so gut wie unmöglich. Ich habe über Jahre in Bremen gelebt und kenne diese Parkplätze. Sie befinden sich direkt vor einer Spielhalle und Wettbüro und dort sind immer Leute unterwegs, auch in der Nacht oder am frühen Morgen.
Ich denke eher, dass man sich einfach nicht mehr erinnert, denn man hat ja erst Monate später erfahren, das Nicole ermordet wurde, davor ging man ja davon aus, dass sie freiwillig verschwunden ist.
Das sich dann keiner mehr an das Auto erinnert ist sehr wahrscheinlich.

Ich meine gelesen zu haben, dass das Auto versteigert werden sollte, weil die Verwandten auf ihren Erbanteil gepocht haben und Nicole nicht gezahlt hat.

@Whitelight

Ja, das der Hund ruhig gestellt wurde, kann ich mir auch vorstellen, aber vielleicht hat Lana den Täter auch gekannt und war deswegen so entspannt, denn ich glaube nicht, dass sie 30 km gelaufen ist, mit Futterbeutel und ausgeruht wie es dargestellt wurde. Vielleicht war Lana dem Täter so bekannt, dass sie gar nicht mitbekommen hat, dass ihr Frauchen etwas böses angetan wurde.


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

09.11.2017 um 15:51
@Karindoa999
Die Pfoten des Hundes waren nicht wund,der Hund war relaxt.
Ich verstehe das so,daß nicht davon ausgegangen wurde,daß der Hund eine weite Strecke gelaufen wäre.
Keine Ahnung, wie lange ein Hund an einer ihm fremden Stelle sitzen bleiben würde,deshalb der Gedanke,daß er beruhigt, vielleicht sogar betäubt wurde?!

Die Pfändung des Autos war für den Pflichtteil der Verwandten bestimmt.@fl0ryan

Ich verstehe,was du meinst.
Ich glaube nicht,daß der Täter aus Bremen kommt.
Man hätte ihn beim Parken sehen oder erkennen können,vor allem,wenn er aus der Nähe käme.
Möglicherweise gab es Taxifahrer,Passanten,Kameras, die ihn beim Parken hätten sehen können.
Er konnte zu diesem Zeitpunkt ja nicht wissen,daß sich keiner um Nicole scherte,daß es keine zeugenaufrufe zu diesem Zeitpunkt gab.

Ich könnte mir auch vorstellen,daß es gar nicht nur ein Täter war.
Einer hat sich vielleicht um den Hund gekümmert.

Als Hundelaie würde ich davon ausgehen,daß der Hund nicht einfach an einem Platz sitzen bleiben würde,sondern weglaufen würde.

Ist eigentlich bekannt, wann der Hund gefunden wurde?
Zu welcher Tageszeit?


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

09.11.2017 um 16:12
Zitat von WhitelightWhitelight schrieb:Er konnte zu diesem Zeitpunkt ja nicht wissen,daß sich keiner um Nicole scherte,daß es keine zeugenaufrufe zu diesem Zeitpunkt gab
dann müsste es ein unbekannter Täter gewesen sein, denn ansonsten hätte er ja gewusst, dass sie keine Freunde hatte. Dann hat er ohne Druck gehandelt. Er wusste, dass sich keiner um sie sorgt.
Das ist echt paradox, Leiche und Hund 30 km entfernt voneinander entfernt und das Auto so abgestellt, dass es schnell gefunden wird. Es passt alles nicht zusammen.
Zitat von WhitelightWhitelight schrieb:Ich könnte mir auch vorstellen,daß es gar nicht nur ein Täter war.Einer hat sich vielleicht um den Hund gekümmert
eine sehr gute Überlegung, aber dann müsste sich einer mit Hunden auskennen, Lana war ruhig und der Futterbeutel lag auch bei ihr, oder sie wurde wirklich betäubt, wäre eine Möglichkeit.
Meine Hündin würde nicht einfach irgendwo sitzen bleiben, auch nicht an einem fremden Ort. Ich kann natürlich jetzt nur von meiner Hündin sprechen, kommt vielleicht auch auf den Hund an und die Erziehung. Meine hat nämlich keine :-)




dort steht, dass Lana 19.08.2009 gegen 08.00 in Dötlingen entdeckt wurde.
Aber was ich nicht verstehe, dass angeblich ihr Auto einen Monat später abgeschleppt wurde.
Es war doch immer die Rede davon, das Hund und Auto am selben Tag aufgetaucht sind, oder bringe ich jetzt etwas durcheinander?


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

09.11.2017 um 16:27
@Karindoa999

Ich meine,auch gelesen zu haben,daß das Auto am nächsten Tag abgeschleppt wurde,ebenso der Hund gefunden wurde.

Vielleicht hat der Täter gewusst,daß sie keine Freunde hatte,aber er konnte ja nicht wissen,daß es gar keine zeugenaufrufe gab.
Es hätte ja auch sein können,daß alles beschleunigter abgelaufen wäre,man vielleicht mit Fotos u.a.direkt am Bahnhof nach dem Auto und auch nach Nicole gesucht hätte,eventuelle Kameraaufnahmen ausgewertet worden wären.
Vielleicht sogar mit Fotos von Lana.


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

09.11.2017 um 16:38
Zitat von WhitelightWhitelight schrieb:Und ich glaube auch,daß der Täter in ihrer unmittelbaren Nähe wohnt (e).
das glaube ich nicht ,denn sie hatte sich ja fein gemacht für das date nach dem hundetreff.
sonst hätte sie erst den hund wieder nach hause gebracht und hätte sich dann fein rausgeputzt für das date.
Zitat von WhitelightWhitelight schrieb:Das Parken am Bahnhof war auch geplant, denn es war klar,daß schnell abgeschleppt und der Besitzer des Fahrzeugs ermittelt wurde.
ich glaube es ging beim parken darum, das man möglichst nicht zuviel herum fährt und lange einen parkplatz sucht,der parkplatz war so gelegen das man die abfahrt runter fährt und andere seiter wieder rauf,vermutlich war der parkplatz dann die letzte möglichkeit vor der auffahrt ,sonst müßte man nochmals kreisen und das wußte der täter ,er kannte sich also auch in bremen aus.
ob der wagen nun abgeschleppt wird, oder nicht, war egal, solange er den wagen unauffällig verlassen konnte ,dort wo der wagen stand gibt es kaum einsicht von häusern nur leute von der straße (vorbeifahrende autos)würden es sehen können.


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

09.11.2017 um 16:39


Als Nicoles Hündin Lana dann herrenlos in Dötlingen – etwa dreißig Kilometer von Bassum entfernt- ohne Halsband und ohne Erkennungsmarke aufgefunden wurde, ahnten die Hundefreunde, dass ihrer Hundefreundin etwas zugestoßen war


Diese Berichte sind auch kurios. Angeblich wurde Lana ohne Hundemarke gefunden. Dann wollte der Täter auf Nummer sicher gehen, dass Lana nicht sofort identifiziert wird.
Vermutlich wurde sie über einen Chip im Ohr identifiziert.
Zitat von WhitelightWhitelight schrieb:Ich meine,auch gelesen zu haben,daß das Auto am nächsten Tag abgeschleppt wurde,ebenso der Hund gefunden wurde
das stimmt, habe es gerade nochmal gesucht und gefunden, war wohl ein Druckfehler.
Zitat von WhitelightWhitelight schrieb:Vielleicht hat der Täter gewusst,daß sie keine Freunde hatte,aber er konnte ja nicht wissen,daß es gar keine zeugenaufrufe gab.Es hätte ja auch sein können,daß alles beschleunigter abgelaufen wäre,man vielleicht mit Fotos u.a.direkt am Bahnhof nach dem Auto und auch nach Nicole gesucht hätte,eventuelle Kameraaufnahmen ausgewertet worden wären.Vielleicht sogar mit Fotos von Lana.
deswegen ist es ja so seltsam, dass er das Auto direkt am Bahnhof geparkt hat, denn dort hätte ihn jeder sehen können.
Und dann noch im absoluten Parkverbot.
Es sieht alles nach einem fast perfekten Mord aus, aber die Sache mit dem Auto ist wirklich seltsam.


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

09.11.2017 um 16:44
Zitat von Karindoa999Karindoa999 schrieb:Vermutlich wurde sie über einen Chip im Ohr identifiziert.
daran sieht man das der täter wohl nicht genug ahnung von hunden hatte.
übrigens den hund zu töten wäre ein zusätzlicher aufwand gewesen den sich der täter sparen wollte ,außerdem ist der hund ja dann eine ablenkung in ein anderes gebiet .man würde ja da zuerst suchen wo der hund auftaucht und da wo das auto gefunden wird


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

09.11.2017 um 16:59
Zitat von zweiterzweiter schrieb:.man würde ja da zuerst suchen wo der hund auftaucht und da wo das auto gefunden wird
das stimmt, dort wurde ja nun am Anfang gar nicht gesucht, da man ja von einem freiwilligen Verschwinden ausgegangen ist.
Also wohl doch eine überlegte Tat. Das Grab wurde wahrscheinlich schon eher ausgehoben, da es angeblich ja "sauber" ausgeschachtet wurde.

Es wurde hier ja auch schon diskutiert ob der Täter nicht mit Absicht das Auto am Bahnhof abgestellt hat, damit es nach einem freiwilligen Verschwinden mit dem Zug aussieht, aber trotzdem hätte man doch misstrauisch sein müssen, wenn "Bekannte" von ihr der Polizei gesagt haben, dass sie niemals ohne Hunde irgendwo hingegangen wäre.


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

09.11.2017 um 17:11
Zitat von Karindoa999Karindoa999 schrieb:Es wurde hier ja auch schon diskutiert ob der Täter nicht mit Absicht das Auto am Bahnhof abgestellt hat, damit es nach einem freiwilligen Verschwinden mit dem Zug aussieht, aber trotzdem hätte man doch misstrauisch sein müssen, wenn "Bekannte" von ihr der Polizei gesagt haben, dass sie niemals ohne Hunde irgendwo hingegangen wäre.
ich denke es gab einfach keinen der weiter nachgefragt, oder nachgehakt hatte,sonst hätte man ja bei einen hartnäckigen immer wieder zur polizei gehen doch etwas genauer schauen müssen.
aber vielleicht hat man davon auch nichts mitbekommen.


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

09.11.2017 um 17:14
Zitat von zweiterzweiter schrieb:ich denke es gab einfach keinen der weiter nachgefragt, oder nachgehakt hatte,sonst hätte man ja bei einen hartnäckigen immer wieder zur polizei gehen doch etwas genauer schauen müssen.aber vielleicht hat man davon auch nichts mitbekommen.
ich denke, das ist der Punkt, Es gab einfach keinen Menschen der einfach hartnäckig geblieben ist und nachgefragt hat. Noch nicht einmal die Familie, auch wenn man Streitigkeiten untereinander gehabt hat, es sei denn, es wurde nicht öffentlich gemacht.


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

09.11.2017 um 17:17
Zum Thema DNA: In einem der Links hier heißt es, dass DNA gefunden wurde. Aufgrund meiner Beiträge hier hatte ich sogar Besuch von Kommissar Richmann und einem seiner Mitarbeiter. Da wurde ich auch gefragt, ob ich zu einer DNA-Probe bereit wäre. Das war vor zwei Jahren, gemacht wurde es bislang allerdings nicht.

@PommesAgnum

Woher weißt Du das, dass "Lana" ganz anders gewesen sein soll, als in den Medien dargestellt?


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

09.11.2017 um 17:35
Ich denke, der Täter muss auf jeden Fall was für das Tier empfunden haben, sonst hätte er den Leckerlibeutel nicht dazugelegt. Andererseits frage ich mich was das soll, der Hund kann diesen Beutel schließlich nicht alleine öffnen und hätte sich bei einem offenen Beutel mit Sicherheit schon bedient und diesen leer gefressen.

Das kann einerseits darauf deuten, dass der Täter den Hund kannte und andersrum und das der Täter mit dem Hund Mitleid hatte, wieso sonst das Futter dazulegen?

Da er wusste, dass das Auto gefunden wird und man danach den Vermisstenfall N.S. hat, hätte es ja auch keinen Sinn gemacht den Hund genauer zu verstecken. Er wusste wohl das es zumindest den Vermieter gibt der früher oder später seine Mieterin vermisst meldet.


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

09.11.2017 um 17:53
Zitat von fl0ryanfl0ryan schrieb:Das kann einerseits darauf deuten, dass der Täter den Hund kannte und andersrum und das der Täter mit dem Hund Mitleid hatte, wieso sonst das Futter dazulegen?
Oder der Beutel wurde zur Ablenkung genutzt? Damit Lana ruhig bleibt.


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

09.11.2017 um 18:09
Aber der Hund ist doch nicht blöd. Sobald er merken sollte dass er nicht ans Futter kommt wird er doch irgendwann losziehen wenn er nicht festgebunden ist.

Gibt es darüber Infos ob er festgebunden wurde?


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

09.11.2017 um 18:28
Zitat von fl0ryanfl0ryan schrieb:Aber der Hund ist doch nicht blöd. Sobald er merken sollte dass er nicht ans Futter kommt wird er doch irgendwann losziehen wenn er nicht festgebunden ist.
aber für viele Hunde ist es eine Beruhigung, ein Futterbeutel. Oder sie hat den Beutel einfach nur getragen. So viel ich weiß, wird ein ganzer Futterbeutel auch als Trainingsutensil genutzt.
Zitat von fl0ryanfl0ryan schrieb:Gibt es darüber Infos ob er festgebunden wurde?
ich konnte nichts finden. Bisher hieß es überall nur, dass Lana gefunden wurde, aber nicht ob sie angeleint war.


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