cododerdritte
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
beschäftigt
dabei seit 2020
dabei seit 2020
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Der Fall Birgit A. aus Lohmar
10.04.2021 um 14:30F.Einstoff schrieb:Wer sich in seiner Nachtschicht mit Stricken, Zeitschriften lesen und Tee trinken beschäftigt, der wird dann davon bestimmt nicht „tot“ vor Erschöpfung sein. Oder sind Stricken, Lesen und Trinken so anstrengend? Ich frage nur, weil ich mich in meinen Nachtschichten (falls mal welche anfallen) eher auf den Job als auf andere Tätigkeiten konzentriere und und das daher nicht beurteilen kann.Ich habe in meinem Leben auch schon ein paar Nachtschichten gearbeitet und kann dazu nur sagen, dass die Schichten, in denen einiges los war und man ständig auf den Beinen war sehr viel weniger anstrengend waren, als die, in denen ich einfach nur in Bereitschaft wach sein musste und drauf gewartet habe, dass es was zu tun gibt. Bei "aktiven" Nachtschichten ist der Körper auf Arbeit eingestellt, der Kreislauf aktiv, die Zeit vergeht schnell und man fühlt sich auch danach nicht unbedingt so erledigt, dass man nicht noch 2 Stunden Autofahrt schaffen würde. Wenn man sich dagegen irgendwie durch die Langeweile der langen Nacht geschleppt hat, ist man morgens so runtergefahren, dass man vor lauter Müdigkeit die Augen kaum offen halten kann.
Flavia schrieb:Panne - Auto wird wahrscheinlich bald abgeholt - also OK. Jedenfalls würde ich das annehmen, wenn ich ein "länger" parkendes Auto mit auswärtigem Kennzeichen in meiner Straße erblicken würde.Ich denke auch, dass selbst jemand, der sonst eher genervt und offensiv auf Dauerparker reagiert, weil sie ihn halt nerven, da zwei Augen zudrücken wird, wenn er denkt, der Parker hätte eine Panne gehabt, (und das blöderweise auch noch über Ostern!) und nicht gleich das Ordnungsamt herbeirufen wird. So viel Empathie hat wohl jeder....