Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.848 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

09.05.2021 um 21:52
Zitat von PlyxePlyxe schrieb: Ja genau, Ryanair ist vor einigen Jahren in Frankfurt selbst eingestiegen und
Genau ... Hahn war billig und der Ort verschlafen und immer eine furchbare Gurkerei, wenn man weiter weg wohnte. Ich denke, das war ein Grund für den Wechsel.
Zitat von PlyxePlyxe schrieb:ich meinte durchaus die Zeit vor 10 Jahren. Ich habe auch öfter die Budget-Flüge am Hahn genutzt. Mir kam der Flughafen stets verschlafen vor verglichen mit FRA, wo alle 3 Minuten eine Maschine abflog oder landete (vor Corona).
Ich auch - kann man fast nicht vergleichen. Hahn war klein und familiär ... Wir waren mal einen ganzen Tag dort und waren noch Geocachen - gleich nach dem Flughafen wurde es sehr ländlich und wir haben uns schon geärgert, dass wir nicht eine Nacht wild gezeltet haben (wir haben uns nicht getraut, da wir die Gegend nicht kannten) ... das war auch noch so ein Problem bei Hahn - die Flüge gingen früh morgens oder spät abends und du musstest meistens 1x Zwischenübernachten, was für das Budget echt doof war.
Zitat von FlaviaFlavia schrieb:Der Flughafen Hahn ist ein Regionalflughafen. Einige Dinge werden sicherlich nicht auf die gleiche Art und Weise gehandhabt wie z.B. in Frankfurt/Main, aber im Großen und Ganzen sind die Handlungen bei den sicherheitsrelevanten Aktionen identisch.
Das schon - aber halt auf einer völlig anderen Skala.
Zitat von FlaviaFlavia schrieb:Das beinhaltet auch die Arbeitsweise der Angestellten beim DWD: sie mussten nicht wirklich halbstündlich aufs Messfeld rennen, sondern die Daten wurden automatisch übermittelt. Nur, wenn den Mitarbeitern etwas sonderbar vorkam und sie den Verdacht hatten, dass die Daten nicht stimmen konnten, mussten sie hinunter aufs Messfeld und quasi "mit eigenen Augen" nachschauen. Das diente der reinen Kontrolle und war eine Vorsichtsmaßnahme.
Ich kann mir auch vorstellen, dass solche Jobs wegrationalisiert sind ... wir haben einen Freund an der schottischen Küste ... da gibt es z.B. seit Jahrzehnten keine Leuchtturmwächter mehr - das wird alles zentral gesteuert (ist halt auch viel billiger).
Zitat von FlaviaFlavia schrieb:Als genaue Zeitangabe gibt es die Email an eine Freundin, die BA um 5.56 Uhr geschrieben hat. Die restlichen Zeitangaben im Sternartikel sind eher ungenau. Das hat mich schon immer gewundert und ich konnte die Timeline des frühen Morgens nicht so recht nachvollziehen.
Vielleicht war sie auch müde ... und wollte sich so noch ablenken. Wer weiß, ob ihr Bruder pünktlich kam. Wenn es ein netter Bruder war, dachte er vielleicht "Birgits letzte Nacht, vielleicht ist sie müde, ich gehe mal ein paar Minuten früher". Die beiden hatten sich ja dann doch Einiges zu erzählen.
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Was ich werkwürdig finde, ist das absolute Stillschweigen über die dem Täter zugeordneten Gegenstände am Auffindeplatz. Normalerweise werden davon Fotos veröffentlicht, verbunden mit der Frage, wer die kennt oder jemanden kennt, dem sie zuzuordnen wären, das sind manchmal auch ganz läppische Sachen wie ein Plastikring aus dem Kaugummiautomat, nur mal als Beispiel.
Ich denke, die Polizei hat schon eine Grundidee, was passiert sein könnte und versucht einfach, kein Täterwissen preiszugeben.
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Könnte heißen, dass die Polizei schon jemanden im Visier hat.
Das denke ich auch ...

Anzeige
melden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.05.2021 um 00:19
Zitat von PalioPalio schrieb am 01.05.2021:"Das Handy hat die Funkzelle nie verlassen" gilt also noch immer.
Das gilt für das Handy, aber nicht notwendigerweise für seine Besitzerin.
Zitat von RaissaRaissa schrieb:Würde man sich ein Zufallsopfer auf einem solchen Gelände suchen?
Richtig, das glaube ich ebenfalls nicht. Meiner Meinung nach sind die Motive für Frau Ameis' Ermordung eher im weiteren oder näherem persönlichen Umfeld zu suchen. Nicht nur, weil das meist so ist. Der Arbeitsplatz und das Leben von Frau Ameis waren auffällig unauffällig. Das einzig Auffällige: Kurz nach der Tat hätte es Veränderungen gegeben: Aufgabe des Arbeitsplatzes in Hahn (aufgrund Outsourcing an Fremdfirma). Berufliches "Kürzertreten" war geplant, usw. Womöglich eine geplante Tat. Oder eine Situation, die eskalierte, die den Täter dann aber nicht aus der Fassung brachte.

Zum Tatort: Vermutlich geschlossener beheizbarer Raum, weil die Jacke im Auto gefunden wurde. Also wenn der Täter mit ihr draußen unterwegs war, hätte er zwar auch die Jacke nachgängig ins Auto legen können. Aber meist denken Täter dann doch nicht so kompliziert. Eher nicht der Tower, da zu sehr, ggf. auch nicht erkennbar, überwacht.

Zum Auffindeort bzw. Auffindesituation: Dass man sich ermittlerseitig erstmal bedeckt gehalten hat, überrascht mich nicht. Vielleicht wollte man beobachten, wie im Einzelnen die Personen im näheren oder weiteren Umfeld sich positionieren (Verhalten, ggf. Preisgabe von Täterwissen).


2x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.05.2021 um 09:01
Weiss hier jemand, ob es damals schon die Schranke auf dem Weg mit Waldstück gab?


2x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.05.2021 um 09:07
Zitat von sören42sören42 schrieb:Oder eine Situation, die eskalierte, die den Täter dann aber nicht aus der Fassung brachte.
Wenn der Täter analytisches Denken gewöhnt war, ja. Sehe ich auch so.
Zitat von sören42sören42 schrieb:Zum Tatort: Vermutlich geschlossener beheizbarer Raum,
Tower oder Apartment, meiner Meinung nach. Wobei ich beim Tower basteln muss, um zu einem schlüssigen Szenario zu kommen. Falls Apartment, dann auf jeden Fall unblutige Tötung.
Zitat von sören42sören42 schrieb:Dass man sich ermittlerseitig erstmal bedeckt gehalten hat, überrascht mich nicht.
ERSTMAL ja. Aber jetzt schon so lange?
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Weiss hier jemand, ob es damals schon die Schranke auf dem Weg mit Waldstück gab?
Das wurde vor ein paar Wochen hier mal angesprochen, ich erinnere mich aber nur noch vage. Ein Ortskundiger hat behauptet, damals habe es die Schranke noch nicht gegeben.

On top: Im Gebäude 669 gab es diese großen "Wäschewagen" (ich hoffe, das heißt so), also diese Dinger, wie man sie auch auf Fluren in Hotels findet, wenn die Zimmermädchen ihrer Arbeit nachgehen. Für die Verfechter der Apartmenttheorie: Wäre ein gutes Hilfsmittel gewesen, einen Körper ungesehen nach draußen zu verfrachten.


4x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.05.2021 um 09:29
Zitat von FlaviaFlavia schrieb:Ein Ortskundiger hat behauptet, damals habe es die Schranke noch nicht gegeben.
Habe ich so nicht in Erinnerung, ich glaube, es wusste keiner genau. Aber am besten fragen wir noch mal @Ms.Daisy :-)


2x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.05.2021 um 10:14
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Enge Verwandte ( also z.B. der Ehepartner, Verlobte, Kinder oder Eltern) dürfen eine Zeugenaussage verweigern. Sie sind nicht verpflichtet, ihren Verwandten zu belasten. Wenn sie allerdings eine Aussage machen, müssen sie auch die Wahrheit sagen.
Stimmt, Verwandte eines Beschuldigten/Angeklagten haben ein Aussageverweigerungsrecht. Aber nicht etwa, weil sie den Beschuldigten nicht belasten dürfen, sondern, weil der Gesetzgeber sie nicht in Konflikte bringen will, den Beschuldigten/Angeklagten belasten zu müssen, wenn sie aussagen. Wie gesagt ist das Auskunfts- oder Zeugnisverweigerungsrecht eines Zeugen NICHT dazu da, den Beschuldigten/Angeklagten nicht zu belasten, dh ihn zu schützen. Es ist vielmehr allein zum Schutz des Zeugen selber da, siehe etwa auch Zeugnisverweigerungsrecht für Geistliche, Journalisten, Anwälte, weitere Berufsgeheimnisträger oder für Zeugen, die sich selbst belasten würden, wenn sie aussagen müssten.

Macht jemand, der ein Zeugnisverweigerungsrecht hat, hiervon keinen Gebrauch und sagt aus, gilt für ihn dasselbe wie für jeden anderen Zeugen auch: Er darf nicht lügen.

Ganz anders beim Beschuldigten/Angeklagten selber. Der darf schweigen oder lügen, so lange er sich dabei nicht strafbar macht, etwa jemand anderem ernsthaft wider besseres Wissen die Tat in die Schuhe schieben will.


melden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.05.2021 um 10:33
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Habe ich so nicht in Erinnerung, ich glaube, es wusste keiner genau. Aber am besten fragen wir noch mal @Ms.Daisy :-)
Ich habe gerade ein Gedankenspiel im Kopf. Falls es diese Schranke gab, fragt man sich natürlich, wer konnte diese Schranke öffnen. Falls es diese Schranke noch nicht gab, wie kam es wann zu dieser Zufahrtbeschränkung;-)


2x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.05.2021 um 10:42
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Ich habe gerade ein Gedankenspiel im Kopf. Falls es diese Schranke gab, fragt man sich natürlich, wer konnte diese Schranke öffnen. Falls es diese Schranke noch nicht gab, wie kam es wann zu dieser Zufahrtbeschränkung;-)
Seht mal hier. Die so genannte Hunsrückhöhenstraße wurde im Zuge des Beginns der Baumaßnahmen "Startbahnverlängerung" bereits in 2005 für den durchfahrenden Verkehr gesperrt.

https://www.volksfreund.de/region/hahn-hunsrueckhoehenstrasse-wird-gesperrt_aid-5480898


1x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.05.2021 um 10:52
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Seht mal hier. Die so genannte Hunsrückhöhenstraße wurde im Zuge des Beginns der Baumaßnahmen "Startbahnverlängerung" bereits in 2005 für den durchfahrenden Verkehr gesperrt.
Ja, aber das hat nichts mit der Schranke zu tun über die wir hier sprechen.
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Habe ich so nicht in Erinnerung, ich glaube, es wusste keiner genau. Aber am besten fragen wir noch mal @Ms.Daisy :-)
Ich kann dir wirklich nicht mehr sagen ob diese Schranke bereits 2015 nicht mehr da war. Ich fahre dort zwar schon einige Jahre durch, aber auch wenn die Schranke dort gewesen wäre, wäre ich mit dem Rad dran vorbei gefahren, da diese lediglich für KFZ gedacht war.
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Ich habe gerade ein Gedankenspiel im Kopf. Falls es diese Schranke gab, fragt man sich natürlich, wer konnte diese Schranke öffnen. Falls es diese Schranke noch nicht gab, wie kam es wann zu dieser Zufahrtbeschränkung;-)
Ich würde meinen das diese Schranke von Flughafenbediensteten, oder ggf. die Straßenmeisterrei die dort neben ihren Sitz hat.


2x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.05.2021 um 11:00
Oder auch die Forstwirtschaft denke ich. Das ist eigentlich üblich


melden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.05.2021 um 11:21
Zitat von Ms.DaisyMs.Daisy schrieb:Ja, aber das hat nichts mit der Schranke zu tun über die wir hier sprechen.
Doch doch, ich denke schon. Wie ich den Zeitungsartikel verstehe, ging es damals darum, dass die Straße weggemacht werden sollte aber der NABU hat erfolgreich dafür gekämpft, dass diese bleibt wegen des ganzen Waldareals.

Die Startbahn durfte zwar verlängert werden aber die Straße blieb stillgelegt erhalten und somit der Wald drumherum. Sie wurde daraufhin für den öffentlichen Verkehr zur Durchfahrt gesperrt.

Nichtsdestotrotz, Daisy, Du kannst natürlich recht haben. Vielleicht stand da nur ein Durchfahrt-Verboten-Schild. Aber erfahrungsgemäß gibt es viele Autofahrer, die das dann nicht so "ernst" nehmen, zumal, wenn man die Straße kennt und vielleicht als Abkürzung schätzt(e).

Daher denke ich, war eine Schranke viel effektiver.

Ich habe mir die Schranke auch mal auf diversen Fotos angesehen. Ich finde, die sieht in 2020 auf jeden Fall "älter" aus als ungefähr fünf Jahre.


melden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.05.2021 um 11:31
@Klarmann
@Enterprise1701
@Ms.Daisy
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Weiss hier jemand, ob es damals schon die Schranke auf dem Weg mit Waldstück gab?
Jetzt sind wir mal wieder bei der Verwechslung der beiden Schranken. @Enterprise1701
Wenn ich dich richtig verstanden habe, meintest du die Schranke, die die alte stillgelegte Straße von Süden her absperrt? Bild 188 und 189
Zitat von Ms.DaisyMs.Daisy schrieb:Ja, aber das hat nichts mit der Schranke zu tun über die wir hier sprechen.
Und du meinst die Schranke oben am Rand des amerikanischen Barackenviertels? Bild 196, 197


2x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.05.2021 um 11:36
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Und du meinst die Schranke oben am Rand des amerikanischen Barackenviertels?
Ja genau.

Wenn ich mir aber Google Earth über die "historischen Bilder" anschaue, dann war diese Schranke sogar 2010 nicht "mehr" da.

Und die andere an der Straße Richtung Lötzbeuren wohl "noch" nicht.

Man sieht es leider nicht zu 100%


melden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.05.2021 um 11:56
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Wenn ich dich richtig verstanden habe, meintest du die Schranke, die die alte stillgelegte Straße von Süden her absperrt? Bild 188 und 189
So ist es.


melden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.05.2021 um 12:26
Lagen neben der Schranke nicht auch dicke Steine?

Und zum Schrankenthema: Am Ende meines Dorfes beginnt ein Wald und dort ist eine Schranke (Sackgasse sozusagen), so dass das nächste, weiter entfernte Dorf, das schon zum nächsten Landkreis gehört, eigentlich nicht angefahren werden sollte.

Eigentlich, aber die Schranke ist mit ein wenig Kraft und Geschick anzuheben. Das wissen aber im Prinzip nur wir hier im Dorf, und nicht selten wird diese Strecke dann doch mal als Abkürzung benutzt.

Eventuell war es 2015 dort auch so eine Schranke.


melden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.05.2021 um 12:46
@Flavia
Ja, da liegen Steine, und es ist rechts auch ganz abschüssig, also man kann mit einem normalen Auto wirklich nicht dran vorbei.

Na ja, die Situation ist dort eine andere: man kommt ja nicht ins nächste Dorf und auch nicht an irgendeinen anderen relevanten Ort. Es ist die alte Straße nach Lötzbeuren, aber die funktioniert halt nicht mehr, weil sie durch die Landebahn des Flughafens zertrennt ist. Stattdessen macht sie jetzt einen großen Bogen und schleicht sich an den Landebahnen entlang ins Nirgendwo oder ins Flughafengelände, bzw. führt nach einer Abzweigung in das Barackenviertel. Aber das sind jetzt alles keine Orte, die man unbedingt aufsuchen muss. Diese alte Straße kann auch nicht als Abkürzung zu irgendwas dienen.
Nach Lötzbeuren ist damals eine neue Straße gebaut worden, die im spitzen Winkel von der alten Straße abgeht. Die Schranke ist u.a. wohl auch deswegen da, damit sich die Leute nicht permanent verfahren, könne ich mir denken. Verkehrsschilder bringen hier in der Gegend nicht viel; es gibt dauernd Durchfahrtsverbotsschilder oder "nur für landwirtschaftlichen Verkehr", aber bei der dünnen Besiedlung fällt es nicht großartig auf, wenn man sich nicht dran hält. :-)


melden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.05.2021 um 12:48
Was wäre (un-)auffälliger?

Eine Ablage bei Tag (Tageslicht) oder bei Nacht (Autoscheinwerfer)? Vielleicht beeinflusste das ja auch die Wahl des Fahrtweges zum Ablageort.

Immer wenn ich mal die Schranke am Ende des Dorfes umfahren habe, habe ich gedanklich schon den nächsten Förster, Spaziergänger oder Gassigeher hinter dem nächsten Baum hervorspringen sehen - und dabei hatte ich noch nicht mal ne Leiche dabei...


Anzeige

1x zitiertmelden