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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.845 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

24.11.2020 um 12:43
@Tritonus
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Sie hätte ja überall liegen können, man kann eben nicht ein unbestimmt riesiges Gebiet mit Leichenhunden ansuchen, zumal diese Tiere nur jeweils immer 20 min am Stück im Einsatz sein können, und es auch nicht unbegrenzt Leichenspürhunde gibt, die sind eher selten und müssen immer von irgendwoher antransportiert werden.
Ich denke, man muss dem Einsatz der Hunde unterscheiden.
a. Ein Mantrailer fahndet nur nach einer lebenden Person. Eine Hundeführerin teilte mir einmal mit, dass es häufig vorkommt, dass ein Mantrailerhund beim Trainung mitunter den Leichnam nicht entdeckt/bemerkt hat, obwohl die Spur in ein, zwei Meter entfernt war. Grund: die Geruchspartikel unterscheiden sich von lebender Person zu einer verstorbenen.
b. Der Leichenspürhund orientiert sich nur am Verwesungsgeruch, das sind dann auch für Menschen relativ leicht wahrzunehmenden Ammonikadüfte dabei.
Weiß man, welche Hundegattung bei der breit angelegten Such nach Birgit A. eingesetzt wurden? Im Stern wird von einem Personensuch- und Fährtenhund berichtet, die in den Gebäuden eingesetzt waren. Das müsste sich dann um Mantrailer gehandelt haben.
Des weiteren schreibt der Stern
...ein Hubschrauber mit Wärmebildkamera überflog die umliegenden Felder, Wiesen und Wälder. Flächensuchhunde, Personen- und Leichenspürhunde wurden eingesetzt. Hundertschaften durchkämmten tagelang die Gegend, auch schwer zugängliches Waldgebiet. Jede Menge Unrat und Knochen wurden eingesammelt und kriminaltechnisch untersucht. Es waren nur Tierknochen.
Quelle: stern 41/2016

Das hieße ja, die Fahnder haben scheinbar alle Register gezogen? Gefunden wurde sie damals trotzdem nicht...?

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

24.11.2020 um 12:56
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Es wurde diskutiert, ob der Bereich, in dem die Leiche abgelegt wurde, eine 2015 recht neu angelegte Nadelbaumanlage war. Wahrscheinlich war der Bewuchs in Bodennähe jahrelang so dicht, dass dort niemand reingegangen ist.
Man sieht nicht genau wie hoch die Bäume sind.

2015 gesetzte Nadelbäume sollten bis dato nicht höher als 3 Meter sein.

In einer neu angelegten Dickung eine Leiche abzulegen, ist eine sehr schlechte Wahl. Da in den ersten Jahren, der Dickungsbestand regelmäßig von Waldarbeitern begangen, kontrolliert und bei Bedarf steuernd und pflegend mit Durchforstungsmaßnahmen in den Bewuchs eingegriffen wird.


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24.11.2020 um 13:22
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:Das hieße ja, die Fahnder haben scheinbar alle Register gezogen? Gefunden wurde sie damals trotzdem nicht...?
Nun ja, Pannen können immer passieren und man redet im allgemeinen nicht so gerne darüber!

Letztlich gibt es doch nur zwei Möglichkeiten: a) Sie wurde bei der Suche seinerzeit, warum auch immer, nicht gefunden. Oder b) es war ein Mord (Reminder: Das ist immer noch nicht sicher, auch wenn hier im Forum allgemein davon ausgegangen wird) und der Täter hat die Leiche zuerst an einem anderen Ort versteckt und sie dann später, nach der Suche, am Fundort abgelegt.

Klingt beides nicht besonders plausibel, aber a halte ich dennoch für wahrscheinlicher als b.

Ansonsten fallen mir nur völlig absurde Szenarien ein.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

24.11.2020 um 13:27
Die Ermittler legen ein Suchgebiet fest und müssen zwangsläufig irgendwo eine Grenze ziehen. In unserem Fall wird BA unmittelbar neben dieser Grenze gelegen haben.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

24.11.2020 um 13:44
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:So einfach ist das nicht.
Wenn der DWD nur das Apartment 104 gemietet hatte und nicht im Doppelpack die Nummer 105 dazu, hätte sich BA und ihr Bruder das Badezimmer mit den Bewohnern der 105 teilen müssen. Das kann ich mir schwer vorstellen, dass ein Arbeitgeber seinen Angestellten zumutet in einem Apartment zu übernachten, in dem sie sich mit Fremden das Bad teilen müssen.

Ich denke, dass die 105 auch gemietet war, aber dies der Einfachheit halber nicht erwähnt wurde. Im Artikel sind schon genug wichtige Informationen untergebracht.
Es gibt aber keinen Hinweis darauf, dass 105 angemietet wurde, es war nur die Rede von 104.
Ist also etwas frei dazu interpretiert. Vorstellen kann man sich viel.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

24.11.2020 um 14:47
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Es wurde diskutiert, ob der Bereich, in dem die Leiche abgelegt wurde, eine 2015 recht neu angelegte Nadelbaumanlage war.
In dem Video vom Auffindeort erkennt man eine Gruppierung von Nadelbäumen, die "angepflanzt" aussieht.

Vielleicht nicht erst 2015 angelegt. Aber wenn die Bäume damals schon etwa 3 Meter Höhe hatten (ähnlich wie auf dem Bild), und das Areal eventuell mit so einem (oder ähnlichen) Zaun gegen Wildverbiss geschützt wurde...?
Wenn sich ein Täter die Mühe machen würde, sie hinter so einem Zaun zu verstecken, wird ein Zufallsfund durch Pilzsucher oder stöbernde Hunde unwahrscheinlich..


Wildzaun-mit-Z-Profilen-e1338576613395


Bildquelle: http://www.wald-prinz.de/wildzaun-bauen-schutz-von-forstkulturen-mit-knotengeflecht-und-co/2592


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

24.11.2020 um 15:35
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Rick_Blaine schrieb am 20.04.2017:
Ich denke, das Fehlen von täterrelevanter DNA wird hier weit überschätzt. Wenn eine Person kurzzeitig in ihrem Auto gefahren ist, muss noch lange nicht verwertbares DNA Material dieser Person gefunden werden.
Darauf beruht meine These hauptsächlich.
Siehe dazu:
Beitrag von MettMax (Seite 228)
Ich finde es erstaunlich, dass man trotz der kompletten Null-Spuren-Lage

- keine Spuren im Tower
- keine Spuren im Appartement
- keine Spuren auf dem Parkplatz vor dem Gebäude 669
- kein Spurenfund im abgesuchten Flughafengelände
- keine Spuren auf dem Parkplatz Mühlenweg
- keine Spuren am oder im Wagen
- keine Nachweise für neue Bekanntschaften
- keine unklaren Kontobewegungen
- "sauberer" Handy- und PC-Verlauf
- keine Abweichungen im Navi-Verlauf

immer noch denkt, dass ein Täter derart spur- und motivlos agieren würde.

Wenn es nur einen Ort gäbe mit Null-Spurenlage ... hm, ok, dann könnte ich der "Spurlos-These" für diesen Fall vielleicht noch folgen.
Aber so ... 🤔 hm ... so halte ich einen Suizid für wahrscheinlicher, da er wesentlich häufiger vorkommt als ein Tötungsdelikt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

24.11.2020 um 15:35
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Was halt komisch ist: außer diesem einen Zeugen hat offenbar sonst niemand dieses Auto gesehen, obwohl es - vermutlich - eine geschlagene Woche dort stand. In diesen Käffern beobachtet jeder alles, und wenn da auf einem öffentlichen Parkplatz, der eigentlich nur für Benutzer des Gemeindehauses gedacht ist, ein "fremdes" Auto steht und dann noch so lang, dann weiß das nicht nur eine Person, davon kann man ziemlich sicher ausgehen.
Genau das finde ich auch merkwürdig. Gerade auf einem öffentlichen Parkplatz in der Nähe vom Flughafen. Je naher man am Flughafen parkt desto teurer wird es. Genau in der Nähe vom Gemeindehaus gibt es private Parkplätze (hab da schon oft geparkt) die günstiger vermietet werden ( immer noch nicht billig ;-) ). Aber dass da keinem eine Auto aufgefallen ist, mit fremden Kennzeichen, dass da ne Woche umsonst parkt, finde ich seltsam. Der Ort ist eigentlich sehr sensibilisiert gegenüber Fremdparkern, haben mir schon oft o.g. Parkplatzvermieter erzählt. Da wird dann eigentlich oft abgeschleppt wenn da einer steht der da nicht hingehört.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

24.11.2020 um 15:44
@mitH2CO3
Was für Spuren würdest du denn im Tower vermuten? Bzw was wäre die Erwartungshaltung?

Für einen Suizid sprechen aber in einer möglichen Aufzählung auch nicht viel dafür.
Du kannst es drehen oder wenden wie du möchtest.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

24.11.2020 um 15:50
Zitat von mistermister schrieb:Für einen Suizid sprechen aber in einer möglichen Aufzählung auch nicht viel dafür.
Du kannst es drehen oder wenden wie du möchtest.
Hey Mister, ich bin hier nicht beim Tanzen. Lies doch bitte einfach mal konzentrierter was ich schreibe, wenn Du schon darauf eingehst.
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:so halte ich einen Suizid für wahrscheinlicher, da er wesentlich häufiger vorkommt als ein Tötungsdelikt.



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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

24.11.2020 um 17:06
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Ich finde es erstaunlich, dass man trotz der kompletten Null-Spuren-Lage

- keine Spuren im Tower
- keine Spuren im Appartement
- keine Spuren auf dem Parkplatz vor dem Gebäude 669
- kein Spurenfund im abgesuchten Flughafengelände
- keine Spuren auf dem Parkplatz Mühlenweg
- keine Spuren am oder im Wagen
- keine Nachweise für neue Bekanntschaften
- keine unklaren Kontobewegungen
- "sauberer" Handy- und PC-Verlauf
- keine Abweichungen im Navi-Verlauf

immer noch denkt, dass ein Täter derart spur- und motivlos agieren würde.

Die fehlenden Spuren und das fehlende ersichtliche Motiv sind ein gewichtiges Argument und können mE. nicht völlig ignoriert oder der Umsichtigkeit des andererseits sehr risikobereiten Täters zugeschrieben werden. Daraus sind entsprechende Schlüsse zu ziehen, z. B. dass der Tatort keiner der untersuchten Plätze war.

Suizid wäre eine Erklärung, es wäre allerdings ein sehr ungewöhnlicher Suizid.
Beim Suizid stellt sich die Frage, warum es keine Anzeichen gab, keinen Abschiedsbrief, keine Lebensumstände, die entsprechende niedergedrückte Stimmung auslösen können und keine psychischen Auffälligkeiten.
Außerdem ist die Methode nicht klar, mit der sie sich ggf. umbrachte und auch nicht, warum ihr diese Ecke im Wald als der geeignete Ort erschien. Es ist auch nicht verständlich, warum sie nicht mit dem PKW direkt hinfuhr, sondern ohne Jacke dorthin lief. Nicht nachvollziehbar finde ich auch die sehr lange Zeit des Zögerns, die sie im Auto verbracht haben muss, bevor sie ihr Handy dann in den Flugmodus stellte (warum tat sie das überhaupt noch?)
Bei meiner These hat sie sich ja warm eingewickelt, um zu ruhen bzw. zu schlafen. Hätte sie das bei einem Suizidvorhaben auch getan?

Argumentativ ist der Suizidthese schwer beizukommen, weil ja alle vernunftwidrigen Handlungen mit einer psychischen Ausnahmesituation erklärt werden können, aber gefühlsmäßig würde ich sagen, dass sie sich nicht umbringen wollte und das auch nicht getan hat.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

24.11.2020 um 17:15
Ich denke im Suizidfall den Ort des Geschehens plausiblel erscheinen zu lassen funktioniert selten. Der betroffenene Mensch befindet sich in einer Art Ausnahmezustand.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

24.11.2020 um 17:16
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Ich denke im Suizidfall den Ort des Geschehens plausiblel erscheinen zu lassen funktioniert selten. Der betroffenene Mensch befindet sich in einer Art Ausnahmezustand.
Sag ich ja:
Zitat von PalioPalio schrieb:Argumentativ ist der Suizidthese schwer beizukommen, weil ja alle vernunftwidrigen Handlungen mit einer psychischen Ausnahmesituation erklärt werden können



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24.11.2020 um 17:21
Ich glaube, es wurde noch nicht zu Ende gedacht, was es bedeuten würde, wenn sich BA und ihr Bruder ein Zimmer des Appartements geteilt haben.

In diesem Fall (und dafür spricht viel, wie schon von anderen dargelegt) wäre BAs Nutzung mit dem Antritt der Nachtschicht beendet gewesen.

Möglicherweise hätte sie sich nicht in des Bruders Bett gelegt, um sich noch einmal kurz auszuruhen. Denn der hatte dei Nacht zuvor dort ja schon geschlafen.

Durchaus möglich also, dass sie im Auto eingeschlafen ist. Möglich auch, dass sie das andere Gebäude Nr. 667, das zu Beginn - wie wir glaubten fälschlich - erwähnt wurde, aufgesucht hat, um dort einen der Ruheräume zu nutzen.

Dort könnte sie wem auch immer begegnet sein.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

24.11.2020 um 17:31
Zitat von RaissaRaissa schrieb:In diesem Fall (und dafür spricht viel, wie schon von anderen dargelegt) wäre BAs Nutzung mit dem Antritt der Nachtschicht beendet gewesen.

Möglicherweise hätte sie sich nicht in des Bruders Bett gelegt, um sich noch einmal kurz auszuruhen. Denn der hatte dei Nacht zuvor dort ja schon geschlafen.
Und ihr Bettzeug war schon verpackt. Das ist ein gutes Argument für die aktuell von mir favorisierte These :Y:
Wäre interessant zu wissen, wie die Wohnverhältnisse wirklich waren.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

24.11.2020 um 17:35
Zitat von PalioPalio schrieb:für die aktuell von mir favorisierte These
Wie war die noch mal?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

24.11.2020 um 17:46
Zitat von RaissaRaissa schrieb:Möglicherweise hätte sie sich nicht in des Bruders Bett gelegt, um sich noch einmal kurz auszuruhen. Denn der hatte dei Nacht zuvor dort ja schon geschlafen.
Der Dienst von Karfreitag auf Karsamstag war ihr zweiter in dieser Woche. Wäre alles gelaufen wie immer, hätte sie sich nach der Zwölf-Stunden-Schicht in ihrem Quartier auf dem Flughafengelände, im Gebäude 669, ein wenig ausgeruht und wäre dann nach Hause gefahren, ins 170 Kilometer entfernte Lohmar, zu ihrem Mann.
Quelle: Spiegel

Ich interpretiere es so, dass sie normalerweise nach ihrer Nachtschicht sich hinlegt und ausruht. Ich glaube nicht , dass sie sich mit ihrem Bruder nur ein Einraum Appartement (das gleiche Bett ) geteilt hat.
Hier hatte auch jemand geschrieben, sie blieb zwischen Tag und Nachtschicht vor Ort. Da kann ich mir gemeinsam mit Bruder nur ein Doppel Apartment vorstellen, wie auch das hier mehrmals gepostete Foto.
Das Bettzeug haette sie doch bestimmt erst bei ihrem letzten Arbeitstag am Flughafen mit nach Hause genommen, wenn sie dann das Zimmer komplett beraeumt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

24.11.2020 um 17:57
Und wo ist dann das Bettzeug jetzt? Wer sagt überhaupt das sie Bettzeug dabei hatte? Wenn das gefehlt hätte, dann wäre es doch erwähnt worden, ist ja vom Volumen nicht unbedingt klein.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

24.11.2020 um 17:59
Gemäss Stern wurde das Bettzeug sichergestellt und untersucht.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

24.11.2020 um 18:02
Zitat von DubiosxxxDubiosxxx schrieb:Gemäss Stern wurde das Bettzeug sichergestellt und untersucht.
Stimmt, das war ja noch im Appartment, damit denke ich kann man schon einmal ausschliessen, dass sie sich mit ihrem Bruder ein Bett geteilt hat. Und auch im Auto war dann demzufolge kein Bettzeug.
Ist doch auch alles schon einmal einige Seiten vorher geklaert worden, soviel ich mich erinnere....


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