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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.846 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.11.2017 um 18:01
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Ich denke auch, dass die Suche - gerade in bewaldeten Gebieten - oft an der vermissten Person vorbeiführt.
Das gezielte Suchen (so mit Hundertschaften ) ich weiß nicht wie die Erfolgsquote so ausschaut
,zumindest bei den Fällen mit denen wir uns beschäftigen ja nicht gut.
Gut würde ich es finden wenn man ein bestimmtes Gebiet favorisiert wo eine Person vermisst wird wenn Ortsansässige gezielt (auch über längere Zeit) suchen würden aber wer macht das schon, bei Erfolg müssten solche Menschen dann auch ausgezeichnet werden.
Der Fall F Fellenstein ist wohl der der mir in Erinnerung ist.

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.11.2017 um 18:22
Sollte sich hier ein möglicher "Täter" nicht verplappern, ist der Trops doch eh gelutscht.
Auch wenn man die Sterblichen Überreste wirklich finden sollte und diese durch Wild und Natur noch zusätzlich in Mitleidenschaft gezogen wurden, dann geht es meiner Meinung nach gegen Null zu unterscheiden, ob da jetzt freiwillig oder nachgeholfen wurde.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.11.2017 um 18:48
Zitat von Cosmo69Cosmo69 schrieb:Der Fall F Fellenstein ist wohl der der mir in Erinnerung ist.
Aber bei diesem Fall lief es ja so, dass er noch Geld abgehoben hat und auf dem Weg zu seinem neuen Arbeitsplatz war. Anscheinend hatte er zu diesem Zeitpunkt noch nicht vor, sich das Leben zu nehmen. Der Gedanke dürfte sich dann erst im Laufe der Fahrt verstärkt haben.

Genauso sieht es doch bei Birgit A. aus. Sie hatte auch Neues vor sich. Enkelkinder und das Ende am Flughafen Hahn.

@Cosmo69
Irgendwie kann man hier wirklich Parallelen sehen .


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.11.2017 um 18:49
Zitat von krimifan.krimifan. schrieb:Auch wenn man die Sterblichen Überreste wirklich finden sollte und diese durch Wild und Natur noch zusätzlich in Mitleidenschaft gezogen wurden, dann geht es meiner Meinung nach gegen Null zu unterscheiden, ob da jetzt freiwillig oder nachgeholfen wurde.
Na ja wenn eine vermisste Person (Opfer) erst mal gefunden ist sind die Gerichtsmediziner gefragt , bei dem Fall "Tanja Gräff z.B "sieht man wo deren Grenzen sind und auch sie spekulieren, glauben,meinen.
Was die Natur betrifft wird ein Leichnam nicht vergraben dann verschwindet dieser binnen weniger Wochen,das habe ich anhand von Toten Rehen schon oft erlebt.
Das was ich schreibe scheint vielleicht komisch aber ein Toter Mensch im Wald (nicht vergraben) ist Biomasse die Wildschweine, Füchse u.s.w weg hauen ,deshalb gehe ich davon aus das "Mutter Natur" schon etliche Opfer verschwinden lässt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.11.2017 um 19:04
Dass B.A. im Fall eines Suizids erstmal ihr Auto wegbringt, ist durchaus logisch. Den Rücken freihalten und so. Dagegen leuchtet es mir wenig ein, warum sie das Auto ausgerechnet an besagter Stelle parkt und nicht irgendwo im Wald.

Ein Selbstmörder hat idR ein Motiv (Ausnahme vielleicht Drogenrausch), nur muss dieses Motiv niemand anderes kennen. Man kann Suizid bei niemandem auch nur annähernd ausschließen, nur weil der/diejenige "gut drauf war", keine Depressionen oder Probleme bekannt waren oä.

Aber wenn man nun auch im Nachhinein so gar nichts findet, keinen Abschiedsbrief, keine einschlägigen Tagebuchaufzeichnungen, keine einschlägigen Termine, keine einschlägigen Medikamente, keine Zeugen, die irgendwas berichten könnten, was ihnen B.A. einmal anvertraut habe, außerdem trotz übersichtlichem Gelände keine Leiche gefunden wird, dann die Sache mit der Jacke, und schließlich muss man auch noch die klare Zeugenaussage in Zweifel ziehen, damit´s zeitlich plausibel wird...ja das wird alles ein bisschen viel für mich.

Für eine Fremdtötung gibt es ebenfalls keine Anhaltspunkte, wahr. Aber es gibt nunmal immer wieder männliche Psychopathen, die Frauen irgendwie hinlocken/-zerren und sie entweder geplant oder im Streit letztlich umbringen. Dass in diesem Fall keine Leiche gefunden wird, liegt auf der Hand. Trotzdem bin ich von der Mordthese auch nicht richtig überzeugt, der Fall bleibt mysteriös.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.11.2017 um 19:09
[quote=Robin76 id=20574889]Aber bei diesem Fall lief es ja so, dass er noch Geld abgehoben hat und auf dem Weg zu seinem neuen Arbeitsplatz war.[/quote]

Suizid ist für mich der "Horror" Jemand aus meiner Familie war ständig davor ,eine intensive Behandlung hat das Leben bisher "Gott sei Dank erhalten ".
Suizid Sachen sind nicht immer nachzuvollziehen das ist das schwierige man weiß es nicht bei wem die Gefahr besteht.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.11.2017 um 19:25
Zitat von Fat-JuergenFat-Juergen schrieb:Für eine Fremdtötung gibt es ebenfalls keine Anhaltspunkte,
Das ist so , heißen tut das aber nichts.
Letztendlich keine Ahnung was passiert ist.
Suizid mäßig können wir wohl alle mal an den Punkt kommen (denke ich mal )und ds macht mir echt "Angst".


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.11.2017 um 19:41
Zitat von Fat-JuergenFat-Juergen schrieb:Für eine Fremdtötung gibt es ebenfalls keine Anhaltspunkte, wahr. Aber es gibt nunmal immer wieder männliche Psychopathen, die Frauen irgendwie hinlocken/-zerren und sie entweder geplant oder im Streit letztlich umbringen.
So ist es.
Zitat von krimifan.krimifan. schrieb:Die bezeugte Sichtung des Wagens um 9.30 Uhr auf dem Parkplatz in Lautzenhausen.. so etwa 5 Stunden hätte Birgit bei der Suizidvariante dann ohne Jacke irgendwo im direkten Umfeld Hahn noch gelebt, ehe sie dann den Flugmodus aktivierte ( ohne Jacke bei 0 Grad und Graupelschauer?).Wohl eher nicht, daher glaube ich nicht an die Suizidvariante.



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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.11.2017 um 22:47
Sie muss ja nicht stunden ohne jacke irgendwo herumgelaufen seln. Sie kann die jacke ja erst mit dem handy zurückgelegt haben. Als sie sich zu diesem schritt entschlossen hatte. Ein mord gibt für mich irgendwo nur sinn, wenn sie die person gekannt hat. Am meisten sinn würde es ja machen, wenn sie einrn anwohner besucht hätte.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.11.2017 um 23:21
Liebe Robin76,

du denkst zu gut.

Manch ein Mauerblümchen ist gar nicht so brav, wie du es dir vorstellst. Birgit war und ist ein Mensch. Ein Mensch hat viele Facetten und
da mag hier der Hase womöglich im Pfeffer liegen.

Gab es da einen der?

Ihr Apartment konnte man ohne Kamera erreichen.

Birgit hat noch Signale an dem Tag nach 14 Uhr gesandt.

Danach geht der Fall ins Nirvana. Oder der Täter hat Birgit nach dem Treffen auf dem Parkplatz in Lautzenhausen gegen 9.30 Uhr
in seinem Wagen auf der Fahrt nach Büchenbeuren irgendwo an einem Platz entsorgt!


Hier war auch mein Gedanke zu dem anderen Fall, den ich per Pn vertauschte, hier natürlich kein Suizid!


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19.11.2017 um 00:38
Zitat von Fat-JuergenFat-Juergen schrieb:Aber wenn man nun auch im Nachhinein so gar nichts findet, keinen Abschiedsbrief, keine einschlägigen Tagebuchaufzeichnungen, keine einschlägigen Termine, keine einschlägigen Medikamente,
Gut nun will ich Frau A auch nichts unterstellen in Sachen Suizid,Krank zu sein im Depressiven Formenkreis ist aber nichts was abwertet das kann jedem passieren.
Abschiedsbriefe müssen nicht immer vorhanden sein , viele gehen auch gar nicht zum Arzt oder vertrauen sich wem an weil sie meinen das schon selbst in den Griff zu bekommen, dann fehlt unter Umständen eine Kleinigkeit (Schlaflose Nacht, Stress vor Feiertagen) und die Krankheit fordert sein Opfer.
Inzwischen fürchte ich das mehr Vermisste Suizid begangen haben könnten als gedacht.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.11.2017 um 08:29
wenn ich aus meiner sicht den fall bis aufs minimum runter-reduziere
sieht es doch so aus

birgit a. lief wie ein uhrwerk,keine abweichungen vom normalen rythmus.
wenn man nun die ungewöhnlichen dinge des tages ihres verschwindens auflistet ,bleiben diese dinge .
1. verzögerung im tower
2.parken am mühlenweg
3.handy umschaltung nach mittag

ein übergriff außerhalb eines gebäudes würde ich ausschließen, aufgrund des auffindens ihrer jacke, mütze, handtasche usw.
denn daran müßten sich dann spuren nachweisen lassen.
für mich wäre der tower als tatort an erster stelle,was dann geplant gewesen wäre,allerdings spricht die sichtung backshop dagegen
(wie sicher mag diese sichtung sein ? wie genau paßte eine beschreibung ?)

an zweiter stelle wäre das appartement,allerdings gab es da keinen einzigen zeugen ,auch keine sichtung beim packen des fahrzeugs,oder der abfahrt.keine geräusche,kein türenklappen ,kein treffen auf dem flur ,keine begegnung.
dazu kommt nocht die zeugensichtung am parkplatz mühlenweg ,die das ganze zeitlich einschränken würde und sie sich doch recht zügig ohne ihren pausenschlaf auf den weg machen musste.allerdings wollte sie ja diese pause machen laut aussage des bruders und daher denke ich das sie das auch tun würde.

an dritter stelle wäre das verlassen des flughafengelände um am mühlenweg einen ort aufzusuchen,aber ohne ihr utensilien ,handy handtasche ,jacke usw. hätte sie das fahrzeug nicht verlassen ,nach meiner meinung.
wie auch immer der täter musste später nochmals an das fahrzeug herangetreten sein um gewisse dinge in das auto zu legen.

was ich mich immer nochmal gefragt habe ,wurde ihre brille auch gefunden ,hatte sie 2 brillen ,fuhr sie mit brille auto ?
das wäre nochmal ein utensil was mir fehlen würde bei dem fall.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.11.2017 um 17:39
Was für mich interessant zu wissen wäre ist, ob Birgit eine geübte "Rückwärtseinparkerin" gewesen ist, oder sie es eher vermeidete dies zu tun.

An der Radstellung des rechten Vorderrads auf dem Foto erkennt man, dass der Reifen leicht nach innen zeigt. Dies bedeutet eher, dass hier ein geübter Fahrer den Wagen mittig und ohne groß zu rangieren rückwärts einparkte.

Ein ungeübter Fahrer würde ggf. für dieses Rückwärtseinparkmanöver auf dem letzten Parkplatz mehrer Anläufe brauchen, um den Wagen so zu platzieren. Auch stünden dann die Vorderräder eher gerade, weil eben dieser Step nicht fließend gelaufen ist.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.11.2017 um 21:40
Zitat von krimifan.krimifan. schrieb:Was für mich interessant zu wissen wäre ist, ob Birgit eine geübte "Rückwärtseinparkerin" gewesen ist, oder sie es eher vermeidete dies zu tun.
@ krimifan.
@ alle

Ist bekannt, ob das Auto von Birgit Ameis eine Einparkhilfe ('parking assistant') hatte?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.11.2017 um 09:59
@krimifan.
Naja, also ich gehe jetzt einfach mal von mir aus. Selbst ich (parke nur Rückwärts ein, wenn notwendig. Bin also eher ungeübt darin.) würde es schaffen auf einem leeren Parkplatz in einem Zug rückwärts einzuparken.
Ok, mein Auto hat eine Einparkhilfe (Pieper hinten). Das vereinfacht es natürlich.

@Aggie
Ich gehe davon aus, dass der etwas ältere Renault von B.A. sowas nicht unbedingt hatte. Meine Eltern fuhren das selbe Modell und dieses besaß jedenfalls keine Einparkhilfe.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.11.2017 um 13:07
@all

Ich möchte ein wenig die Verhaltensweisen beim Parken hier abfragen:

Dieser Morgen war wettermässig und daher auch sichtmässig nicht optimal. Man fährt nun von der Hauptstrasse in den Mühlenweg ein. Es kommen sofort zur linken Hand einige Parkplätze , die restlichen Parkplätze sind im hinteren Bereich.

Insgesamt sind es wohl 13 PP. Diese PP sind selten hoch frenquiert besetzt, an diesem Morgen darf man davon auch ausgehen. Die Parksituation erfordert ein Vorbeifahren an den PP, da ückwärts im letzten PP eingeparkt wurde.

Der Grund für das Rückwärtseinparken wurde schon diskutiert und steht nicht im Vordergrund der Frage. Warum aber benutzt man den letzten Parkplatz ? Für ein Treffen, Übergabe etc hätte ich einen PP mittendrin gewählt. Auch unter der Prämisse weil es einfacher beim dem Wetter zum Einparken ist. Das schreibe ich als Mann. Sollte das Gebüsch zur rechten Hand als Parkhilfe dienen, weil der Wagen dort dauerhaft abgestellt wurde ? Sollte es dein Eindruck erwecken es wäre unscheinbarer?

Warum wurde der letzte Parkplatz gewählt ?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.11.2017 um 13:18
inwieweit war es eigentlich Birgit-typisch, dass Fahrzeug rückwärts einzuparken? Wenn ich mir das Parken auf unserem Firmenparkplatz anschaue, parken die meisten Frauen vorwärts ein.
Ich nehme an, dieser Abstellparkplatz für Samstag auch so gut wie leergewesen ist, sich dann so hinzustellen,wie sie da steht,hat schon irgendwie ein Geschmäckle nach männlichem Einparken.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.11.2017 um 13:21
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Es kommen sofort zur linken Hand einige Parkplätze , die restlichen Parkplätze sind im hinteren Bereich.
Meines Wissens sind die Parkplätze alle auf der rechte Seite, wenn man von der Hauptstraße abbiegt. Oder habe ich da was missverstanden?

Zur Einparkfrage kann ich nichts beitragen, weil ich nicht gut autofahre und immer die einfachste Möglichkeit wähle. Das ist bei geübten Fahrern anders, wie ich häufig beobachte. Allerdings parke ich gern auf einem Endparkplatz mit der Fahrerseite zum Ende hin, weil ich beim Ein- und Aussteigen die Tür ganz weit öffnen muss und mir so kein anderer sein Auto so eng an die Fahrertür stellen kann, dass die Tür nicht mehr weit genug aufgeht.

Warum das Fahrzeug von BA so geparkt war, kann ich nur vermuten. Entweder soweit wie möglich von der der Hauptstraße entfernt, um von dort nicht gesehen zu werden, oder um den Weg nach wohin auch immer so kurz wie möglich zu halten.

Wäre interessant zu wissen, ob BA über diese nicht so streng kontrollierten Parkplätze in Lautzenhausen informiert war, ob sie die öfter mal nutzte, wenn sie im Ort war, oder ob sie den Weg vom Appartment in den Ort zu Fuß ging und nie dort parkte. Ob die Existenz dieser Parkplätze als Geheimtip unter Flughafenbeschäftigten kursierte und sie davon gehört hatte?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.11.2017 um 13:22
Zitat von Sister101Sister101 schrieb:Ich nehme an, dieser Abstellparkplatz für Samstag auch so gut wie leergewesen ist, sich dann so hinzustellen,wie sie da steht,hat schon irgendwie ein Geschmäckle nach männlichem Einparken.
Noch eine Annahme oder Möglichkeit: die betreffende Person kannte vielleicht nicht die Umgebung und wollte weiter fahren ? Diese hat dann erkannt es geht nicht und parkte dann rückwärts in den nächsten Parkplatz ein ?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.11.2017 um 13:23
Zitat von eldeceldec schrieb:Meines Wissens sind die Parkplätze alle auf der rechte Seite, wenn man von der Hauptstraße abbiegt. Oder habe ich da was missverstanden?
Auf Google Maps (Bilder) sind auch PP sofort links.


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