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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.850 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

02.11.2017 um 12:31
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Sicher möglich, aber bitte nochmal: wie weit kommst du bei dem Wetter ohne Jacke etc. Selbst ein Pulli nützt nicht viel.
Auch für dich : geh bei 0 Grad und Graupelschauer in normaler Kleidung raus. Wie weit kommst Du: durchgefroren und total durchnässt? Die Frau hätte doch dann die Outdoorjacke getragen.
Deine Angaben wurden schon zigmal durchgekaut und du postest zurecht und unermüdlich, dass die verschwundene Frau sich evtl. nicht in einem Pulli auf den Weg (wohin auch immer) gemacht hätte.

Sie ist, aus meiner Sicht, gelockt worden und somit wurde ihre Planung, in Bezug auf die Fahrt Richtung home, total auf den Kopf gestellt.

Sie ist augenscheinlich kurzfristig in einen unbekannten PKW eingestiegen und danach verliert sich jede Spur.

Der Täter ist planmäßig vorgegangen und hat (Handschuhe) bewusst keine Spuren hinterlassen.

Sicher keine Zufallstat und dem Täter war evtl. bekannt, dass B.A. in Zukunft, in Lohmar, bei ihrer Familie die Zeit verbringen wird.

Ich persönlich schließe einen Suizid aus.

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

02.11.2017 um 12:31
Zitat von Spitzel1.0Spitzel1.0 schrieb:Niemand geht von einer Nachtschicht nach Hause und legt sich direkt hin, man braucht immer noch ein bisschen Zeit um runter zu fahren. 
Aber anscheinend hat sich Birgit A. dann auch nach diesem "Herunterfahren" nicht hingelegt sondern hat das Flughafengelände, wenn man diesem  Zeugen Glauben schenkt, recht bald verlassen. Telefoniert hat sie mit niemandem. Also kann es sich nur um eine Besorgung gehandelt haben, um einen Notfall oder um eine Verabredung zum Frühstück mit einer Person, mit der sie mündlich gesprochen hatte. Da sie davon ihrem Bruder aber nichts berichtet hat, müsste sie diese Person erst nach dem Gespräch mit dem Bruder getroffen haben. Ich könnte mir das schon vorstellen. Vor allem muss die Klappbox dabei eine Rolle gespielt haben. Entweder sie hat bei dieser Person etwas vorbeigebracht oder wollte sie mit der Klappbox dort etwas mitnehmen.

Ich frage mich aber, wo das Motiv liegen sollte, Birgit A. dann etwas anzutun.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

02.11.2017 um 12:46
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Da sie davon ihrem Bruder aber nichts berichtet hat, müsste sie diese Person erst nach dem Gespräch mit dem Bruder getroffen haben.
Davon bin ich überzeugt.
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Aber anscheinend hat sich Birgit A. dann auch nach diesem "Herunterfahren" nicht hingelegt sondern hat das Flughafengelände, wenn man diesem  Zeugen Glauben schenkt, recht bald verlassen.
Unabhängig davon, ob man dem Zeugen glauben darf oder nicht, halte ich es für möglich das sie igendwas dazu bewegt hat sich nicht mehr hinzulegen. 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

02.11.2017 um 12:54
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Aber anscheinend hat sich Birgit A. dann auch nach diesem "Herunterfahren" nicht hingelegt sondern hat das Flughafengelände, wenn man diesem  Zeugen Glauben schenkt, recht bald verlassen. Telefoniert hat sie mit niemandem. Also kann es sich nur um eine Besorgung gehandelt haben, um einen Notfall oder um eine Verabredung zum Frühstück mit einer Person, mit der sie mündlich gesprochen hatte. Da sie davon ihrem Bruder aber nichts berichtet hat, müsste sie diese Person erst nach dem Gespräch mit dem Bruder getroffen haben. Ich könnte mir das schon vorstellen. Vor allem muss die Klappbox dabei eine Rolle gespielt haben. Entweder sie hat bei dieser Person etwas vorbeigebracht oder wollte sie mit der Klappbox dort etwas mitnehmen.
Das ist nachvollziehbar, sie hatte Kontakt mit einer Person nach dem Gespräch mit ihrem Bruder.

Der evtl. Täter hatte sie gelockt und dabei spielte die Klappbox eine Rolle.

Wo die wohl letztendlich gelandet ist?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

02.11.2017 um 12:56
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Aber anscheinend hat sich Birgit A. dann auch nach diesem "Herunterfahren" nicht hingelegt sondern hat das Flughafengelände, wenn man diesem Zeugen Glauben schenkt, recht bald verlassen. Telefoniert hat sie mit niemandem. Also kann es sich nur um eine Besorgung gehandelt haben, um einen Notfall oder um eine Verabredung zum Frühstück mit einer Person, mit der sie mündlich gesprochen hatte. Da sie davon ihrem Bruder aber nichts berichtet hat, müsste sie diese Person erst nach dem Gespräch mit dem Bruder getroffen haben. Ich könnte mir das schon vorstellen. Vor allem muss die Klappbox dabei eine Rolle gespielt haben. Entweder sie hat bei dieser Person etwas vorbeigebracht oder wollte sie mit der Klappbox dort etwas mitnehmen.

Ich frage mich aber, wo das Motiv liegen sollte, Birgit A. dann etwas anzutun.
Eine Verabredung zum Frühstück mit jemandem, den sie im Terminal oder auf dem Flughafengelände getroffen hat. Nicht undenkbar. Das müsste dann jemand sein, der in der Nähe des Parkplatzes wohnt, wo man schnell ohne Jacke und Handtasche hinkommt. In der Klappbox dann die Reste von BAs Lebensmitteln, die sie zum Frühstück beisteuern wollte?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

02.11.2017 um 13:07
@Rick_Blaine
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Hier haben wir ein bestimmtes set Fakten:

1) Der Wagen muss zwischen Karsamstag Morgen gegen 9 Uhr und Karsamstag abend den Parkplatz vor dem Haus 669 verlassen haben, denn am Abend sah ihn der Bruder der Vermissten dort nicht mehr.

2) Der Wagen kann frühestens am Karsamstag morgen nach dem Abschied vom Bruder und spätestens eine Woche später, als der Postbote den Wagen meldet, auf dem Gemeindehausparkplatz abgestellt worden sein.

Das ist der Rahmen, den die Fakten vorgeben. Die Aussage des Bruders, den Wagen am Abend nicht mehr vor Haus 669 vorgefunden zu haben, nehmen wir mal als gesichert an. Sie wurde u.a. sehr zeitnah getätigt, sobald die Suche nach BA begonnen hatte.
Ergänzend zu den beiden von Dir genannten Punkten möchte ich als dritten Fakt "die Spurenlage" einbringen:
es gibt in diesem Fall keine einzige Spur, die auf einen Täter hinweist.
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Wer genau gelesen hat, wird wissen, dass noch weitere Szenarien in Frage kommen: kein Zeuge ausser M1 hat das Fahrzeug eine Woche lang bemerkt.
Wie ich mal erwähnte wird im Artikel des "General-Anzeiger-Bonn" im Plural geschrieben:
Nach Zeugenaussagen dürfte feststehen, dass das Auto bereits am Morgen des Ostersamstags 4. April, also am Tag ihres Verschwindens, dort stand. Die Uhrzeit, seit wann der Pkw dort abgestellt war, ist aber nach wie vor unklar.
http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/sieg-und-rhein/mehr-sieg-und-rhein/Wurde-Birgit-Ameis-Opfer-einer-Gewalttat-article1634680.html

Oder ist gesichert, dass es lediglich die beiden Zeugen waren (Anwohner und Postbote), die diesbezüglich Angaben bei der Polizei machten?


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02.11.2017 um 13:16
Zitat von eldeceldec schrieb:Eine Verabredung zum Frühstück mit jemandem, den sie im Terminal oder auf dem Flughafengelände getroffen hat. Nicht undenkbar. Das müsste dann jemand sein, der in der Nähe des Parkplatzes wohnt, wo man schnell ohne Jacke und Handtasche hinkommt. In der Klappbox dann die Reste von BAs Lebensmitteln, die sie zum Frühstück beisteuern wollte?
Der Täter hätte ihre Jacke und ihr Handy auch nach einer eventuellen Tat ins Auto legen können, was ich aber nicht glaube, weil er sonst die Gefahr eingegangen wäre, Spuren zu hinterlassen. In Sicherheit hätte er sich nur wägen können, wenn in Birgit A.`s Auto sowieso schon Spuren von ihm enthalten gewesen wären.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

02.11.2017 um 13:22
Zitat von Sunrise76Sunrise76 schrieb:Der evtl. Täter hatte sie gelockt und dabei spielte die Klappbox eine Rolle.

Wo die wohl letztendlich gelandet ist?
Auf dem Weg zu ihrem Apartment trifft sie ihr eine bekannte Person, sie verabreden sich zum Frühstück im benachbarten Büchenbeuren. Sie entscheidet sich gegen ausruhen und packt eilig ihre Sachen in den Kofferraum. Beide treffen sich, für mich macht es keinen Sinn, aber..., am Gemeindehaus in Lautzenhausen. Ihr kommt der Gedanke, die Einkäufe vor Ort in Büchenbeuren zu erledigen und steigt mit ihrer Klappbox in uns ein unbekanntes Fahrzeug...es kommt zum Streit...


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

02.11.2017 um 14:16
Zitat von Spitzel1.0Spitzel1.0 schrieb:Beide treffen sich, für mich macht es keinen Sinn, aber..., am Gemeindehaus in Lautzenhausen. Ihr kommt der Gedanke, die Einkäufe vor Ort in Büchenbeuren zu erledigen und steigt mit ihrer Klappbox in uns ein unbekanntes Fahrzeug...es kommt zum Streit...
Sie könnte sich tatsächlich noch spontan mit jemandem zum Frühstück verabredet haben. Aber vielleicht traf sie diese Person auch erst, als sie noch ein paar kleinere Besorgungen machte und und und

Ich persönlich tendiere immer noch zu Suizid, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass irgendeine flüchtig bekannte Person Birgit A. getötet haben soll. Wenn, dann müsste ihr überraschend eine bekannte Person über den Weg gelaufen sein.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

02.11.2017 um 14:17
Zitat von Spitzel1.0Spitzel1.0 schrieb:Auf dem Weg zu ihrem Apartment trifft sie ihr eine bekannte Person, sie verabreden sich zum Frühstück im benachbarten Büchenbeuren. Sie entscheidet sich gegen ausruhen und packt eilig ihre Sachen in den Kofferraum. Beide treffen sich, für mich macht es keinen Sinn, aber..., am Gemeindehaus in Lautzenhausen. Ihr kommt der Gedanke, die Einkäufe vor Ort in Büchenbeuren zu erledigen und steigt mit ihrer Klappbox in uns ein unbekanntes Fahrzeug...es kommt zum Streit...
Das kann ich zunächst nachvollziehen...

Ich denke, sie hatte kurzfristig einen Anruf erhalten und dementsprechend reagiert.

Die Person schätze ich als Wanderbekanntschaft ein und sie war ihr wohlgesonnen und wichtig, sonst hätte sie sich nicht die Mühe gemacht, kurzfristig zu handeln.

Die Klappbox wurde wahrscheinlich von dem Täter entsorgt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

02.11.2017 um 14:27
Zitat von Sunrise76Sunrise76 schrieb:Ich denke, sie hatte kurzfristig einen Anruf erhalten und dementsprechend reagiert.
Dieser Anruf wäre aber registriert und nachvollziehbar gewesen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

02.11.2017 um 15:30
@Rick_Blaine
@Robin76 and
@ all
Danke für Eure verschiedenen Theorien. Es ist immer gut, zwischendurch hier mal wieder über den eigenen Tellerrand zu schauen, damit man sich nicht an einer Theorie für das Verschwinden von B.A. festbeißt. Ich wohne in der Gegend des Flughafens und fahre gelegentlich dort vorbei. Dann denke ich jedes Mal an Frau Ameis und finde es unbegreiflich, dass man sie nicht finden kann. Ich weiß jedoch auch, dass es in dem riesigen Bereich des ehemaligen amerikanischen Militärgeländes und des Umlandes unzählige, teils wohl auch in Vergessenheit geratene Nischen, Winkel und Löcher gibt. Ich denke immer, dass sie doch irgendwo dort sein müsste, was auch immer geschehen sein mag.
Ich benutze übrigens den Flugmodus an meinem Handy regelmäßig dann, wenn ich den Wecker des Handys brauche, aber keine Nachrichtensignale hören will, während ich schlafe. Vielleicht hatte sie es einfach nach einem Schläfchen vergessen umzustellen. Das ist mir auch schon mal passiert. 


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02.11.2017 um 15:41
@Alex0503

Danke für den Input, tut gut auch wieder "Insiderwissen" zu lesen. Mich stört etwas an der längeren Ruhepause These. Klar, da gibt es den Brötchenzeugen. Lassen wir diesen mal aussen vor.

- Bei einer längeren Ruhepause ist es logisch zu Beginn des Ruhepause den Flugmodus einzuschalten und nicht erst am
frühen Nachmittag. Das ist unlogisch.

- eine Alarmstellung des Weckers hätte im Handy verfügbar sein können, zwar nicht mehr aktiv aber erkennbar.

- Woher hätte ein Täter wissen können, wie lange BA sich eine Ruhepause gönnt ? Im Normalfall fährt man dann nicht durch den Ort


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02.11.2017 um 15:43
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Dieser Anruf wäre aber registriert und nachvollziehbar gewesen.
Oder vom Täter kurzfristig gelöscht worden. Alles möglich und nachvollziehbar.

Wir haben es offensichtlich mit einem Täter zu tun, welcher in der Lage ist, keine Spur zu hinterlassen.

Ungewöhnlich, dennoch möglich.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

02.11.2017 um 15:45
@Enterprise1701
Das stimmt auch wieder. Kann es eigentlich nicht sein, dass ein Handy sich mal von selber umstellt? Mein Handy macht auch manchmal komische Dinge, zum Beispiel schreibt es bei Whatsapp kryptische Buchstabenfolgen ins Textfeld 😅 keine Ahnung wieso...


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02.11.2017 um 16:26
Zitat von Sunrise76Sunrise76 schrieb:Oder vom Täter kurzfristig gelöscht worden. Alles möglich und nachvollziehbar.
Sorry, tut mir leid muss ich widersprechen. Auf dem Handy kann man den Anruf löschen , aber der Provider hat die Telefondaten.


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02.11.2017 um 16:28
Zitat von Alex0503Alex0503 schrieb:zum Beispiel schreibt es bei Whatsapp kryptische Buchstabenfolgen ins Textfeld 😅 keine Ahnung wieso...
ich denke du meist damit die Veränderung von Buchstaben wenn du vorher etwas eingetippt hast oder beim Tippen bist...das kannst Du in den Einstellungen bei der Rechschreibprüfung etc abstellen. Auch Wortvorgaben können deaktiviert werden.


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02.11.2017 um 16:59
@Enterprise1701
Das mit der Schreibautomatik weiß ich inzwischen, das hat mich anfangs auch überrascht und amüsiert. Nein, ich meine es anders. Ich schau auf mein Display und das Handy beginnt wahllos Buchstaben aneinander zu reihen. Kein Witz und bloß gut, dass es dieses Geschreibsel nicht auch noch abschickt. Meine Kinder sagen, das passiert, wenn einer der Speicher zu voll ist und sie sagen dann: "Dein Handy spackt wieder, Du musst mal was löschen..."


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02.11.2017 um 17:25
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Dieser Anruf wäre aber registriert und nachvollziehbar gewesen.
-

Ok, dann ist der Täter ihr unmittelbar begegnet, mit einem Wunsch oder einem dringlichen Anliegen und sie folgte ihm.

Es ist leider nicht anders zu erklären und dennoch nachvollziehbar.

Der Täter würde B.A. vermissen, da sie nicht mehr in der Gegend beruflich tätig sein würde.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

02.11.2017 um 17:59
Zitat von Sunrise76Sunrise76 schrieb:Der Täter würde B.A. vermissen, da sie nicht mehr in der Gegend beruflich tätig sein würde.
Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen. Sie hatte ja anscheinend nicht groß einen Freundeskreis in Lautzenhausen und im Kollegenkreis gesucht. Ich könnte mir bei einem Verbrechen dann eher noch vorstellen, dass sie einfach zur falschen Zeit am falschen Ort war und irgendwen bei etwas Illegalem oder einer Straftat beobachtet haben könnte. Gegenüber lag ja der Langzeitparkplatz. Man hat ja schon öfters gehört, dass oft solche Autos aufgebrochen werden.


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