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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.845 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.12.2020 um 08:53
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:Mein Gefuehl sagt mir irgendwie, dass das ein Toetungsdelikt war, und dass es auf dem Flughafengelaende passiert ist
Ja, auch vorstellbar. Wie würde dieses Szenario verlaufen? Wie ich bereits schrieb, halte ich es für legitim, die Sichtung des "Brötchen-Zeugen" bei der Entwicklung von Tatvarianten ggf. zu vernachlässigen. Bei der Spurenlage sollte man aber wohl berücksichtigen, dass es NULL Fremdspuren gibt, oder wie siehst Du das? (Und klar, die Angehörigen fallen als Tatverdächtige aus.)

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.12.2020 um 08:57
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Bei der Spurenlage sollte man aber wohl berücksichtigen, dass es NULL Fremdspuren gibt, oder wie siehst Du das?
Es wurden keine Fremdspuren gefunden. Das heißt nicht, dass es diese nicht geben kann.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.12.2020 um 09:21
Zitat von menarimenari schrieb:Es wurden keine Fremdspuren gefunden. Das heißt nicht, dass es diese nicht geben kann.
Meinst Du damit, dass man das so bei der Entwicklung einer These berücksichtigen sollte?
Beispiel: der Täter könnte doch im Wagen von Ameis Wagen mit/gefahren sein oder der Täter könnte doch in ihrem Schlafraum oder im Tower gewesen sein?
Da es nirgendwo Kampf- oder Abwehrspuren gab, sollte man Kampf und/oder Abwehr aber eher ausschliessen, oder?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.12.2020 um 09:51
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:Mein Gefuehl sagt mir irgendwie, dass das ein Toetungsdelikt war, und dass es auf dem Flughafengelaende passiert ist -
Ich tendiere auch zum Flughafengelände als Tatort und daß sie den vermutlichen Täter kannte.
Wenn man alleine bedenkt,daß die Polizei sicherlich keine Möglichkeit hatte alle Apartments von Gebäude 669 zu kontrollieren. Da gibt es bestimmt auch ganz viele die leer stehen. Oder der weitläufige öffentliche Parkplatz.
Sie kann ja beim beladen ihres Autos angesprochen worden sein und der Flugmodus vom Handy bedeutet ja noch lange nicht,das sie zu diesem Zeitpunkt nicht mehr gelebt hat.
Auch halte ich dieses Szenario für eher wahrscheinlich,als ein Treffen mit jemandem auf den es keinerlei Hinweise gibt am Gemeindehaus.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.12.2020 um 10:00
Das Flughafengelände ( als Hochsicherheitstrakt) zum Tatort zu bestimmen finde ich sehr gewagt. Wie soll ich BA dann hinaus bekommen?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.12.2020 um 10:04
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Meinst Du damit, dass man das so bei der Entwicklung einer These berücksichtigen sollte?
Beispiel: der Täter könnte doch im Wagen von Ameis Wagen mit/gefahren sein oder der Täter könnte doch in ihrem Schlafraum oder im Tower gewesen sein?
Da es nirgendwo Kampf- oder Abwehrspuren gab, sollte man Kampf und/oder Abwehr aber eher ausschliessen, oder?
Ich hab keine Ahnung, was den Fall angeht. Ich weiß auch nicht so recht, wohin ich tendieren soll.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.12.2020 um 10:55
Zitat von mistermister schrieb:Das Flughafengelände ( als Hochsicherheitstrakt) zum Tatort zu bestimmen finde ich sehr gewagt.
Das Gelände ist kein Sicherheitstrakt, da kann man ungehindert rein und raus (hab ich schon gemacht). Es war immer nur die Rede davon, der Tower sei Hochsicherheitsgebiet.


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10.12.2020 um 11:13
@Tritonus
Man hat aber auch dort nicht den Hauch von Spuren gefunden. Auf dem gesamten Gelände.


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10.12.2020 um 11:28
@mister
Da gibt es viele Möglichkeiten. Dort ist ständig Bewegung, Leute mit Gepäck oder Zulieferer. Es gibt keinerlei Zeugen, außer dem Backshop am FH.
Das ist doch schon ein Zeichen,daß man bei den vielen Menschen gar nicht auffällt, obwohl sie schon 3 Jahre da gearbeitet hat.
Ich vermute, entweder ist sie unter einem Vorwand ins Apartment Gebäude oder in ein Auto geloggt worden.
Kann mir nicht vorstellen,daß so etwas auf einem FH jemanden auffällt.
Zitat von mistermister schrieb:Das Flughafengelände ( als Hochsicherheitstrakt) zum Tatort zu bestimmen finde ich sehr gewagt. Wie soll ich BA dann hinaus bekommen?
Im Auto befanden sich auch alle wichtigen Ausweise und Schlüssel vom FH.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.12.2020 um 11:39
Gibt's nicht, nun ist das schon wieder ein Szenario geworden mit Fremdtäter und Zufallsopfer, nur mit einem anderen Ausgangspunkt.
Eine Variante ohne Zufall will sich meinem Hirn gerade nicht offenbaren. Aber vielleicht ja jemandem unter Euch.


Frau Ameis steht am frühen Nachmittag abfahrbereit auf dem Parkplatz des Gebäudes 669, als ein Mann in Mantel und Handschuhen, einen Trolley hinter sich herziehend, auf sie zu kommt und sie anspricht: "Guten morgen. Bin gerade mit dem Flieger zurückgekommen. Habe eine Unterkunft in Lautzenhausen, und dort meinen Wagen geparkt. Könnten sie mich dort vielleicht absetzen? Es ist so ein Sauwetter zum Laufen?"

Frau Ameis möchte die Hilfe nicht verwehren, es geht nur um ein paar Minuten Umweg für sie.
Sie öffnet die Autotür hinter dem Beifahrersitz. Der Mann hebt seinen kleinen Trolley auf den Rücksitz. Beide steigen ein, Frau Ameis fährt los.

Im Wagen finden zwei drei Sätze Smalltalk statt, als der Mann in Lautzenhausen die Tonlage ändert: "Sie halten hier nicht an, sondern fahren einfach geradeaus weiter." Frau Ameis erschrickt sehr, folgt der Anweisung des Mannes, weil dieser keinen Zweifel in der Stimme gelassen hatte, dass er ihr gefährlich wird, wenn sie nicht gehorchen würde.
Er verlangt von ihr, über den Zubringer auf die E42 zu fahren, um dort nach ein, zwei Minuten im erstbesten Waldbereich abzubiegen.

Dort läßt er Frau Ameis an der Schranke halten. Er zwingt sie auszusteigen, lässt seinen eigenen Mantel im Wagen zurück, und geht mit ihr an der Schranke vorbei zum Ablageplatz. Dort mißbraucht er sein Opfer, entscheidet sich anschliessend, das Opfer zur Verdeckung der Straftat zu töten, und erwürgt sie.

Er geht zurück zum Wagen, klopft die Bekleidung ab, zieht seinen Mantel wieder über, setzt sich (ohne den Sitz verstellen zu müßen?) ans Lenkrad, fährt in ein paar Minuten wieder zurück nach Lautzenhausen.
Der gut einsehbare Parkplatz am Gemeindehaus ist ihm bekannt, er parkt den Wagen dort rückwärts ein, stellt den Wagen ab, steigt aus und holt seinen Trolley vom Rücksitz, schliesst den Wagen mit dem Autoschlüssel ab.
Den Schlüssel steckt er ein, und geht zu seinem Wagen, der irgendwo in Lautzenhausen geparkt war.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.12.2020 um 11:40
@lucyvanpelt
Einen Haustürschlüssel ( den aus Lohmar) oder den Betriebsausweis würde ich zumindest nie in meinem Auto hinterlassen, die Sachen habe ich ständig bei mir. Meinen betriebsausweis darf ich auch nirgends offen liegen lassen. Ich werde darüber zumindest jährlich geschult.
Wie das bei anderen ist, kann ich natürlich nicht beurteilen. Aber damit hätte jeder in den Tower kommen können. Sehr schluderig wenn es so sein sollte.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.12.2020 um 11:47
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Meinst Du damit, dass man das so bei der Entwicklung einer These berücksichtigen sollte?Beispiel: der Täter könnte doch im Wagen von Ameis Wagen mit/gefahren sein oder der Täter könnte doch in ihrem Schlafraum oder im Tower gewesen sein? Da es nirgendwo Kampf- oder Abwehrspuren gab, sollte man Kampf und/oder Abwehr aber eher ausschliessen, oder?
Ich könnte mir vorstellen BA wurde in ihrem Apartment vergewaltigt. Der Täter zieht ihre Wanderjacke
über und fährt ihr Auto zum Parkplatz am Gemeindehaus. Somit dürften keine DNA Spuren von fremden in ihrem
Auto zu finden sein.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.12.2020 um 12:11
@Supertruper
Im Apartment hat man aber auch keine Spuren, die auf Gewalt schließen würden gefunden. Ich meine selbst „fremde“ Spuren hätte man dort nicht gefunden.


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10.12.2020 um 12:31
Zitat von mistermister schrieb: Einen Haustürschlüssel ( den aus Lohmar) oder den Betriebsausweis würde ich zumindest nie in meinem Auto hinterlassen, die Sachen habe ich ständig bei mir. Meinen betriebsausweis darf ich auch nirgends offen liegen lassen. Ich werde darüber zumindest jährlich geschult.
Das kann ich mir auch nicht vorstellen. Vielleicht war es noch der Versuch einer Warnung.

Je näher ich darüber nachdenke: Ich denke, sie ist, als das Auto schon fast gepackt war, abgepasst worden oder weggelockt (z.B. von jemanden, den sie entfernt kannte). Irgendeine Rolle muss das Abschleppseil spielen. Sie ist vermutlich selbst weggefahren und hat dort eingeparkt ... Und dann nahm das Schicksal seinen Lauf. Ich hoffe wirklich, dass man den Fall aufklären kann.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.12.2020 um 13:04
Zitat von mistermister schrieb:Aber damit hätte jeder in den Tower kommen können. Sehr schluderig wenn es so sein sollte.
Das denke ich auch und vermute,daß sie ihren Schlüsselbund und den den Flughafenausweis normalerweise in ihrer Tasche hat.
Nur die Parkausweise vorne in der Mittelkonsole.
Jetzt befand sich aber ihre Tasche im Kofferraum, in dieser nur das Handy und Geldbörse.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.12.2020 um 13:13
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Das denke ich auch und vermute,daß sie ihren Schlüsselbund und den den Flughafenausweis normalerweise in ihrer Tasche hat.
Das wirkt so, wie wenn sie überrumpelt wurde, und dann keine Zeit mehr hatte. Oder sie plante, wegzufahren, dass ihre Gedanken nicht kreisen "habe ich den Ausweis eingepackt"?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.12.2020 um 13:28
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:mister schrieb:
Einen Haustürschlüssel ( den aus Lohmar) oder den Betriebsausweis würde ich zumindest nie in meinem Auto hinterlassen, die Sachen habe ich ständig bei mir. Meinen betriebsausweis darf ich auch nirgends offen liegen lassen. Ich werde darüber zumindest jährlich geschult.
Genau das spricht doch eine eigene Sprache. BA war direkt an ihrem Auto. Die ging da nicht weg oder hatte Schlüssel und Dienstausweis schlampigerweise einfach offen und für alles sichtber hingelegt.

Ich denke, sie hatte alles schon für ihre Rückreise fertiggemacht und vermutlich wie immer, gleich zum Greifen, die Schlüssel und Betriebsausweis auf die Mittelkonsole gelegt.

Mir erzählt diese Situation, dass sie ( wie von mir vor einigen Seiten schon beschrieben ), kurz aus ihrem Auto ausstieg z.B. um jemandem bei einer Autopanne behilflich zu sein. Diese war fingiert aber das wusste sie nicht.

Sie parkte rückwärts ein, weil in erster Instanz geplant war, zu überbrücken. Der Täter hatte das so
"eingefädelt". Er sagte: "Parken Sie rückwärts ein, dann kann man besser überbrücken. Ein Kabel habe ich. " Das tat sie. Sie parkte rückwärts ein.

Dann "stellte sich heraus", das er doch kein Kabel hatte und fragte nach einem Abschleppseil. Ob sie denn ein solches hätte..... Hatte sie. Sie holt es aus ihrem Kofferraum und geht zwischen den Autos nach vorn, um ihm das Ding zu geben. Darauf hat er gewartet. Er überrumpelt sie und drückt sie seitlich in sein Fahrzeug. Vermutlich eines mit schiebbarer Seitentüre.

Das Seil nimmt er ihr aus der Hand. Vielleicht war es runtergefallen. Er wirft es bei ihr auf die Rückbank und verschließt BAs Fahrzeug. Schlüssel nimmt er an sich. Vielleicht wirft er ihn später zur Leiche.

BA war ein Zufallsopfer. Ich glaube nicht an einen Mord von lang geplanter Hand. Wer hätte Grund gehabt, BA töten zu wollen?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.12.2020 um 13:43
Zitat von SupertruperSupertruper schrieb:Ich könnte mir vorstellen BA wurde in ihrem Apartment vergewaltigt. Der Täter zieht ihre Wanderjacke
über
Fehlte eine Wanderjacke?

Es wurden keine Einbruchspuren vorgefunden. Auch keine Abwehr- oder Kampfspuren im Ruheraum.

Frau Ameis hätte die Person demnach selbst hineingelassen.
Sie konnte aus ihrem Fenster aber sehen, wer ggf. anklopft. Hätte sie einer fremden Person die Tür geöffnet,
in dem Bewusstsein, dass sich nur wenige Personen in Gebäude 669 aufhielten?

Sie hätte mit einem Fremden vllt. durch das angelehnte Fenster gesprochen, aber ihn hineingelassen?
Nein, das denke ich in dieser Wohnsituation eher nicht.

Eine bekannte Person hätte sie womöglich hineingebeten.
Jedoch hätte auch diese Person ja riskiert in dem "Laubengang" gesehen zu werden.
Zitat von Spitzel1.0Spitzel1.0 schrieb am 13.11.2020:Bzgl. einer Überwältigung im Hausflur des Gebäudes, das Apartment von BA war vom Außenbereich "Balkon, Terasse" wie wir es nennen wollen direkt zu erreichen, es gibt keinen Hausflur in dem man hätte jemand überwältigen können. Eine Überwältigung vor ihrem Apartment hätte beobachtet werden können, weshalb ich diese für mich ausschließe.



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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.12.2020 um 17:10
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Gibt's nicht, nun ist das schon wieder ein Szenario geworden mit Fremdtäter und Zufallsopfer, nur mit einem anderen Ausgangspunkt.
Eine Variante ohne Zufall will sich meinem Hirn gerade nicht offenbaren. Aber vielleicht ja jemandem unter Euch.
Ich gehe davon aus, dass der Taeter entweder am FH arbeitet , ihn beliefert oder aus anderen Gruenden sich oefters dort aufhaelt. Sich zumindest sehr gut am Flughafen und in der naeheren Umgebung auskennt.
Ich vermute sie ist gestoert geworden, als schon alle Sachen im Auto eingeraeumt waren, nur noch Jacke und Tasche fehlten.
Kann man irgendetwas nachweisen, wenn der vermutliche Taeter mit Handschuhen ihre Schluessel angefasst hat ?
Kenne mich da leider nicht so gut aus.

Den Flughafenausweis braucht sie doch eigentlich nur fuer den Tower, wenn ich es richtig verstanden habe.
Ihr Parkplatz war nicht beschrankt, man konnte ihn auch ohne diesen verlassen. Warum lag dann dieser in der Mittelkonsole. Sie benutzte ihn wahrscheinlich das letzte mal beim verlassen des Towers, da steckt man ihn doch dann gleich ein.
Das Abschleppseil auf der Rueckbank und die Milchflasche auf dem Nebensitz koennten auch bedeuten, dass sie im Auto etwas gesucht hat.
Wenn sie nun von jemanden angesprochen worden ist und sollte als Ausrede noch einmal kurz zum Tower oder woanders hin
mitkommen, dafuer nahm sie ihren Ausweis mit, zog fix die Jacke an und legte ihre Tasche zur Sicherheit ins Auto in den Kofferraum. Es sollte schnell gehen.
Spaeter hat der Taeter ihre Jacke in den Kofferraum gelegt und den Ausweis vorn in die Mittelkonsole.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.12.2020 um 17:25
Nachtrag:
Ich hatte einen falschen Gedankengang, wenn sie am FH mit ihrem Ausweis in ein anderes Auto eingestiegen ist, brauchte sie keine Jacke. Diese hat sie vermutlich mit der Tasche in den Kofferraum gelegt.
Den Ausweis hat der Taeter spaeter in die Mittelkonsole zu den Parkausweisen getan, um vom FH abzulenken.


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